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Lineare Systemidentifikation des hygrothermischen Verhaltens eines Raumes zur Verwendung in Modellprädiktiven Reglern

Zehner, Marcel, Cavaterra, Alessio, Lambeck, Steven 27 January 2022 (has links)
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Linearen Systemidentifikation für ein hygrothermisches Zustandsraummodell des Hrabanus-Maurus-Saals innerhalb der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars in Fulda. Hier lagern wertvolle historische Dokumente, die besondere Anforderungen an das Raumklima stellen. Für die Einhaltung dieser Anforderungen eignet sich ein Modellprädiktiver Regler (MPC), der in Zukunft im Hrabanus-Maurus-Saal eingesetzt werden wird. Das hier entwickelte lineare Zustandsraummodell kann zukünftig in diesem MPC genutzt werden. Die Modellierung des hygrothermischen Verhaltens erfolgt über eine Beschreibung der physikalischen Zusammenhänge von Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit in Form von Zustandsraummodellen. Die darin enthaltenen Parameter können mit Hilfe der vorhandenen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessungen der vergangenen Jahre im Hrabanus-Maurus-Saal geschätzt werden. Hierbei werden eine Vielzahl an Initialparametern in Form einer Monte-Carlo-Simulation getestet, um die optimalen Systemparameter zu identifizieren. Im Anschluss werden beide Zustandsraummodelle zusammengefügt und mit einem rein datengetriebenen Ansatz („Black-Box“-Ansatz) verglichen. Die Ergebnisse des hier vor-gestellten Ansatzes („Grey-Box“-Ansatz) weisen vor Allem in Bezug auf die Dynamik ein besseres Modellverhalten auf.
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Modellprädiktive Regelung des Raumklimaverhaltens unter Nutzung von MATLAB und EnergyPlus

Zehner, Marcel, Cavaterra, Alessio, Lambeck, Steven 03 March 2023 (has links)
Bedingt durch die vermehrte Erfassung gebäudebezogener Daten und der steigenden Rechenleistung von Gebäudeautomatisierungssystemen u. v. m., gewinnen Modellprädiktive Regelungsansätze in diesem Zusammenhang in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung. Die Regelungen konzentrieren sich hierbei hauptsächlich auf die Raumtemperaturregelung unter Behaglichkeitsanforderungen. Der vorliegende Beitrag setzt sich mit dem simulationsgestützten Reglerentwurf unter Nutzung von MATLAB und EnergyPlus auseinander und schlägt eine Methode zur Raumtemperatur- und Raumluftfeuchtigkeitsregelung speziell unter dem Aspekt des präventiven Kulturgutschutzes vor. Das Gebäudesimulationsprogramm EnergyPlus kann innerhalb weniger Minuten eine große Datenbasis generieren. Die hier künstlich generierten Daten dienen als Grundlage für die Systemidentifikation des hygrothermischen Zustandsraummodells des Gebäudes. Bei der Systemidentifikation wird ein rein datengetriebener Ansatz („Black-Box-Ansatz“), aufgrund der vorhandenen Datenbasis, herangezogen. Danach findet eine Erläuterung der Modellprädiktiven Regelung sowie ein Vergleich des hier vorgestellten Regelungsansatzes mit herkömmlichen Regelstrategien der Raumklimaregelung unter energetischen aber auch Aspekten des präventiven Kulturgutschutzes statt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Modellprädiktive Regelungsansatz weniger Energie umsetzt und gleichzeitig die Anforderungen des präventiven Kulturgutschutzes einhält.
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Modellprädiktive Regelung des Raumklimaverhaltens unter Nutzung von MATLAB und EnergyPlus

Zehner, Marcel, Cavaterra, Alessio, Lambeck, Steven 17 March 2023 (has links)
Bedingt durch die vermehrte Erfassung gebäudebezogener Daten und der steigenden Rechenleistung von Gebäudeautomatisierungssystemen u. v. m., gewinnen Modellprädiktive Regelungsansätze in diesem Zusammenhang in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung. Die Regelungen konzentrieren sich hierbei hauptsächlich auf die Raumtemperaturregelung unter Behaglichkeitsanforderungen. Der vorliegende Beitrag setzt sich mit dem simulationsgestützten Reglerentwurf unter Nutzung von MATLAB und EnergyPlus auseinander und schlägt eine Methode zur Raumtemperatur- und Raumluftfeuchtigkeitsregelung speziell unter dem Aspekt des präventiven Kulturgutschutzes vor. Das Gebäudesimulationsprogramm EnergyPlus kann innerhalb weniger Minuten eine große Datenbasis generieren. Die hier künstlich generierten Daten dienen als Grundlage für die Systemidentifikation des hygrothermischen Zustandsraummodells des Gebäudes. Bei der Systemidentifikation wird ein rein datengetriebener Ansatz („Black-Box-Ansatz“), aufgrund der vorhandenen Datenbasis, herangezogen. Danach findet eine Erläuterung der Modellprädiktiven Regelung sowie ein Vergleich des hier vorgestellten Regelungsansatzes mit herkömmlichen Regelstrategien der Raumklimaregelung unter energetischen aber auch Aspekten des präventiven Kulturgutschutzes statt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Modellprädiktive Regelungsansatz weniger Energie umsetzt und gleichzeitig die Anforderungen des präventiven Kulturgutschutzes einhält.
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Process considerations on the application of high pressure treatment at elevated temperature levels for food preservation

Ardia, Adriano. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. University, Diss., 2004--Berlin.
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Effects of pulsed electric field treatment on the quality of apple juices

Schilling, Susanne Katrin January 2008 (has links)
Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 2008
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Kinetics of the inactivation of microorganisms by water insoluble polymers with antimicrobial activity

Buranasompob, Athisaya. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. University, Diss., 2005--Berlin.
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Gläserne Figuren: Objekte aus Kunststoff erforschen und erhalten

Bienholz-Radtke, Julia, Roeßiger, Susanne 03 November 2022 (has links)
Die Gläsernen Figuren sind die bekanntesten Ausstellungsobjekte des Deutschen Hygiene-Museums, die im 20. Jahrhundert in unterschiedlichsten Ausstellungsformaten einem Millionenpublikum präsentiert wurden. Die transparenten Modelle wurden vorwiegend aus dem Kunststoff Celluloseacetat gefertigt, der starken Alterungsprozessen unterworfen ist. Im konservierungswissenschaftlichen Forschungsprojekt »Gläserne Figuren – Ausstellungsikonen des 20. Jahrhunderts« wurden die Körpermodelle untersucht und ein Konzept für ihren langfristigen Erhalt erstellt. Die gewonnenen Erkenntnisse zur Produktions- und Materialgeschichte sowie zu den Alterungsprozessen und Konservierungsmöglichkeiten werden in dieser Publikation vorgestellt. Empfehlungen zum Umgang mit dreidimensionalen Celluloseacetatobjekten in Museen und Sammlungen schließen sich an. Darüber hinaus werden mehr als 60 historische Objekte aus dem Sammlungskonvolut »Gläserne Figuren« vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Lebensläufe der im Deutschen Hygiene-Museum befindlichen zwölf Ganzfiguren, die zwischen 1935 und 2000 hergestellt wurden und alle die Transformation vom Anschauungsmodell zum historisch bedeutsamen Objekt durchlaufen haben. Zudem werden die Auswertungspotenziale weiterer Objektgruppen zur Herstellungstechnik und Ausstellungsgeschichte der Figuren sowie zu den Präsentations- und Werbestrategien beleuchtet. / The Transparent Figures are the most well-known exhibition objects of the Deutsches Hygiene-Museum and were presented to millions of people in the 20th century in the most varied exhibition formats. The transparent models were primarily made of the plastic cellulose acetate, which is subject to pronounced ageing processes. The body models were examined and a concept for their long-term preservation was created in the conservation science research project “Transparent Figures – Exhibition Icons of the 20th Century”. The knowledge concerning the production and material history acquired, as well as of ageing processes and possibilities for conservation are presented in this publication. This is joined by recommendations for dealing with three-dimensional cellulose acetate objects in museums and collections. In addition to this, more than 60 historical objects from the “Transparent Figures” collection set will be presented. The focus is thereby on the curricula vitae of the twelve complete figures found in the Deutsches Hygiene-Museum, which were manufactured between 1935 and 2000 and have all undergone the transformation from the display model to the historically important object. The evaluation potential of other object groups with regard to manufacturing technology and the exhibition history of the figures, as well as to the presentation and advertising strategies are also illuminated.
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Transparent Figures: Researching and Preserving Objects of Plastic

Bienholz-Radtke, Julia, Roeßiger, Susanne 03 November 2022 (has links)
Die Gläsernen Figuren sind die bekanntesten Ausstellungsobjekte des Deutschen Hygiene-Museums, die im 20. Jahrhundert in unterschiedlichsten Ausstellungsformaten einem Millionenpublikum präsentiert wurden. Die transparenten Modelle wurden vorwiegend aus dem Kunststoff Celluloseacetat gefertigt, der starken Alterungsprozessen unterworfen ist. Im konservierungswissenschaftlichen Forschungsprojekt »Gläserne Figuren – Ausstellungsikonen des 20. Jahrhunderts« wurden die Körpermodelle untersucht und ein Konzept für ihren langfristigen Erhalt erstellt. Die gewonnenen Erkenntnisse zur Produktions- und Materialgeschichte sowie zu den Alterungsprozessen und Konservierungsmöglichkeiten werden in dieser Publikation vorgestellt. Empfehlungen zum Umgang mit dreidimensionalen Celluloseacetatobjekten in Museen und Sammlungen schließen sich an. Darüber hinaus werden mehr als 60 historische Objekte aus dem Sammlungskonvolut »Gläserne Figuren« vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Lebensläufe der im Deutschen Hygiene-Museum befindlichen zwölf Ganzfiguren, die zwischen 1935 und 2000 hergestellt wurden und alle die Transformation vom Anschauungsmodell zum historisch bedeutsamen Objekt durchlaufen haben. Zudem werden die Auswertungspotenziale weiterer Objektgruppen zur Herstellungstechnik und Ausstellungsgeschichte der Figuren sowie zu den Präsentations- und Werbestrategien beleuchtet. / The Transparent Figures are the most well-known exhibition objects of the Deutsches Hygiene-Museum and were presented to millions of people in the 20th century in the most varied exhibition formats. The transparent models were primarily made of the plastic cellulose acetate, which is subject to pronounced ageing processes. The body models were examined and a concept for their long-term preservation was created in the conservation science research project “Transparent Figures – Exhibition Icons of the 20th Century”. The knowledge concerning the production and material history acquired, as well as of ageing processes and possibilities for conservation are presented in this publication. This is joined by recommendations for dealing with three-dimensional cellulose acetate objects in museums and collections. In addition to this, more than 60 historical objects from the “Transparent Figures” collection set will be presented. The focus is thereby on the curricula vitae of the twelve complete figures found in the Deutsches Hygiene-Museum, which were manufactured between 1935 and 2000 and have all undergone the transformation from the display model to the historically important object. The evaluation potential of other object groups with regard to manufacturing technology and the exhibition history of the figures, as well as to the presentation and advertising strategies are also illuminated.
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Lichtechtheitstests an Kunstobjekten mit der Microfadingmethode – Anwendung, Überprüfung und Weiterentwicklung

Prestel, Thomas 07 September 2018 (has links)
Die Microfading-Methode, die eine kontrollierte, aber extrem hohe Beleuchtungsstärke und gleichzeitige Farbmessung auf einer maximal 0,5 mm großen Testfläche verbindet, erlaubt den Test der Lichtechtheit direkt auf Kunstobjekten. Lichtechtheitsinformationen zu Kunstwerken sind ohne einen Test nicht verfügbar, es sei denn indirekt über die Kenntnis der Materialzusammensetzung und deren Eigenschaften. Lichtechtheitsinformationen bilden jedoch die Grundlage für ein objektangepasstes Lichtmanagement. Darum ist ein erhöhter Bedarf nach Microfading-Testern (MFT) im Bereich Konservierung und Restaurierung festzustellen, wenngleich die Lichtechtheitsklassifizierung beim MFT noch nicht standardisiert ist. In dieser Arbeit wird ein mobiler Microfading-Tester zusammengestellt, aufgebaut, getestet und charakterisiert. In der Folge werden mehrere Studien vorgestellt, die dazu beitragen das Anwendungsfeld der Methode zu erweitern, die Qualität der Testaussagen zu optimieren und Farbveränderungsverläufe bei hohen Beleuchtungsstärken mit denen bei niedrigerer Beleuchtungsstärke zu vergleichen. Neue Anwendungsfälle der MFT-Methode werden exemplarisch analysiert und diskutiert. Eine bisher nicht analysierte Objektgruppe mit dem MFT sind lose Pulver, an denen exemplarische Messungen in dieser Arbeit gezeigt werden. Als andere, wenig untersuchte Objektgruppe werden Gemälde mit dem MFT getestet. Für das Anwendungsfeld des MFT mit zusätzlicher UV-Strahlung im Beleuchtungsspektrum werden praktische Beispiele aus dem Bereich der Konservierungswissenschaften aufgezeigt, bei denen mittels Mehrfachtests mit und ohne UV-Anteil im Spektrum der Beleuchtung die Schadensursache bzw. das Schadenspotential von UV-Strahlung nachgewiesen werden konnte. Erstmals ist in einem direkten Vergleich zwischen Galerie-Belichtung und MFT-Belichtung anhand von selbst hergestellten Mustertafeln und Messpunkten auf Gemälden die Frage analysiert worden, inwieweit die MFT-Ergebnisse bei hoher Beleuchtungsstärke auf die tatsächlichen Farbveränderungen bei niedriger Beleuchtungsstärke übertragbar sind. Im Ergebnis ist festzuhalten, dass die realen Veränderungen von Preußisch Blau bei Galerie-Beleuchtungsstärke auf den untersuchten Gemälden durch die MFT-Untersuchung überschätzt werden, während die Veränderungen des Lichtechtheitsstandards BW1 vom MFT im Vergleich zu Real-Bedingungen unterschätzt werden. Bei den Farbaufstrichen kam es ebenfalls zu großen Unterschieden zwischen MFT-Belichtung und Galerie-Belichtung, die auf Vergilbungen des Bindemittels zurückzuführen sind. Der BW1-Lichtechtheitstyp ist für Microfading nicht ideal, trotzdem wird er mangels Alternativen zur relativen Bestimmung der Lichtechtheit eingesetzt. Als erster Schritt in die Richtung von MFT-spezifischen Lichtechtheitsstandards werden in dieser Arbeit neue Lichtechtheitsreferenzen auf Grundlage der bestehenden Referenzen durch Zerkleinerung und optional zusätzliche Pressung hergestellt und mit den Eigenschaften der ursprünglichen Standards verglichen. Die neuen Testkörper zeigen klare Vorteile (geringere Streuung der Messergebnisse, leichtere Handhabung) gegenüber den bisherigen Standards, weisen aber eine deutlich erhöhte Lichtempfindlichkeit im Test auf. Der weitere Forschungsbedarf in dieser Richtung wird aufgezeigt. Die Auswertungsmethode bei Microfading-Tests sieht vor, absolute Farbveränderungen zum Ende der Testbelichtung zu vergleichen. Dadurch wird außer Acht gelassen, wie die Farbveränderungen ablaufen. In der Folge kann es bei ungewöhnlichen Farbveränderungen (z. B. einem exponentiellen Anstieg der Veränderungen) aufgrund der Testergebnisse zu einer Unterschätzung der tatsächlichen Veränderungen kommen. Es wird eine Erweiterung der bisherigen Auswertungsmethode vorgestellt, die die Farbveränderungsrate bei der Lichtechtheitsklassifizierung mit einbezieht und so die Ausbleich-Charakteristik im Test berücksichtigt wird. Angewandt auf mehr als 40 Proben führt dies in ca. 30 % der Fälle zu einer anderen, meist niedrigeren Lichtechtheitsklassifizierung. Diese neue Auswertungsstrategie wird in dieser Arbeit genutzt, insofern es die Messergebnisse als notwendig erscheinen lassen.:Danksagung Kurzfassung Abstract Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen Publikationen 1 Einleitung 2 Theorie 2.1 Photochemie 2.2 Farbmessung 2.2.1 CIELab-Farbsystem 2.2.2 Farbabstände 2.3 Microfading 3 Zielstellung 4 Methoden: Aufbau und Eigenschaften 4.1 Farbmessgerät 4.2 Micro-Fading-Tester 4.2.1 Aufbau 4.2.2 Beleuchtungsspektren 4.2.3 Größe des Messpunkts 4.2.4 Einfluss auf Probentemperatur 4.2.5 Drift und Messfehler 4.2.6 Zusammenfassung und Festlegung der Standardeinstellungen 4.3 Vergleich Farb- und Farbabstandsmessung mit Spektralphotometer und MFT 5 Praktische Untersuchungen 5.1 Weiterentwicklung des MFT-Auswertungsverfahrens 5.1.1 Pulver- und Pellet-Präparation der Blau-Woll-Standards 5.1.2 Einführung der Farbveränderungsrate in die MFT-Auswertung 5.2 Microfading mit UV-Anteil in der Beleuchtung 5.2.1 Test auf UV-Strahlung als Schadensursache 5.2.2 Test auf Wirksamkeit von UV-Schutzlack 5.2.3 Fazit zu den Tests bei Beleuchtung mit UV-Anteil 5.3 Microfading an Farbpulvern 5.3.1 Pulver von Wilhelm Ostwald 5.3.2 Pulver von Wolfram Jaensch 5.4 Microfading an Gemälden 5.4.1 Gemälde von Fritz Tröger 5.4.2 Gemälde von Hans Stübner 5.4.3 Gemälde von Gerhard Richter 5.4.4 Fazit der MFT-Untersuchungen an Gemälden 5.5 Vergleich Langzeit-Monitoring und Microfading 5.5.1 Vorbereitung und Datenerhebung 5.5.2 Microfading an Mustertafeln 5.5.3 Monitoring an Mustertafeln 5.5.3.1 Farbveränderungen der Aufstriche 5.5.3.2 Farbveränderungen der belichteten Blau-Woll-Standards 5.5.4 Vergleich Microfading und Monitoring an Mustertafeln 5.5.5 Microfading auf Gemälde und Partikel 5.5.6 Monitoring auf Gemälden 5.5.7 Vergleich Microfading und Monitoring auf Gemälden 5.5.8 Fazit 6 Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis Anhang A Einzelkomponenten MFT B CERAM Farbfliesen und Graumaßstab C Teilchengrößen der Blau-Woll-Pulver D Lackfarbstoffe – Übersicht und MFT-Messdaten E Dokumentation der MFT-Messpunkte auf Gal. Nr. 616 F Beleuchtungssituation und Datenerhebung der Belichtung in der Gemäldegalerie
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Untersuchungen zur Erfassung der Nitratverlagerung und Stickstoffkonservierung während des Winters in Abhängigkeit von der Bodenbearbeitung, Bodenbedeckung und N-Düngung

Schumann, Martin 30 November 2005 (has links)
Im Rahmen eines vierjährigen Feldversuches wurden der Einfluss von Bodenbearbeitung, Bodenbedeckung und Stickstoffdüngung auf die N-Dynamik und N-Verlagerung während der Winterhalbjahre und deren Nachwirkungen auf die Hauptfrucht der nachfolgenden Vegetationsperiode untersucht. Es zeigte sich, dass sich neben den Prüffaktoren auch Unterschiede der Vorfrucht und des Witterungsverlaufes auf die Höhe der Nitratauswaschung über Winter auswirkten. Generell führte der Anbau von Winterrübsen gegenüber der Brache erwartungsgemäß zu einer Reduzierung des N-Austrages, was sowohl auf die geringeren Sickerwassermengen als auch auf die geringeren Nitratkonzentrationen in der Bodenlösung zurückzuführen war. Die N-Konservierung der Winterrübsen wirkte sich auf die folgende Hauptfrucht positiv hinsichtlich der Stickstoffverfügbarkeit im Oberboden und der N-Aufnahme des Sommerweizens während dessen Standzeit aus. Der Schwerpunkt in der methodischen Vorgehensweise dieser Arbeit lag in der Erfassung der Sickerwassermengen zur Abschätzung der N-Verlagerung anhand der Daten der Nitratkonzentration in der Bodenlösung. Die Durchflussmengen im Boden wurden ausgehend von der klimatischen Wasserbilanz und unter Berücksichtigung der Veränderungen der Bodenwasservorräte bestimmt, die anhand von Messungen der Matrixpotentiale und der Kenntnis der Bodenwassercharakteristika im Profilverlauf des Bodens berechnet wurden. Dieser Ansatz wurde drei weiteren Ansätzen gegenübergestellt. Diese sind die klimatische Wasserbilanz, die klimatische Wasserbilanz unter Berücksichtigung der Veränderungen der Bodenwasservorräte anhand der volumetrischen Wassergehaltsmessung mit Hilfe der TDR-Messtechnik und die Bestimmung der Perkolation mittels Wasserleitfähigkeitsfunktionen und Potentialgradienten. Mögliche Fehlerquellen der verschiedenen Ansätze wurden diskutiert und Schlussfolgerungen für die praktische Versuchsdurchführung gezogen. / The influence of different tillage managements, soil covering and different nitrogen applications on the N-dynamic and N-leaching during winter and their effects during the following vegetation period have been investigated within the scope of a field trial of several years. Beside these treatments, differences of the preceding crop type and climatic conditions showed also effects on the amount of nitrate leaching during winter. The cultivation of winter rape compared to fallow reduced the N-leaching in accordance with the expectations; generally this was the result of lower rates of water flow as well as lower nitrate concentrations in the soil solution. During the successive vegetation periods the N-conservation by the catch crop led to higher nitrate contents in the soil, particularly in the upper layer, and to an increasing N-uptake of the fallowing spring wheat. Focal point of the methodical proceeding of this study was the recording of the downward water movement to estimate the N-leaching in combination with the nitrate concentration in the soil solution. The calculation of the water movement in the soil based on the climatic water balance in consideration of the variation of the soil water content; the changes in the soil water were determined by data of the soil matrix potential and the knowledge of the moisture characteristics of the horizons, their positions and their wideness. This approach was based to present the results, and was then compared with three other ones. These were the climatic water balance, the climatic water balance in consideration of the variation of the soil water content by data of the changes of the volumetric soil water content measured by ‘time domain reflectrometry’ and the calculation of water flow with hydraulic conductivity functions and data of the hydraulic potentials. Possible sources of error of the methods are discussed to draw conclusions for conducting field trials.

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