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The molecular genetics of X-linked hydrocephalus

Jouet, Monique Marie Helene January 1995 (has links)
No description available.
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L1-CAM - ein Tumormarker für das Kolorektale Karzinom?

Schulze, Annekatrin 06 December 2016 (has links) (PDF)
Das Kolorektale Karzinom (KRK) ist eines der häufigsten malignen Erkrankungen, an der in Deutschland jährlich 26000 Menschen versterben. Auf der Suche nach einem neuen Biomarker für dieses Malignom wurde in dieser Arbeit L1-CAM, ein neuronales Zell-Adhäsionsmolekül, untersucht. Es ist, exprimiert an der Zelloberfläche, assoziiert mit einem signifikant schlechteren Outcome bedingt durch eine raschere lokale Tumorausbreitung und Metastasierung. Es zeigte sich anhand der Untersuchung von 62 Tumorpräparate und 39 präoperativ gewonnenen Seren, dass L1-CAM sowohl immunhistologisch nachgewiesen auf der Tumoroberfläche als auch mittels ELISA bestimmt im Serum der Patienten nachweisbar ist. Patienten mit L1-CAM positiven Tumoren waren im Mittel deutlich jünger als Patienten ohne L1-CAM Expression (60 vs. 69 Jahre). Zudem zeigte sich, dass Patienten mit schwach L1-CAM positiven Tumoren im Mittel einen signifikant höheren BMI aufwiesen (Kruskal Wallis Test p=0,0354). Die L1-CAM Expression hatte in unserem Patientengut keinen signifikanten Einfluss auf die Tumorausbreitung, wenngleich wir eine häufigere Metastasierung in die Leber (44%) bei L1-CAM positiven Tumoren gegenüber Patienten ohne L1-CAM Expression im Tumor (29%) beobachteten. Gleiches gilt für die Infiltration der Perineuralscheiden durch Tumorzellen. Bei der Untersuchung der L1-CAM Serumkonzentrationen zeigte sich im Mittel kein signifikanter Unterschied zu einer gesunden Vergleichsgruppe, sodass L1-CAM als Serum-Tumormarker ungeeignet ist.
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L1-CAM - ein Tumormarker für das Kolorektale Karzinom?

Schulze, Annekatrin 26 October 2016 (has links)
Das Kolorektale Karzinom (KRK) ist eines der häufigsten malignen Erkrankungen, an der in Deutschland jährlich 26000 Menschen versterben. Auf der Suche nach einem neuen Biomarker für dieses Malignom wurde in dieser Arbeit L1-CAM, ein neuronales Zell-Adhäsionsmolekül, untersucht. Es ist, exprimiert an der Zelloberfläche, assoziiert mit einem signifikant schlechteren Outcome bedingt durch eine raschere lokale Tumorausbreitung und Metastasierung. Es zeigte sich anhand der Untersuchung von 62 Tumorpräparate und 39 präoperativ gewonnenen Seren, dass L1-CAM sowohl immunhistologisch nachgewiesen auf der Tumoroberfläche als auch mittels ELISA bestimmt im Serum der Patienten nachweisbar ist. Patienten mit L1-CAM positiven Tumoren waren im Mittel deutlich jünger als Patienten ohne L1-CAM Expression (60 vs. 69 Jahre). Zudem zeigte sich, dass Patienten mit schwach L1-CAM positiven Tumoren im Mittel einen signifikant höheren BMI aufwiesen (Kruskal Wallis Test p=0,0354). Die L1-CAM Expression hatte in unserem Patientengut keinen signifikanten Einfluss auf die Tumorausbreitung, wenngleich wir eine häufigere Metastasierung in die Leber (44%) bei L1-CAM positiven Tumoren gegenüber Patienten ohne L1-CAM Expression im Tumor (29%) beobachteten. Gleiches gilt für die Infiltration der Perineuralscheiden durch Tumorzellen. Bei der Untersuchung der L1-CAM Serumkonzentrationen zeigte sich im Mittel kein signifikanter Unterschied zu einer gesunden Vergleichsgruppe, sodass L1-CAM als Serum-Tumormarker ungeeignet ist.:Bibliographische Beschreibung 2 Abkürzungsverzeichnis 3 1. Einführung 5 2. Grundlagen 7 3. Material und Methoden 12 3.1. Patientengut 12 3.2. Immunhistochemische Färbung des Primärtumors von L1-CAM und Beurteilung der Expression 13 3.3. Bestimmung der Serumkonzentrationen von L1-CAM und CEA 16 3.3.1. Bestimmung der Serum-Konzentration von L1-CAM mittels ELISA 16 3.3.2. Bestimmung der Serum-Konzentration von CEA mittels ELISA 16 3.4. Statistik 17 4. Ergebnisse 18 4.1. L1- CAM Immunhistochemie des Primärtumors 18 4.1.1. L1-CAM Expression in Bezug auf Alter und Geschlecht sowie BMI 18 4.1.2. L1-CAM Expression entsprechend der Ausdehnung des Primärtumors 20 4.1.3. L1-CAM Expression und Lymphknoten- sowie Fernmetastasierung 22 4.1.3.1 Lymphknotenmetastasierung 22 4.1.3.2. Fernmetastasierung 23 4.1.4. L1-CAM Expression entsprechend der UICC-Klassifikation des Tumors 24 4.1.5. L1-CAM Expression entsprechend der Tumordifferenzierung 25 4.1.6. Tumorlokalisation und L1-CAM Expression 27 4.2. L1-CAM im Serum 28 4.2.1. L1-CAM Konzentration im Serum der Patienten 28 4.2.2 L1-CAM im Serum einer gesunden Vergleichsgruppe 29 4.2.3. L1-CAM Serumkonzentration bezogen auf Alter und Geschlecht sowie BMI 30 4.2.4. L1-CAM Serumkonzentration bezogen auf Lymphknoten- und Lebermetastasierung 30 4.2.4.1. L1-CAM Serumkonzentration und Lymphknotenmetastasierung 30 4.2.4.2. L1-CAM Serumkonzentration und Lebermetastasierung 31 4.2.5. L1-CAM im Serum bezogen auf die Tumortherapie 33 4.3. L1-CAM histologisch und im Serum 33 5. Diskussion 35 6. Thesen 39 7. Zusammenfassung 40 8. Literaturverzeichnis 43 9. Anlagen 49
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Etude de la dynamique des adhésions neuronales N-cadhérine et L1 dans la croissance axonale et la synaptogenèse

Pruvost Née Dequidt, Caroline 16 May 2007 (has links) (PDF)
Lors des processus développementaux d'élongation axonale et de synaptogenèse, les protéines d'adhésion telles les cadhérines ou les Ig-CAM jouent des rôles fondamentaux en permettant la formation de contacts entre neurones. Pour étudier la dynamique de ces contacts et leurs rôles dans ces processus, nous avons mis en œuvre des techniques d'imagerie sur des neurones primaires d'hippocampe (clivage thrombine, FRAP, pinces optiques, quantum-dots), ceux-ci étant associés à un système semi-artificiel de microsphères recouvertes de protéines d'adhésion purifiées (N-cadhérine et L1). En utilisant une construction L1 portant une étiquette GFP extracellulaire clivable à la thrombine, j'ai pu précisé l'implication des processus de diffusion membranaire et d'exo- endocytose dans la dynamique des contacts L1-dépendants et obtenir des données quantitatives relatives à l'interaction homophile L1. J'ai également contribué à caractériser la liaison extracellulaire entre N-cadhérine et GluR2, sous-unité des récepteurs AMPA, et l'influence de l'expression de la N-cadhérine sur la mobilité de GluR2. L'interaction entre ces deux protéines pourrait être impliquée dans la formation et/ou la maturation des synapses.

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