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Die Gerichtsshow als kommunikative Gattung : eine konversationsanalytische Untersuchung am Beispiel der Sendungen „Richter Alexander Hold“, „Richterin Barbara Salesch“ und „Das Strafgericht“ / German court room shows as communicative genres : a conversation analytical investigation of “Richter Alexander Hold”, „Richterin Barbara Salesch“ and „Das Strafgericht“

Scheerer, Jana January 2007 (has links)
In Gerichtsshows wie „Richter Alexander Hold“, „Richterin Barbara Salesch“ und „Das Strafgericht“ agieren Laiendarsteller semi-spontan als Teilnehmer einer fiktiven Gerichtsverhandlung. Hier wird also eine kommunikative Gattung aus der öffentlichen Kommunikation – die Gerichtsverhandlung – als Folie für eine Unterhaltungssendung genutzt. In dieser Arbeit wird die Gerichtsshow mithilfe des Konzeptes der kommunikativen Gattung beschrieben. Die Darstellung findet auf den verschiedenen Ebenen der kommunikativen Gattung "Binnenebene", "situative Realisierungsebene" und "Außenstruktur" statt. Außerdem wird dem Modell der kommunikativen Gattung als weitere Ebene die "mediale Außenstruktur" hinzugefügt, um die Beschreibbarkeit des Mediengesprächs "Gerichtsshow" zu verbessern. Die Analyse der Gerichtsshow zeigt, dass hier durch die Beteiligten eine Kontextualisierung als Gerichtsverhandlung aufgebaut wird. Die Teilnehmer müssen jedoch zugleich Aufgaben bewältigen, die denen einer Unterhaltungssendung entsprechen. Eine zentrale Aufgabe der Beteiligten ist daher das ständige Aushandeln zwischen der Produktion der Kontextualisierung als Gerichtsverhandlung einerseits und der Erfüllung der Anforderungen einer Unterhaltungssendung andererseits. In diesem Aushandlungsprozess entsteht eine gerichtsshowspezifische Darstellung von Kommunikation vor Gericht, die in dieser Arbeit mithilfe von rechtssoziologischen Konzepten wie dem der "Verfahrensgerechtigkeit" in ihrer Bedeutung im Diskurs um Recht und Gerechtigkeit eingeordnet wird. Die Analyse findet anhand von transkribierten Ausschnitten aus den Sendungen „Richter Alexander Hold“, „Richterin Barbara Salesch“ und „Das Strafgericht“ statt. / In German court room shows like “Richter Alexander Hold”, “Richterin Barbara Salesch“ and “Das Strafgericht“, amateur actors perform semi-spontaneous as participants of a fictional trial. The present thesis analyzes court room shows as communicative genres, using the concept of “Kommunikative Gattungen” as introduced by Beger/Luckmann (1988) and Günthner (1995). The analysis shows that court room shows' participants use court-specific contextualization cues to contextualize their interaction as a trial. At the same time, they have to fulfil tasks which are typical of shows and especially talk shows. Participants thus have to negotiate between producing a court-contextualization on the one hand and managing talk show tasks on the other hand. This negotiation produces a representation of court room communication that is typical of court room shows.
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Metadatenbasierte Kontextualisierung architektonischer 3D-Modelle

Blümel, Ina 18 December 2013 (has links)
Digitale 3D-Modelle der Architektur haben innerhalb der letzten fünf Jahrzehnte sowohl die analogen, auf Papier basierenden Zeichnungen als auch die physischen Modelle aus ihrer planungs-, ausführungs- und dokumentationsunterstützenden Rolle verdrängt. Als Herausforderungen bei der Integration von 3D-Modellen in digitale Bibliotheken und Archive sind zunächst die meist nur rudimentäre Annotation mit Metadaten seitens der Autoren und die nur implizit in den Modellen vorhandenen Informationen zu nennen. Aus diesen Defiziten resultiert ein aktuell starkes Interesse an inhaltsbasierter Erschließung durch vernetzte Nutzergruppen oder durch automatisierte Verfahren, die z.B. aufgrund von Form- oder Strukturmerkmalen eine automatische Kategorisierung von 3D-Modellen anhand gegebener Schemata ermöglichen. Die teilweise automatische Erkennung von objektinhärenter Semantik vergrößert die Menge an diskreten und semantisch unterscheidbaren Einheiten. 3D-Modelle als Content im World Wide Web können sowohl untereinander als auch mit anderen textuellen wie nichttextuellen Objekten verknüpft werden, also Teil von aggregierten Dokumenten sein. Die Aggregationen bzw. der Modellkontext sowie die inhärenten Entitäten erfordern Instrumente der Organisation, um dem Benutzer bei der Suche nach Informationen einen Mehrwert zu bieten, insbesondere dann, wenn textbasiert nach Informationen zum Modell und zu dessen Kontext gesucht wird. In der vorliegenden Arbeit wird ein Metadatenmodell zur gezielten Strukturierung von Information entwickelt, welche aus 3D-Architekturmodellen gewonnen wird. Mittels dieser Strukturierung kann das Modell mit weiterer Information vernetzt werden. Die Anwendung etablierter Ontologien sowie der Einsatz von URIs machen die Informationen nicht nur explizit, sondern beinhalten auch eine semantische Information über die Relation selbst, sodass eine Interoperabilität zu anderen verfügbaren Daten im Sinne der Grundprinzipien des Linked-Data-Ansatzes gewährleistet wird. / Digital 3D models from the domain of architecture have replaced analogue paper-based drawings as well as haptic scale models bit by bit during the last five decades. The main challenges for integrating 3D models in digital libraries and archives are posed by mostly only sparse annotation with metadata provided by the author and the fact that information is only implicitly available. This has recently led to an increased interest in context-based indexing using automatic approaches as well as social tagging. Computer based approaches usually rely on methods from artificial intelligence including machine learning for automated categorization based on geometric and structural properties according to a given classification scheme. The partially automated recognition of model-inherent semantics increases the number of discrete and semantically distinguishable entities. 3D models as parts of the World Wide Web can be interlinked which each other. Aggregations as well as the model context along with inherent entities require efficient tools for organization in order to provide real additional benefits for the user during its quest for information. Especially for text-based search on information about a 3D model and its context, a metadata model is an indispensable tool regarding the above described challenges. In this work we develop a metadata model for specific structuring of information, which is obtained from 3D architectural models. Using this structure, the model can be linked to further information. The application of established ontologies and the use of URIs make the information not only explicitly, but also provide semantic information about the relation itself. By that, interoperability according to the principles of the LOD approach is guaranteed.
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Das missionarische Mandat der Gemeinwesendiakonie - Eine interdisziplinäre Studie zum christlichen Profil gemeinwesendiakonischer Arbeit / The missionary mandate of diaconal community work - an interdisciplinary study on this ministry's Christian profile

Scharnowski, Jelena 11 1900 (has links)
Summary in German and English / Die Arbeit untersucht aus interdisziplinärer Perspektive, wie das christliche Profil der (Gemeinwesen-) Diakonie dargestellt wird, welche Herausforderungen sich daraus ergeben und in welchem Bezug Mission dazu steht. Hierzu dienen die geschichtlichen Entwicklungen von Diakonie und Mission innerhalb Deutschlands und die Ausführung des ganzheitlichen Missionsverständnisses nach David J. Bosch als Grundlage. Die Arbeit zeigt, dass in der Verbindung von Theologie, Diakonie und der Sozialen Arbeit wesentliche Grundannahmen und -spannungen gegeben sind, die Parallelen zur Missionstheologie aufzeigen, welche aber nicht als ‚Mission’ benannt oder anerkannt werden.Das Ergebnis dieser Forschungsarbeit lautet, dass die missionarisch ganzheitlich verstandene Gemeinwesendiakonie einen Ausweg aus der mangelnden Praxisrelevanz theologischer Leitbilder darstellt und somit einen Beitrag zur Stärkung des christlichen Profils diakonischer Einrichtungen liefern kann. / Using an interdisciplinary perspective, this piece of work examines how the Christian profile of diaconal community work is portrayed, the challenges that emerge and how missionary work relates to the debate. The historical developments of social work and missionary work in Germany, as well as David J. Bosch’s holistic understanding of mission serve as a foundation for the analysis. The study will show that the relationship between theology, diaconal community work and social work reveals major assumptions and tensions which show parallel elements to a theology of mission but are not named or acknowledged as such. The conclusion of this study will state that diaconal community work, understood as holistic mission, can offer a solution to the decreasing relevance of theological mission statements and therefore contribute to strengthening the Christian profile of diaconal institutions. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Die Validität einer Multisite-Gemeindestruktur : Systematische Erforschung und Darstellung der Multisite-Ekklesiologie / The validity of a multi-site church structure : systematic research and representation of multisite ecclesiology

Schmid, Daniel 15 November 2017 (has links)
Text in German with English and German summaries / The New Testament teaching on the church structure associated with the Systematic Theology is being investigated and discussed under the term ecclesiology. Therefore, this is about the contextualization of the main terms: Ecclesia, the body of Christ, Positions (Acts, teachers,bishop, elders, etc.). In this climactic situation I will write my work and critically analyze the postmodern model of the multi-site and compare it to other post-modern models including their main exponents who are also trying to respond to today's situation. It is through the critical examination of the contextualization of the multi-site - relating to the New Testament understandingof the church – that full attention is given to the context of this world and the Christian identity is preserved by referring back to the Scriptures. The identity of the multisiteneeds to be examined through the pluralization of religious providers and compared toother ecclesiological models in order to gain new insight and understanding. / Die neutestamentliche Lehre über die Gemeindestruktur ist der systematischen Theologie zugeordnet und wird unter dem Terminus Ekklesiologie erforscht und diskutiert. Deswegen geht es um die Kontextualisierung der wesentlichen Begriffe Ekklesia, Leib Christi, Ämter (Apostel, Lehrer, Bischof, Älteste usw.). In dieser Zuspitzung werde ich meine Arbeit schreiben und kritisch das Modell der Multisite im Vergleich zu anderen postmodernen Modellen mitsamt deren Hauptexponenten, die ebenfalls versuchen auf die heutige Situation reagieren, zu analysieren. Denn durch die kritische Betrachtung der Kontextualisierung des Multisite-Modells anhand des neutestamentlichen Kirchenverständnisses wird dem Kontext dieser Welt volle Aufmerksamkeit geschenkt und durch den Rückbezug auf die Heilige Schrift die christliche Identität gewahrt. Diese Identität der Multisite soll in der Pluralisierung religiöser Anbieter im Kern mit anderen ekklesiologischen Modellen kritisch betrachtet werden, um so neue Erkenntnisse zu gewinnen. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Systematic Theology)
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Nur eine Reaktion auf den Antisemitismus? Die Darstellung des Zionismus in deutschen Schulgeschichtsbüchern

Liepach, Martin 20 August 2019 (has links)
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Missionale Ansprechbarkeit ostdeutscher Konfessionsloser : eine qualitative Untersuchung am Beispiel der Treffen der "Nonamechurch" in Parchim / The missional receptiveness of the "non-churched" in Eastern Germany : a qualitative analysis using the example of the meetings of the "no-name church" in Parchim

Baumann, Roland 11 1900 (has links)
In this research work the missional receptiveness of the non-churched in eastern Germany is examined qualitatively using the example of the meetings of the “no-name” church. The goal of the study is to find out what motivates the non-churched to attend Christian meetings, and to recognize patterns/indicators behind the motivation. For this the context of the non-churched in eastern Germany is first highlighted and the structure of the missional church described. Based on the empirical-theological practice cycle, both planning and execution as well as the results of qualitative interviews carried out with ten visitors to the meetings of the “no-name” church planting initiative are then presented. As a result of repeated coding using the Grounded Theory, five typologies of the non-churched can be highlighted. On the basis of the research results, hypotheses for the missional reachability of the non-churched are formulated and challenges for the practical application indicated. This study wants to contribute to a better understanding of the problems of the reachability of the non-churched in eastern Germany. It shows the strengths and weaknesses of the missional church model which should be taken into account in this context. / In dieser Forschungsarbeit wird qualitativ die missionale Ansprechbarkeit ostdeutscher Konfessionsloser am Beispiel der Treffen der nonamechurch untersucht. Das Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, was Konfessionslose motiviert zu christlichen Veranstaltungen zu kommen, um Muster/Indikatoren hinter der Motivation zu erkennen. Dazu wird zunächst der Kontext der ostdeutschen Konfessionslosen aufgezeigt und die Struktur der missionalen Gemeinde beschrieben. Anschließend werden anhand des empirisch-theologischen Praxiszyklus sowohl Planung und Durchführung, als auch die Ergebnisse qualitativer Interviews dargestellt, die mit zehn Besuchern der Treffen der Gemeindegründungsinitiative nonamechurch geführt wurden. Als Ergebnis des mehrmaligen Codierens unter Anwendung der Grounded Theory lassen sich fünf Typologien von Konfessionslosen herausarbeiten. Auf der Grundlage der Forschungsergebnisse werden Thesen bezüglich der missionalen Erreichbarkeit von Konfessionslosen formuliert und Herausforderungen für die praktische Umsetzung aufgezeigt. Die vorliegende Studie will einen Beitrag zum besseren Verständnis der Problematik der Erreichbarkeit ostdeutscher Konfessionsloser leisten. Sie zeigt Stärken und Schwächen des missionalen Gemeindemodells auf, die in diesem Zusammenhang zu beachten sind. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Die interkulturelle Gemeinde : Gemeindeaufbau und Evangelisation in der zunehmend multikulturellen Bevölkerung deutsher Ballungsräume / Intercultural church : church development and evangelization in an increasing multicultural population in a german urban context

Schönberg, Klaus 22 January 2015 (has links)
Das Ziel dieser missiologischen Arbeit besteht darin, herauszufinden, welche Art von Kirche in einer globalisierten und zunehmend multikulturellen Gesellschaft gebaut werden muss, damit das Evangelium als Gute Nachricht für alle Völker gehört werden kann. Nach der Arbeitsweise der Kontextuellen Theologie wird induktiv gefragt, in welcher Welt wir im Deutschland des 21. Jahrhunderts leben. Anschließend wird die deduktive Rückfrage an die Schrift gestellt, ob sie etwas Grundsätzliches zum Thema einer zunehmend multikulturellen Gesellschaft zu sagen hat. Die Reflektion der Ergebnisse beider Schritte führt zu konkreten Gestaltungsschwerpunkten der interkulturellen Ekklesia. Auf Grund der Forschungsergebnisse werden Thesen zur (missions-) theologischen, evangelistischen, soziokulturellen und politischen Relevanz formuliert. Die vorliegende Studie will einen Beitrag für die Grundlagen des interkulturellen Gemeindeaufbaus geben. Sie zeigt die signifikanten Unterscheidungsmerkmale zwischen mono- und interkulturellem Gemeindebau auf. Sie beschreibt das evangelistische und gesellschaftstransformatorische Potenzial der interkulturellen Gemeinde und skizziert die gesellschaftlichen Auswirkungen, die ein rein monokultureller Gemeindebau in multikultureller Umgebung hat / The objective of this missiological study is to determine which kind of church needs to be built in a globalised and increasingly multicultural society, in order for all people to be able to hear the gospel as good news. In accordance with the method of contextual theology, the question is raised inductively, in which kind of world we live today. Subsequently, a further inquiry is made into the Scriptures: whether they answer fundamental questions about the issue of an increasingly multicultural society. A reflection on the results of both steps leads to the establishment of key points for the formation of an intercultural ecclesia. On the basis of the research results, hypotheses about (mission)theological, evangelistic, socio-cultural and political relevance are developed. The study presented reveals the significant, distinctive features of mono- and intercultural church development. It describes the potential of the intercultural church for evangelism and social transformation and outlines the social effects of purely monocultural church development in a multi-cultural environment / Practical Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Missionale Ansprechbarkeit ostdeutscher Konfessionsloser : eine qualitative Untersuchung am Beispiel der Treffen der "Nonamechurch" in Parchim / The missional receptiveness of the "non-churched" in Eastern Germany : a qualitative analysis using the example of the meetings of the "no-name church" in Parchim

Baumann, Roland 11 1900 (has links)
In this research work the missional receptiveness of the non-churched in eastern Germany is examined qualitatively using the example of the meetings of the “no-name” church. The goal of the study is to find out what motivates the non-churched to attend Christian meetings, and to recognize patterns/indicators behind the motivation. For this the context of the non-churched in eastern Germany is first highlighted and the structure of the missional church described. Based on the empirical-theological practice cycle, both planning and execution as well as the results of qualitative interviews carried out with ten visitors to the meetings of the “no-name” church planting initiative are then presented. As a result of repeated coding using the Grounded Theory, five typologies of the non-churched can be highlighted. On the basis of the research results, hypotheses for the missional reachability of the non-churched are formulated and challenges for the practical application indicated. This study wants to contribute to a better understanding of the problems of the reachability of the non-churched in eastern Germany. It shows the strengths and weaknesses of the missional church model which should be taken into account in this context. / In dieser Forschungsarbeit wird qualitativ die missionale Ansprechbarkeit ostdeutscher Konfessionsloser am Beispiel der Treffen der nonamechurch untersucht. Das Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, was Konfessionslose motiviert zu christlichen Veranstaltungen zu kommen, um Muster/Indikatoren hinter der Motivation zu erkennen. Dazu wird zunächst der Kontext der ostdeutschen Konfessionslosen aufgezeigt und die Struktur der missionalen Gemeinde beschrieben. Anschließend werden anhand des empirisch-theologischen Praxiszyklus sowohl Planung und Durchführung, als auch die Ergebnisse qualitativer Interviews dargestellt, die mit zehn Besuchern der Treffen der Gemeindegründungsinitiative nonamechurch geführt wurden. Als Ergebnis des mehrmaligen Codierens unter Anwendung der Grounded Theory lassen sich fünf Typologien von Konfessionslosen herausarbeiten. Auf der Grundlage der Forschungsergebnisse werden Thesen bezüglich der missionalen Erreichbarkeit von Konfessionslosen formuliert und Herausforderungen für die praktische Umsetzung aufgezeigt. Die vorliegende Studie will einen Beitrag zum besseren Verständnis der Problematik der Erreichbarkeit ostdeutscher Konfessionsloser leisten. Sie zeigt Stärken und Schwächen des missionalen Gemeindemodells auf, die in diesem Zusammenhang zu beachten sind. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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„Wahrheit kompt doch endlich ans liecht" : Edition und Kontextualisierung zweier Gedichte aus der Sammlung Geistliche und Weltliche Poemata (1650) von Anna Ovena Hoyer (1584-1655) / „Warheit kompt doch endlich ans liecht“. A transcription and contextualisation of two poems from the collection “Geistliche und Weltliche Poemata“ (1650) by Anna Ovena Hoyer (1584-1655).

Sheikhi, Sara Alma Safije January 2021 (has links)
Through a diplomatic transcription and contextualisation of two poems from Geistliche und Weltliche Poemata (1650) by Anna Ovena Hoyer (1584-1655) it is suggested that two contexts are highly relevant and fruitful for understanding the polemical nature of the Early Modern Era. The two examined contexts are anti-clericalism  ̶  the negative stance towards Lutheran clergymen  ̶  and the conditions for writing as a female in Early Modern times. By offering comments and providing information regarding these two contexts, it is demonstrated how they successfully explain and motivate how a lay uneducated poetess develops rhetorical strategies to express radical criticism of the discourse of Lutheran clergymen. Notably, the authors of the two poems, Werdenhagen and Hoyer, legitimise a morally superior poetess by constructing a feminine authority derived analogously from the story of Martha and Mariam in the Bible. Furthermore, Hoyer uses this claim of being a mouthpiece for godly wisdom to delegitimise the bookly and rational knowledge acquired in the universities by the Lutheran clergymen. By using the politically charged term “der gemeine Mann”, she appeals to the political defeats of the great majority of laymen in the Early Modern Era. In her polemic against the Lutheran clergymen, it is implied that the expected silent subservience of the laymen towards the clergymen is problematic, since the clergymen due to their blind faith in bookly knowledge are neither righteous nor Christian. Thus, it is suggested that the examined pieces of poetry could be understood as radical criticism of the Lutheran social model. / Genom en diplomatisk utgåva och kontextualisering av två dikter från Geistliche und Weltliche Poemata (1650) av Anna Ovena Hoyer (1584-1655) föreslås två kontexter som särskilt relevanta för att förstå den tidigmoderna tidens prägling i polemiken. Dessa två undersökta kontexter är antiklerikalismen - den negativa attityden gentemot lutherska kyrkomän - och villkoren för att skriva som kvinna i tidigmodern tid. Genom att bidra med kommentarer och information kring dessa två kontexter påvisas att dessa framgångsrikt kan förklara vilka retoriska strategier som den outbildade poeten använder för att rikta en radikal kritik mot lutherska kyrkomän. Det är anmärkningsvärt att de två diktarna Hoyer och Werdenhagen legitimerar bilden av en moraliskt överlägsen diktande kvinna genom att konstruera en feminin auktoritetsfigur ur berättelsen om Marta och Mariam i Bibeln. Därutöver använder Hoyer denna konstruktion av att vara Guds språkrör och förmedlare av vishet för att avfärda kyrkomännens rationalism och bokkunskap som de fått från sin universitetsutbildning. Genom att använda den politiskt laddade termen "gemene man" hänvisas implicit till tidigmoderna politiska förluster för den stora icke-klerikala allmänheten. I polemiken kritiseras dessutom att den tysta lydnaden till kyrkomännen hos den icke-klerikala allmänheten är problematisk, då kyrkomännen till följd av sin blinda tro på bokkunskap varken är rättfärdigade eller kristna. Därigenom föreslår analysen att den undersökta poesin kan förstås som en radikal kritik av den lutherska socialmodellen.
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Interkulturelle Gemeinde : Gemeindeaufbau und Evangelisation in der zunehmend multikulturellen Bevölkerung deutsher Ballungsräume / The intercultural church : church development and evangelization in an increasing multicultural population in a German urban context

Schönberg, Klaus 22 January 2015 (has links)
Das Ziel dieser missiologischen Arbeit besteht darin, herauszufinden, welche Art von Kirche in einer globalisierten und zunehmend multikulturellen Gesellschaft gebaut werden muss, damit das Evangelium als Gute Nachricht für alle Völker gehört werden kann. Nach der Arbeitsweise der Kontextuellen Theologie wird induktiv gefragt, in welcher Welt wir im Deutschland des 21. Jahrhunderts leben. Anschließend wird die deduktive Rückfrage an die Schrift gestellt, ob sie etwas Grundsätzliches zum Thema einer zunehmend multikulturellen Gesellschaft zu sagen hat. Die Reflektion der Ergebnisse beider Schritte führt zu konkreten Gestaltungsschwerpunkten der interkulturellen Ekklesia. Auf Grund der Forschungsergebnisse werden Thesen zur (missions-) theologischen, evangelistischen, soziokulturellen und politischen Relevanz formuliert. Die vorliegende Studie will einen Beitrag für die Grundlagen des interkulturellen Gemeindeaufbaus geben. Sie zeigt die signifikanten Unterscheidungsmerkmale zwischen mono- und interkulturellem Gemeindebau auf. Sie beschreibt das evangelistische und gesellschaftstransformatorische Potenzial der interkulturellen Gemeinde und skizziert die gesellschaftlichen Auswirkungen, die ein rein monokultureller Gemeindebau in multikultureller Umgebung hat / The objective of this missiological study is to determine which kind of church needs to be built in a globalised and increasingly multicultural society, in order for all people to be able to hear the gospel as good news. In accordance with the method of contextual theology, the question is raised inductively, in which kind of world we live today. Subsequently, a further inquiry is made into the Scriptures: whether they answer fundamental questions about the issue of an increasingly multicultural society. A reflection on the results of both steps leads to the establishment of key points for the formation of an intercultural ecclesia. On the basis of the research results, hypotheses about (mission)theological, evangelistic, socio-cultural and political relevance are developed. The study presented reveals the significant, distinctive features of mono- and intercultural church development. It describes the potential of the intercultural church for evangelism and social transformation and outlines the social effects of purely monocultural church development in a multi-cultural environment / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)

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