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Die Reichweite der Verjährungshemmung bei Klagerhebung /Lau, Katrin. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss.--Hamburg, 2006.
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Die Reform des Spruchverfahrens durch das SpruchG /Bidmon, Katja. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss--Osnabrück, 2006.
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Lautsymbolik in ägyptischen TextenAlbers, Sabine January 2007 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2007
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Lamento zur Affektdarstellung in der Frühen NeuzeitLepper, Marcel January 2006 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2006
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Der untreue Gott und sein treues Volk : Anklage Gottes angesichts unschuldigen Leidens nach Psalm 44 /Schönemann, Hubertus. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Osnabrück, 2008. / Includes bibliographical references (p. 509-544) and index.
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Der Alien Tort Claims Act : Darstellung und Analyse unter besonderer Berücksichtung der Auswirkungen auf und Risiken für die deutsche Wirtschaft /Feldberg, Anja. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Hagen, 2007.
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Die Ungültigkeitsklage im schweizerischen Erbrecht : unter besonderer Berücksichtigung von Zuwendungen an Vertrauenspersonen /Abt, Daniel. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Basel, 2001.
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Die Haftungsvoraussetzungen der Verantwortlichkeitsklage nach Art. 754 OR im Vergleich zum US-amerikanischen Recht /Hasenböhler, Stefan. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Basel, 2003.
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Die Gegenstandslosigkeit des Rechtsstreits : eine Untersuchung zur Erledigung des Streitgegenstandes im schweizerischen Zivilprozessrecht unter Berücksichtigung der Rechtslage in Deutschland /Addor, Felix. January 1997 (has links)
Zugl. Diss. Bern, 1997. / Buchhandelsausg. der Diss. Bern, 1997. Literaturverz.
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Beobachtungen zur Ikonographie von Klage und Trauer : Griechische Sepulkralkeramik vom 8. bis 5. Jh. v. Chr. / The Iconography of Lamentation and Mourning : Greek Sepulcral Pottery from 8th to 5th Century BC.Merthen, Claudia January 2008 (has links) (PDF)
Die Grundlage meiner Dissertation ist die systematische und detaillierte Betrachtung der Darstellungen von Prothesis, Ekphora und Besuch am Grab auf der griechischen Sepulkralkeramik. Diese drei Vorgänge sind allgemein als Teile von Bestattung und Totenkult identifiziert, eine derartige Untersuchung stand jedoch aus. Mein primäres Ziel war, unter den Klagenden und Trauernden auf ikonographischem Wege Personen zu benennen, da Beischriften kaum vorhanden sind. Hieraus ergab sich eine umfassende Analyse der Darstellungen vom Geometrischen um 760 bis zum Ende der griechischen Grabbilder auf Vasen um 400 v.Chr. Innerhalb dieser ca. 360 Jahre verändern sich Form, Funktion und Aufstellungsweise der Grabgefäße sowie der Malstil mehrmals gravierend, während bei den Sepulkralthemen, vor allem bei der Aufbahrung der Toten, eine diachrone Kontinuität in der Bildstruktur zu beobachten ist; hieraus erklärt sich der große zeitliche Rahmen meiner Arbeit. Zwei Methoden helfen bei der Figurenanlayse: der Vergleich der Figuren innerhalb eines Sepulkralbildes und die Gegenüberstellung von zeitgleichen nicht-sepulkralen Vasenbildern. Damit lassen sich jenseits der zeitspezifischen malerischen Konventionen Besonderheiten in der Figurengestaltung herausfiltern, die sich auf die Interpretation der Dargestellten auswirken. Die hierfür wichtigen Merkmale Frisur, Kleidung und Bewegungsmotiv ergeben in Kombination mit der Position der Figur im Bild bzw. mit den dargestellten Gesten sogar Verbindungen zwischen Szenen verschiedener Maler, so daß von einer absichtsvollen Darstellungsweise auszugehen ist. Dies gilt vor allem für die Klagenden in unmittelbarer Nähe des Toten. Außerdem lassen sich bei ihnen auch einige Figurentypen vom Mittelgeometrischen bis zu den weißgrundigen Lekythen verfolgen; am markantesten ist dabei das Schlagen des Kopfes. Bei den Trauernden, die seit dem Ende des 6. Jhs. v.Chr. dargestellt werden, ergibt sich ein Bedeutungswandel: bis ins 2. V. des 5. Jhs. sind sie Hinterbliebene, danach bis zum Ende der Grabbilder auf der attischen Keramik Verstorbene. Ikonographische Parallelen zu diesen Klagenden und Trauernden finden sich in den zeitgleichen mythologischen Vasenbildern. Die dort inhärenten Personenbeziehungen werden durch eine Vielzahl an Darstellungsweisen für die Mütter, Väter, Ehefrauen und Schwestern vermittelt, es gibt für sie kein einheitliches, gleichbleibendes Figurenschema. Die Beteiligten erklären sich vielmehr aus dem szenischen Zusammenhang und oft mit Hilfe von Beischriften. Den Malern standen demnach feststehende Figurenmuster zur Verfügung, die sie mit bestimmter Absicht in den Vasenbildern verwendeten, auch wenn sich die Gefäße in ihrer Funktion grundlegend unterschieden. Der Blick auf die Schriftquellen rundet meine Betrachtung ab. Ausführlich sind die Vorbereitungen für Prothesis und Ekphora dokumentiert, sie werden jedoch kaum auf der Keramik dargestellt, bei Aufbahrung und Besuch am Grab verhält es sich umgekehrt; für die Grablegung bleibt das Verhältnis ausgewogen. Die partizipierenden Personenkreise hängen von der jeweiligen Situation ab: involviert sind nahe Verwandte, freundschaftlich verbundene Personen, gelegentlich sogar Fremde. Es handelt sich immer um Sonderfälle, eine Schilderung des ‚normalen’ Ablaufes fehlt. Aus diesem Grund ist eine Benennung der auf der Grabkeramik dargestellten Personen also nur bedingt möglich, dennoch ergänzen sich Bild- und Schriftquellen offenbar. In jenen lassen sich andere Aspekte der Bestattung erfassen als in diesen, so daß verschiedene Intentionen zugrunde liegen müssen. Aufgrund der langen Laufzeit kann sich der symbolische Wert dieser repräsentativen Grabszenen nicht verändert haben. / The thesis is based on a systematic analysis of the greek sepulcral representations of Prothesis, Ekphora and the Visit at the tomb. These three events are well known as parts of the burial and cult of the dead. However, such an investigation was still a desiderat. Primary I aimed to identify distinct individuals such as parents, wives, husbands, and dependants among the mourners iconographically as related inscriptions almost lack. I analysed representations from the geometric period to the end of the funeral pictures on greek vases, ie from around 760 to 400 BC. Within these 360 years the form, function, and usage of the funerary pots as well as the style of painting changes several times in a fundamental way. The sepulcral pictures show however a diachron continuity in their iconographic syntax, eg the lying in state of the dead. The wide chronological range of my investigation is due to this coherence. Two methods were basic to the investigation of the figures: first to compare the individuals within one picture and second to compare them with non-funeral vase paintings of the same period. These two approaches reveal inherent patterns which are necessary for the interpretation of the figures. Especially important features are hair cuts, clothes, and movements. Their relations to the positions of the figure within the picture and the gestures respectively revealed underlying connections between scenes of different vase painters. The correspondences are due to iconographic conventions as shown especially for the mourners close to the deceased. Furthermore we can find corresponding figure types from the Middlegeometric to the whiteground lekythoi, such as the figures beating their heads. The mourners who express their sorrow and grief in a quiet way appear at the end of the 6th century BC. They change their meaning fundamentally: up to the 2nd quarter of the 5th century they can be identified as family members. After that time until the end of the funeral representations on attic pottery these persons represent the deceased. Iconographic parallels to mourners are to be find in the mythological vase paintings of the same time. The figures are shown in a lot of different ways as mothers, fathers, wives, and sisters, there is no standard in depicting a person with a special relation to the dead. Every figure has to be explained from the scene itself which is often aided by inscriptions. So we can assume that the vase painters used a fixed variety of figure types which they combined on their pictures to convey a special meaning independent of the function of the pot itself. One part of my investigation were the written sources. One can find brought descriptions of the preparations for prothesis and ekphora, but we can not find them on the pottery. The opposite is true for the lying in state and the visit to the tomb. The burial theme is mentioned in the written sources, and equally often shown on pottery. The participant personal groups can be identified differently according to the situation: we find near relatives, friends, sometimes even foreigners. The written sources usually describe special situations, whereas the ‘usual’ process is missing. It is therefore often not possible to identify the pictured individuals. Nevertheless, pictures and written sources complement one another as they show different aspects of the funeral. Therefore it can be proposed that the underlying intentions were different. Due to the long time representative funeral scenes appear on pottery their symbolic value can not have profoundly been changed.
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