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Herstellung von Brennstoffagglomeraten aus Kohlen mit unterschiedlichem Inkohlungsgrad für KleinfeuerungsanlagenReznichenko, Oleksiy 11 July 2009 (has links) (PDF)
Das Hauptziel der Arbeit ist die Herstellung von Brennstoffagglomeraten mit vorteilhaften Verbrennungseigenschaften aus Kohlen unterschiedlichen Inkohlungsgrades für automatisierte Kleinfeuerstätten und die Bewertung ihres Verbrennungsverhaltens. Im Rahmen der Arbeit werden Weich- und Hartbraunkohlen, Feinsteinkohle und der Siebdurchgang der Xylitaufbereitung eingesetzt. Daneben wird die Herstellung und Anwendung von qualitätsoptimierten kleinformatigen Briketts für traditionelle Kleinfeuerungsstätten mit feststehendem Rost und von großformatigen Briketts für Kaminöfen untersucht.
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Untersuchung der Gesamtwärmeübertragung in Kesseln mit nachgeschalteten Thermosiphons oder Wärmetauschern in BlasensäulenHatzfeld, Oliver. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2000--Aachen. / Gedr. Ausg. im Verl. Shaker, Aachen.
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Herstellung von Brennstoffagglomeraten aus Kohlen mit unterschiedlichem Inkohlungsgrad für KleinfeuerungsanlagenReznichenko, Oleksiy 01 December 2003 (has links)
Das Hauptziel der Arbeit ist die Herstellung von Brennstoffagglomeraten mit vorteilhaften Verbrennungseigenschaften aus Kohlen unterschiedlichen Inkohlungsgrades für automatisierte Kleinfeuerstätten und die Bewertung ihres Verbrennungsverhaltens. Im Rahmen der Arbeit werden Weich- und Hartbraunkohlen, Feinsteinkohle und der Siebdurchgang der Xylitaufbereitung eingesetzt. Daneben wird die Herstellung und Anwendung von qualitätsoptimierten kleinformatigen Briketts für traditionelle Kleinfeuerungsstätten mit feststehendem Rost und von großformatigen Briketts für Kaminöfen untersucht.
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Optimierung der PelletproduktionLehmann, Bastian 06 February 2013 (has links) (PDF)
Um bei der Herstellung der Holzpellets den Energieaufwand zu minimieren und gleichzeitig die Qualitätsanforderungen der DINplus zu erfüllen, werden häufig Presshilfsmittel beim Pelletieren eingesetzt, bisher vor allem Mais- und Weizenstärke. Um flexibler auf veränderte Markt- und Rohstoffbedingungen reagieren zu können, besteht von Seiten der Hersteller Bedarf an alternativen Presshilfsmitteln. Allerdings ist deren Einfluss auf das Verbrennungs-, Emissions- und Ascheerweichungsverhalten nur unzureichend erforscht. Im Rahmen eines Forschungsprojektes zur Optimierung der Pelletproduktion wurden in dieser Diplomarbeit Versuche durchgeführt, um den Einfluss verschiedener natürlicher Presshilfsmittel, der Pelletqualität (Feinanteil, Stückigkeit) und der Feuerungsart (Unterschub- und Abwurffeuerung mit Brennerschale) auf das Emissionsverhalten (Kohlenmonoxid-, Stickoxid-, Gesamtkohlenstoff und Staubgehalt im Abgas), den Anlagenbetrieb (Brennstoffförderraten, Abgasverluste, Luftüberschuss) und das Ascheerweichungsverhalten beim Betrieb von zwei Kleinfeuerungsanlagen mit DINplus-konformen Holzpellets, zu untersuchen.
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Optimierung der Pelletproduktion: Untersuchungen zum Einfluss von Pelletqualität und FeuerraumdesignLehmann, Bastian 06 September 2007 (has links)
Um bei der Herstellung der Holzpellets den Energieaufwand zu minimieren und gleichzeitig die Qualitätsanforderungen der DINplus zu erfüllen, werden häufig Presshilfsmittel beim Pelletieren eingesetzt, bisher vor allem Mais- und Weizenstärke. Um flexibler auf veränderte Markt- und Rohstoffbedingungen reagieren zu können, besteht von Seiten der Hersteller Bedarf an alternativen Presshilfsmitteln. Allerdings ist deren Einfluss auf das Verbrennungs-, Emissions- und Ascheerweichungsverhalten nur unzureichend erforscht. Im Rahmen eines Forschungsprojektes zur Optimierung der Pelletproduktion wurden in dieser Diplomarbeit Versuche durchgeführt, um den Einfluss verschiedener natürlicher Presshilfsmittel, der Pelletqualität (Feinanteil, Stückigkeit) und der Feuerungsart (Unterschub- und Abwurffeuerung mit Brennerschale) auf das Emissionsverhalten (Kohlenmonoxid-, Stickoxid-, Gesamtkohlenstoff und Staubgehalt im Abgas), den Anlagenbetrieb (Brennstoffförderraten, Abgasverluste, Luftüberschuss) und das Ascheerweichungsverhalten beim Betrieb von zwei Kleinfeuerungsanlagen mit DINplus-konformen Holzpellets, zu untersuchen.
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KompaktSeyfert, Ulrike, Bunzel, Katja, Thrän, Daniela, Mauky, Eric, Fritsche, Barbara, Schreiber, André, Liebetrau, Jan, Schmidt, Thomas, Ulbricht, Tobias, Lenz, Volker 13 February 2015 (has links) (PDF)
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Untersuchungen zur Schadstoffbildung und Emissionsminderung der energetischen Verwertung von Resthölzern in KleinfeuerungsanlagenPieper, Anja. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2001--Braunschweig.
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13. Fachgespräch Partikelabscheider in häuslichen Feuerungen: 10. Februar 2022, virtuell ausgetragen: TFZ, DBFZ28 July 2022 (has links)
Das nunmehr 13. Fachgespräch hat eines sehr deutlich gezeigt: die Anforderungen an die Luftreinheit
sind für Kleinfeuerungsanlagen – spätestens mit
der Einführung des Umweltsiegels „Blauer Engel“
– sehr ehrgeizig und setzen die Entwicklerbranche
zunehmend unter Druck. Near-Zero-Emission-Ziele
rücken sowohl bei Herstellern wie Nutzern immer
mehr in den Fokus. Vor dem Hintergrund der bereits
definierten und zukünftigen Luftreinhalteziele der
Europäischen Union müssen und werden Staubabscheider bei Neuinstallationen selbstverständlich
sein. Insbesondere bei Einzelraumfeuerungen muss
eine Emissionsminderungstechnik zukünftig einfach
dazu gehören!
Dass auch geförderte Entwicklungsprojekte im
Bereich der Staubabscheidung mit hohem Innovationspotenzial auf den Markt drängen, zeigte sich
anhand verschiedener Produktpräsentationen im
Rahmen des Herstellerforums. Insbesondere das
erste „Open Source“-Projekt der „Europäischen Feuerstätten Arbeitsgemeinschaft“ (EFA) und der DBI
Freiberg hat gezeigt, dass die Branche zusehends
auch herstellerübergreifende Lösungen anstrebt.
Auch hinsichtlich der Anbindung des Abscheiders an
die Feuerung setzte sich die Entwicklung der letzten
Jahre fort. So haben Präsentation einzelner Hersteller gezeigt, dass die Branche statt einer Adaption
nun zunehmend auf die verschmelzende Integration
des Abscheiders in die Feuerung setzt.
Die vorgestellten Entwicklungen haben eindrücklich
demonstriert, dass der Trend einerseits zum smarten Kombigerät und andererseits zu einer herstellerunabhängigen Technik geht. Beide Aspekte sorgen
dafür, dass die Kleinfeuerungsanlagen mit integrierten Staubabscheidern zunehmend intelligenter
und sauberer werden. Die Rahmenbedingungen und
technischen Innovationen sind da, nun sind Entwickler, Händler und Endkunden gleichermaßen gefragt,
diese Technik in den Markt zu bringen und entsprechende Nachfrage zu generieren.
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11. Fachgespräch Partikelabscheider in häuslichen Feuerungen: 5. Februar 2020, Leipzig, DBFZ25 July 2022 (has links)
Zentrale Herausforderung unserer Generation ist
der Klimaschutz, der eine zeitnahe Reduktion der
Black-Carbon-Emissionen von Biomasse-Kleinfeuerungen
erfordert. Abscheider können hier in Verbindung
mit primärseitig optimierten Verbrennungen
eine wichtige Rolle spielen.
Es kann festgestellt werden, dass es für alle Größenklassen
von Feuerungen geeignete elektrostatische
Abscheider gibt, die auch ihre Langzeitnutzbarkeit
nachgewiesen haben. Filternde Abscheider befinden
sich für Kleinstfeuerungen weiterhin in der Entwicklung.
Zukünftig wird die Frage des Betriebsnachweises an
Bedeutung gewinnen. Auch der Blaue Engel für Kaminöfen, der in 2019 auf den Weg gebracht werden
konnte, könnte zukünftig in Deutschland zu einer
Belebung der Nachfrage nach Abscheidern führen.
Mit dem nun vorliegenden Tagungsreader bieten
wir Ihnen die Möglichkeit, die Vorträge noch einmal
nachzuvollziehen.
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12. Fachgespräch Partikelabscheider in häuslichen Feuerungen: 4. Februar 2021 virtuell ausgetragen: TFZ, DBFZ25 July 2022 (has links)
Mit insgesamt 142 Teilnehmenden
aus Deutschland, Österreich und der Schweiz konnte beim 12. Abscheider-Fachgespräch, das virtuell stattfand, eine neue Bestmarke erreicht werden.
Eine verblüffende Vielfalt an neuen technischen
Lösungen, Entwicklungen und Einbauvarianten
konnte im Rahmen des Fachgesprächs konstatiert
werden. So gibt es für jeden Einzelfall mittlerweile
eine Lösung, auch die Produktpaletten werden immer
vollständiger. In insgesamt zwölf Vorträgen aus
Wissenschaft und Praxis wurden im Laufe der Veranstaltung
verschiedene technische Entwicklungen
und bestehende Probleme wie bspw. die Flockenbildung
an Abscheidern thematisiert. Allen technischen
Herausforderungen zum Trotz konnte jedoch
festgestellt werden, dass insbesondere der Ende
2019 eingeführte Blaue Engel für Kaminöfen für ein
deutlich gesteigertes Bestreben nach Luftreinheit
in der Branche gesorgt hat. So arrangieren sich die
Hersteller von Abscheidern zunehmend mit Ofenherstellern
und bieten technische Weiterentwicklungen
an. Ambitionierte „Zero-Emission“-Ziele rücken weiter
in den Fokus. Dabei wird in der Branche jedoch
zunehmend die Forderung der Ofenhersteller nach
freier Kombinierbarkeit von Ofen und Abscheider zur
Erfüllung der Kriterien des Blauen Engel laut. Hier
könnte die gestartete Entwicklung eines „Blauen
Engels“ für Abscheider in Biomassekleinfeuerungen
einen wichtigen Beitrag leisten.
Die Vorträge und Themen des diesjährigen Fachgesprächs können Sie mit dem nun vorliegenden
Tagungsreader noch einmal nachvollziehen.
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