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Kontrollierte klinische Studie über die Auswirkungen einer Infusion mit hypertoner Kochsalzlösung auf die Kreislaufsituation bei Kühen mit rechtsseitiger Labmagenverlagerung /Roloff, Nils. January 2007 (has links)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2007.
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Neuropeptidgehalt der bovinen Labmagenwand in Abhängigkeit von Rasse und VerlagerungszustandSickinger, Marlene. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2007--Giessen.
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Neuropeptidgehalt der bovinen Labmagenwand in Abhängigkeit von Rasse und Verlagerungszustand /Sickinger, Marlene. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2007--Giessen.
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Kontrollierte klinische Studie über die Auswirkungen einer Infusion mit hypertoner Kochsalzlösung auf die Kreislaufsituation bei Kühen mit rechtsseitiger LabmagenverlagerungRoloff, Nils. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2007--Giessen.
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Kontrollierte klinische Studie über die Auswirkungen einer Pyloroplastik auf Krankheitsverlauf und Heilungsrate bei Kühen mit Labmagen-BlättermagendrehungAkraiem, Almahdi M. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2007--Giessen.
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Labmagenverlagerung beim Rind Analyse von genetischen Faktoren und ökonomischen Auswirkungen auf die Milchproduktion /Ricken, Markus Wilhelm. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2003--Hannover.
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Rekonvaleszenz und Verbleib von Kühen nach Behebung der linksseitigen Labmagenverlagerung mittels perkutaner Abomasopexie nach Grymer und Sterner im Vergleich zur Omentopexie nach DirksenFreital, Julia von. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2003--Hannover.
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Untersuchungen zum antioxidativen Status bei verschiedenen Formen der Dislocatio abomasi des Rindes im Blut der V. jugularis und der V. epigastricaDinges, Gregor. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2004--Leipzig.
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Untersuchungen zum antioxidativen Status bei verschiedenen Formen der Dislocatio abomasi des Rindes im Blut der V. jugularis und der V. epigastricaDinges, Gregor 14 June 2005 (has links) (PDF)
Die Entstehung und Auswirkungen von Radikalen am Labmagen bei Kühen mit Dislocatio abomasi (DA) gelten mit als zentraler Faktor für Störungen der Labmagenmotorik und damit für die postoperative Regeneration der Kühe. Ziel der vorliegenden Arbeit war, die Auswir-kungen der verschiedenen Formen der Labmagenverlagerung des Rindes auf den antioxidati-ven Stoffwechsel des Labmagens und des Gesamtorganismus unter Berücksichtigung der Stoffwechsellage und zusätzlicher Erkrankungen zu vergleichen. Zur Einschätzung des anti-oxidativen Status dienten die Aktivitäten der Superoxiddismutase (SOD) und der Glutathion-peroxidase (GPX) sowie die TEAC-Konzentration („TROLOX equivalent antioxidative capa-city“ -Konzentration) zur Beurteilung der nichtenzymatischen wasserlöslichen Antioxidantien im Plasma. Weiterhin wurden die klinischen und die Stoffwechselbefunde der Kühe erhoben. Versuchsanordnung: Bei 22 Kühen mit links- und 15 Kühen mit rechtsseitiger Labmagenver-lagerung (LDA bzw. RDA) wurden vor der operativen Reposition des Labmagens die klini-schen Befunde erhoben und Blut aus der V. jugularis zur Bestimmung der ß-Hydroxybutyrat- (BHB-), Cholesterol-, Gesamtbilirubin-, Totalprotein-, Harnstoff- , Natrium- und Kaliumkon-zentrationen sowie der Aktivitäten der GLDH und der ASAT genommen. Die Tiere mit LDA wurden nach dem Schweregrad in LDA 2 und LDA 3 eingeteilt, die Tiere mit RDA in RDA ohne (RDA sT) und mit Torsion (RDA cT). Unmittelbar vor und nach Reposition des Labma-gens wurden intraoperativ peripher (p) und direkt am Labmagen (lm) in Ausläufern der V. e-pigastrica dextra venöse Blutproben entnommen. Aus dem daraus gewonnenen Plasma wur-den Chlorid-, Lactat- und TEAC-Konzentrationen sowie die Aktivitäten der Creatinkinase (CK) ermittelt. Aus Erythrozytenpellets der gleichen Probenentnahme wurden die Aktivitäten von GPX und SOD sowie die Hämoglobinkonzentrationen in den Pellets erfasst. Zusätzlich wurde der Verlauf der TEAC-Konzentration im peripheren Plasma 12 (LDA) bzw. 16 (RDA) Stunden p. op. verfolgt. Ergebnisse: Fett- und Leberstoffwechsel bei Kühen mit LDA und RDA sT waren stärker be-lastet als bei Kühen mit RDA cT. Dabei unterlagen die Tiere mit LDA 2 in vorliegender Stu-die den größten Beeinflussungen. Sie hatten zudem den größten Anteil zusätzlicher Erkran-kungen und befanden sich zu 89 % im ersten Monat post partum. Bei den Kühen mit RDA cT dagegen war der Mineralstoffwechsel stärker belastet als bei Kühen mit LDA und RDA sT. Hier traten zudem die höchsten Harnstoff- (5,3; 7,5; 12,1 mmol/l) und Lactatkonzentrationen (3,4; 6,14; 8,6 mmo/l) auf. Die CK zeigte in den Gruppen der LDA 2 (380; 489; 1110 U/l) und der RDA sT (316; 424; 814 U/l) die höchsten Aktivitäten. Die SOD-Aktivitäten der Kühe mit LDA (2194; 2191; 2309 U/g Hb) waren höher als die der Kühe mit RDA (1667; 2061; 2449 U/g Hb), wobei in Bezug auf den zunehmenden Abstand zum Partus die Aktivitäten in der Gruppe der LDA 3 abnahmen. Bei der GPX lagen innerhalb der RDA (508; 560; 592 U/g Hb) höhere Aktivitäten vor, auch hier lagen bei Kühen mit grö-ßerem Abstand zum Partus in der Gruppe der LDA 3 niedrigere Aktivitäten vor. Die TEAC-Konzentrationen waren in den Gruppen der LDA 2 (302; 361; 403 µmol/l) und der RDA cT ( 235; 270; 346 µmol/l) am höchsten, Kühe mit LDA 3 zeigten mit zunehmendem Abstand zum Partus höhere, Kühe mit RDA cT niedrigere TEAC-Konzentrationen. Im Vergleich von peripherem zu abomasalem Blut konnten keine signifikanten Unterschiede festgestellt werden. Im postoperativen Verlauf stiegen die TEAC-Konzentrationen bei Kühen mit LDA 3 ca. fünf und acht Stunden post operationem an, kehrten aber wieder auf das Ausgangsniveau zurück. Bei Kühen mit RDA, die deutlich erhöhte Lactat- und Harnstoffkonzentrationen hatten, war zusätzlich nach der Rückverlagerung ein Anstieg der TEAC-Konzentration zu verzeichnen, der nachfolgend wieder abfiel. Schlussfolgerungen: Der antioxidative Status bei Kühen mit DA unterliegt nicht nur der Be-einflussungen durch die DA, sondern auch durch zusätzliche Erkrankungen und durch den Abstand zum Partus. Dies zeigt sich deutlich in den Gruppen der LDA 2 und der LDA 3. Die Kühe mit RDA sT sind hinsichtlich ihrer oxidativen Belastungen den LDA vergleichbar. Bei den RDA cT kommt es zu Perfusionsstörungen, die für die Ansammlung von Lactat verantwortlich sind. Das antioxidative System zeigt bei ihnen höhere Aktivitäten der GPX und hö-here Konzentrationen der TEAC, die geringere SOD-Aktivität kann Ausdruck einer vorüber-gehenden Inaktivierung sein. Im TEAC-Verlauf post operationem kommt es bei den RDA cT mit den größten Perfusionsstörungen nach der Reposition des Labmagens zu einem Anstieg, der auf den Anstrom von Radikalen während der Reperfusion zurückzuführen ist. / The formation and the effects of radicals on the abomasum in cows with dislocatio abomasi (DA) are regarded as one of the main factors for disturbed abomasal motility and the postop-erative regeneration. The aim of this study was to compare the effects of the different forms of DA in cows on the abomasal antioxidative metabolism and the whole organism under consideration of the meta-bolic status and additional diseases. To asses the antioxidative status the activities of superox-ide dismutase and glutathione peroxidase, and the concentration of the TEAC (“TROLOX equivalent antioxidative capacity”) for the non-enzymatic, water soluble plasmatic antioxi-dants were determined. Additionally, clinical and metabolic parameters were measured. Methods: Before surgical reposition of the abomasum 22 cows with left and 15 cows with right displaced abomasum (LDA or RDA) were physically examined. Blood samples were taken from the jugular vein to measure the concentrations of â-hydroxybutyrate (BHB), cho-lesterol, total bilirubin, total protein, urea, sodium, potassium and the activities of glutamat-edehydrogenase (GLDH) and aspartate-amino-transferase (ASAT). The animals with LDA were divided into groups depending on the degree of displacement (LDA 2 and LDA 3), the animals with RDA into RDA without (RDA sT) and with abomasal volvulus (RDA cT). Im-mediately before and after surgical reposition of the abomasum, blood was taken from the jugular and the epigastric vein. The plasma concentrations of chloride, lactate and TEAC and the activities of the creatine kinase (CK) were measured. The activities of GPX and SOD and the concentrations of haemoglobin were determined in erythrocyte pellets of these samples. Moreover, the time course of the concentration of the TEAC was observed in the peripheral plasma over 12 (LDA) or 16 (RDA) hours. Results: In cows with LDA and RDA sT, the lipid and liver metabolism were more disturbed in comparison to cows with RDA cT. In this study cows with LDA 2 were heavily influenced. They had the highest portion of additional diseases and 89% of them were in the first month after parturitions. In the cows with RDA cT the metabolism of minerals was more influenced. Additionally, they showed the highest concentrations of urea (5.3; 7.5; 12.1 mmol/l) and lac-tate (3.4; 6.14; 8.6 mmo/l). The highest activities of the CK were found in the groups with LDA 2 (380; 489; 1110 U/l) and RDA sT (316; 424; 814 U/l). In cows with LDA the activities of the SOD (2194; 2191; 2309 U/g Hb) were higher than in cows with RDA (1667; 2061; 2449 U/g Hb). The cows with LDA 3 which were longer in milk had lower activities of the SOD. The cows with RDA (508; 560; 592 U/g Hb) had higher GPX activities than cows with LDA, but the activities decreased with increasing lactation days. The groups with LDA 2 (302; 361; 403 µmol/l) and RDA cT (235; 270; 346 µmol/l) showed the highest concentrations of the TEAC. The concentrations of TEAC increased with increas-ing time after parturition in cows with LDA 3. In contrast the concentration of TEAC de-creased with the time after parturition in cows with RDA cT. There were no significant differences comparing the peripheral and the abomasal blood pa-rameters The TEAC concentration increased five and eight hours post operationem in the group of the LDA 3, but decreased to the basic level later. In cows with RDA cT, there was an additional transient increase immediately after the reposition of the abomasums. Conclusions: In cows with DA the antioxidative status was not only influenced by the DA but concurrent diseases and the duration of lactation had additional effects. This was shown in the groups with LDA 2 and LDA 3. Cows with RDA sT were similar to cows with LDA. Only cows with RDA cT suffered from disturbances of the abomasal perfusion, which resulted in increased lactate concentrations. In these cows the activities of GPX and the concentrations of the TEAC were higher. It is believed that inactivation was reason for the lower activities of the SOD in cows with RDA cT. The highest values of TEAC concentration after reposition of the abomasum were measured in cows which had the strongest disturbances of the perfu-sion. The influx of radicals during the phase of reperfusion after reposition of the abomasums is considered as reason.
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Die Aktivität der gamma-Glutamyltransferase im Serum des Rindes- eine retrospektive StudieKretzschmar, Anna Miriam 21 April 2008 (has links) (PDF)
Mit vorliegender Arbeit wurde die Aussagekraft der gamma-Glutamyltransferase (GGT) im Serum des Rindes geprüft. Anhand der Krankheitsbilder von 1128 Rinderpatienten der Medizinischen Tierklinik der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig der letzten sieben Jahre und eines breiten Untersuchungsspektrums zum Fett- und Leberstoffwechsel, Parametern zur Beurteilung des Nieren- und Muskelstoffwechsels, sowie dem Blutbild, der Blutgasanalyse, den Elektrolyten, Mengen- und Spurenelementen wurde untersucht, welche Parameter Beziehungen zur Aktivitätshöhe der GGT haben. Zusätzlich erfolgten Untersuchungen zum Verlauf der Enzymaktivität, der prognostischen Aussagekraft und anhand einer lebergesunden Population von 1450 Rindern die Einschätzung eines Referenzwertes der GGT. Der in der Humanmedizin nachgewiesene Einfluss, einer Vielzahl von extrahepato-biliären Erkrankungen und Parametern auf die Aktivitätshöhe der GGT, konnte in den Untersuchungen dieser Studie am Rind nicht bestätigt werden. Die GGT korrelierte hoch signifikant (p£ 0,01) mit den untersuchten Leberparametern [Glutamat-dehydrogenase (GLDH), Aspartataminotransferase (AST), Alkalische Phosphatase (AP) und Gesamtbilirubin], der Beurteilung der Gallenblase intra operationem sowie dem cholestaseinduzierenden Krankheitsbild der rechten Labmagenverlagerung (LMV). Nur geringe Bezüge ließen sich zu den anderen Parametern der klinisch-chemischen Serumanalyse, des Blutbildes und der Blutgase sowie Erkrankungen anderer Organsysteme errechnen. Somit kann die Leberspezifität der GGT in der Buiatrik und ihre Funktion als cholestaseanzeigendes Enzym bestätigt werden. Untersuchungen zur Aussage des Enzyms über den Gesamtlipidgehalt der Leber erfolgten anhand der Auswertung von Leberbioptaten, mittels Kupfersulfat-Schwimmtest und durch pathohistologische Untersuchung. Eine Korrelation der gamma-GT mit dem Gesamtlipidgehalt der Leber konnte mit r= 0,45 bzw. r= 0,39 statistisch signifikant (p£ 0,01) nachgewiesen werden. Ein schneller, hochgradiger Anstieg des Enzyms, der nach Therapie auch schnell wieder absank, sprach für Enzyminduktion durch Cholestase, wie sie auch das Krankheitsbild der rechten LMV verursacht. Langsame Anstiege, wie sie in der Literatur beschrieben worden sind, scheinen auf Leberzellschäden unterschiedlicher Genese hinzudeuten. Ein Absinken der Enzymaktivität in den Referenzbereich, erfolgte in solchen Fällen im Median nach fünfeinhalb Wochen. Die durch periphere Insulinresistenz induzierten Hyperglycämien scheinen aufgrund des verzögerten Enzymanstieges nicht mit der Höhe der GGT-Aktivität zu korrelieren. Eine generelle prognostische Aussagekraft konnte der GGT nicht nachgewiesen werden. Die Aktivitäten der Eingangsuntersuchungen von Patienten mit exitus letalis unterschieden sich nicht statistisch signifikant von den Aktivitäten der überlebenden Rinder. Auch aus den Verlaufs- und Enduntersuchungen konnten keine Aussagen quo ad vitam getroffen werden. Patienten, die eine rechte LMV aufwiesen und mit einer hochgradigen Erhöhung der GGT vorgestellt wurden, waren prognostisch schlechter zu bewerten, als Rinder mit dem gleichen Krankheitsbild und einer niedri-geren Enzymaktivität. Bei Patienten mit linker LMV und solchen ohne LMV ergab sich in der Regel, unabhängig vom Ausgang, ein Anstieg der Enzymaktivität im Verlauf des stationären Aufenthaltes. Ein Referenzwert der GGT-Aktivität im Serum des Rindes konnte anhand einer lebergesunden Population bei 30 U/l ermittelt werden. 80 % der Leberbiopsien wiesen eine Leberverfettung auf, davon 50 % eine mittel- oder hochgradige. Eine prognostische Aussagekraft des Grades der Leberverfettung quo ad vitam konnte in dieser Studie nicht bestätigt werden. Die Aussagekraft der untersuchten Leberenzyme zum Verfettungsgrad der Leber waren statistisch hoch signifikant (p£ 0,01) mit Korrelationskoeffizienten der AST mit r= 0,71, der GLDH mit r= 0,59, dem Gesamtbilirubin mit r= 0,43 und der AP mit r= 0,39. Schlussfolgerungen: Die GGT-Aktivität im Serum des Rindes kann (unter Berücksichtigung des herabgesetzten Referenzwertes) aufgrund der nachgewiesenen Spezifität und Sensitivität bei hepatobiliären Erkrankungen, durchaus als eine diagnostische Bereicherung im buiatrischen Lebersuchprogramm angesehen werden. Die Enzymaktivität korrelierte zwar mit dem Grad der intrahepatischen Lipidakkumulation, aufgrund des perakuten bis akuten Geschehens bei Kühen, konnten im Gegensatz zur Humanmedizin, latente Leberveränderungen nicht sicher diagnostiziert werden. Für die Therapie und Prognose wird sich (außer bei der rechten LMV) kaum ein Nutzen aus der Bestimmung der GGT-Aktivität im Serum des Rindes ziehen lassen.
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