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Schöpfer, Diebe, Kreative : Identitätskonstruktionen im Urheberrechtsdiskurs ; eine kommunikationslinguistische Analyse / Authors, thieves, creatives : constructions of identity in the copyright discourse ; a communicational linguistic analysisHauer, Lisa Maria January 2013 (has links)
Die Arbeit widmet sich dem kontroversen Diskurs über den Schutz von Urheberrechten einerseits und den freien Zugang zu Ressourcen über das Internet andererseits. Auf Grundlage eines Korpus aus mündlichen sowie schriftlichen Textdaten werden drei zentrale Ziele verfolgt: Erstens werden die Identitätskonstruktionen der Teilnehmer innerhalb des gewählten Diskursausschnittes analysiert. Zweitens werden Zusammenhänge zwischen Mikro- und Makroebene, d. h. zwischen Identitätskonstruktion auf lokaler Gesprächsebene und solcher auf der globaleren Ebene des schriftlichen Datenmaterials untersucht. Drittens werden die eingesetzten Analyseinstrumente aus verschiedenen sprachwissenschaftlichen Disziplinen auf ihre Anwendbarkeit für eine ebenenübergreifende Studie bewertet. Die Arbeit bewegt sich damit in ihrer Methodik zwischen zwei kommunikationslinguistischen Forschungsperspektiven, der Konversationsanalyse und der Diskursanalyse, die bisher im deutschen Forschungsraum noch eher getrennte Wege gegangen sind. / The master thesis treats the controversial discourse about the protection of copyright on the one hand and free access to data via internet on the other. On the basis of a corpus of oral and written text data three aims are pursued: Firstly, the constructions of identity of the members are analyzed within the selected discourse section. Secondly, relations between micro- and macro level, i. e. between construction of identity on the local level of talk and on the more global level of written data, are examined. Thirdly, the instruments from different linguistic disciplines used for the analysis are evaluated with regard to their usability for a cross-level study. Thus, methodologically this study moves between two communicational linguistic perspectives, namely Conversation Analysis and Discourse Analysis, which until now went rather separate ways in the German research area.
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Unterrichtskommunikation : eine linguistische Untersuchung der Gesprächsorganisation und des Dialektgebrauchs in Gymnasien der Deutschschweiz /Steiner, Astrid. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bern. / Includes bibliographical references (p. 291-305).
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Vom Nutzen der Poesie : zur biografischen und kommunikativen Aneignung von Gedichten : eine empirische Studie /Burbaum, Christina. January 2007 (has links)
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Freiburg, 2006. / Includes bibliographical references (p. 353-362).
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"I don't understand your English, Miss." : Dolmetschen bei Asylanhörungen /Pöllabauer, Sonja. January 2005 (has links)
Zugl.: Graz, Universiẗat, Diss., 2003.
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Das Sprechen des Spielfilms : über die Auswirkungen von hörbaren Dialogen auf Produktion und Rezeption, Ästhetik und Internationalität der siebten KunstWahl, Chris January 2005 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2003
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Vom Nutzen der Poesie : zur biografischen und kommunikativen Aneignung von Gedichten; eine empirische Studie /Burbaum, Christina. January 2007 (has links)
Zugl.: Freiburg i. Br., Univ., Diss., 2006. / Literaturverz. S. 353 - 362.
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Markenpersönlichkeit und Mitarbeiterverhalten in Kundentelefonaten /Lieven, Theo. January 2009 (has links) (PDF)
Diss. Nr. 3572 Wirtschaftswiss. St. Gallen, 2008. / Im Buchh.: Bern etc. : P. Lang. Register. Literaturverz.
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Die Gerichtsshow als kommunikative Gattung : eine konversationsanalytische Untersuchung am Beispiel der Sendungen „Richter Alexander Hold“, „Richterin Barbara Salesch“ und „Das Strafgericht“ / German court room shows as communicative genres : a conversation analytical investigation of “Richter Alexander Hold”, „Richterin Barbara Salesch“ and „Das Strafgericht“Scheerer, Jana January 2007 (has links)
In Gerichtsshows wie „Richter Alexander Hold“, „Richterin Barbara Salesch“ und „Das Strafgericht“ agieren Laiendarsteller semi-spontan als Teilnehmer einer fiktiven Gerichtsverhandlung. Hier wird also eine kommunikative Gattung aus der öffentlichen Kommunikation – die Gerichtsverhandlung – als Folie für eine Unterhaltungssendung genutzt. In dieser Arbeit wird die Gerichtsshow mithilfe des Konzeptes der kommunikativen Gattung beschrieben. Die Darstellung findet auf den verschiedenen Ebenen der kommunikativen Gattung "Binnenebene", "situative Realisierungsebene" und "Außenstruktur" statt. Außerdem wird dem Modell der kommunikativen Gattung als weitere Ebene die "mediale Außenstruktur" hinzugefügt, um die Beschreibbarkeit des Mediengesprächs "Gerichtsshow" zu verbessern. Die Analyse der Gerichtsshow zeigt, dass hier durch die Beteiligten eine Kontextualisierung als Gerichtsverhandlung aufgebaut wird. Die Teilnehmer müssen jedoch zugleich Aufgaben bewältigen, die denen einer Unterhaltungssendung entsprechen. Eine zentrale Aufgabe der Beteiligten ist daher das ständige Aushandeln zwischen der Produktion der Kontextualisierung als Gerichtsverhandlung einerseits und der Erfüllung der Anforderungen einer Unterhaltungssendung andererseits. In diesem Aushandlungsprozess entsteht eine gerichtsshowspezifische Darstellung von Kommunikation vor Gericht, die in dieser Arbeit mithilfe von rechtssoziologischen Konzepten wie dem der "Verfahrensgerechtigkeit" in ihrer Bedeutung im Diskurs um Recht und Gerechtigkeit eingeordnet wird.
Die Analyse findet anhand von transkribierten Ausschnitten aus den Sendungen „Richter Alexander Hold“, „Richterin Barbara Salesch“ und „Das Strafgericht“ statt. / In German court room shows like “Richter Alexander Hold”, “Richterin Barbara Salesch“ and “Das Strafgericht“, amateur actors perform semi-spontaneous as participants of a fictional trial. The present thesis analyzes court room shows as communicative genres, using the concept of “Kommunikative Gattungen” as introduced by Beger/Luckmann (1988) and Günthner (1995). The analysis shows that court room shows' participants use court-specific contextualization cues to contextualize their interaction as a trial. At the same time, they have to fulfil tasks which are typical of shows and especially talk shows. Participants thus have to negotiate between producing a court-contextualization on the one hand and managing talk show tasks on the other hand. This negotiation produces a representation of court room communication that is typical of court room shows.
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Gespräche in einer Krise : Analyse von Telefonaten mit einem RAF-Mitglied während der Okkupation der westdeutschen Botschaft in Stockholm 1975 /Heiden, Gregor von der, January 2009 (has links)
Diss. Umeå : Umeå universitet, 2009.
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Politische Online-Konferenzen des Deutschen Bundestages eine funktional-pragmatische Untersuchung am Beispiel von RechtfertigungshandlungenGordienko, Liubov January 2004 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Oder), Univ., Diss., 2004
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