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Kunsthistorische Recherche vom Mittelalter bis zur Gegenwart: arthistoricum.net – Virtuelle Fachbibliothek KunstFroese, Annika-Valeska, Leiskau, Katja 28 June 2012 (has links)
Jeweils mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden seit 2001 zwei virtuelle Fachbibliotheken für die Kunstgeschichte aufgebaut. Die SLUB Dresden betrieb als Sondersammelgebietsbibliothek für die „Zeitgenössische Kunst ab 1945, Fotografie, Industriedesign und Gebrauchsgraphik“ die bereits in den Jahren 2001 bis 2004 eingerichtete „ViFa Art - Virtuelle Fachbibliothek für Gegenwartskunst“. Die für das Sondersammelgebiet „Europäische Kunstgeschichte bis 1945 und Allgemeine Kunstwissenschaft“ zuständige Universitätsbibliothek Heidelberg entwickelte gemeinsam mit dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München und dem Institut für Kunstgeschichte der LMU München (Lehrstuhl Prof. Hubertus Kohle) 2005 bis 2010 „arthistoricum.net – Virtuelle Fachbibliothek Kunstgeschichte“.
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Fünf Jahre Goobi: Das Rückgrat der Massendigitalisierung in der SLUBBonte, Achim 28 June 2012 (has links)
Goobi ist eine Software-Lösung zur Produktion und Präsentation von Digitalisaten. Sie wird federführend von Bibliotheken entwickelt, ist quellcodeoffen und lizenzkostenfrei und eignet sich besonders gut für die arbeitsteilige Massendigitalisierung. Goobi läuft unter anderem in den Staatsbibliotheken Berlin, Dresden, Göttingen und Hamburg, in Bielefeld, Kassel, Stuttgart und Weimar und gewinnt weiter neue Anwender.
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„Katalog to go“: Die neue SLUB-App macht mobilJung, Thomas 28 June 2012 (has links)
Seit dem 18. März diesen Jahres steht im Apple App-Store die SLUB-Katalog-App zum Download zur Verfügung. Am 26. April folgte die Android-Version bei Google Play. Wir sind stolz, dass die SLUB-App innerhalb weniger Wochen knapp dreitausend Mal herunter geladen wurde und die SLUB damit dem Trend zur mobilen und jederzeit verfügbaren Nutzung von Wissen Rechnung tragen konnte.
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Corporate Design, na Logo: Die SLUB im neuen KleidMatteschk, Katrin 28 June 2012 (has links)
In Firmen und Institutionen hat das Erscheinungsbild – das sogenannte Corporate Design – nicht in erster Linie etwas mit Mode zu tun, sondern mit der Gesamtheit der Merkmale, die das Unternehmen ausmachen und mit der Einheitlichkeit im Auftritt nach außen. Die Umsetzung dieser Merkmale in ein Logo, welches Grafik und Schrift enthält, ist eine große Herausforderung, denn es muss diese Merkmale auf einem Blick und möglichst einprägsam deutlich machen.
Im letzten Jahr stellte sich die SLUB ebenfalls die Frage nach dem Erscheinungsbild. Sie ergab sich aus diversen Anforderungen bei der Herstellung von Publikationen, die sowohl online als auch analog die SLUB in einem einheitlichen Layout präsentieren sollten. Schon im Dezember 2010 hat der Neustart der SLUB-Webseite moderne erfrischende Akzente in das Erscheinungsbild der SLUB gesetzt und indirekt seine Überarbeitung herausgefordert.
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Zugriff für die Ewigkeit: Digitale Langzeitarchivierung an der SLUBBerthold, Henrike, Bonte, Achim 26 July 2013 (has links)
Anzahl und Umfang digitaler Dokumente nehmen bekanntlich weltweit rasch zu, als primär digital produzierte Informationen (born digital) wie eBooks und eJournals oder als Digitalisate von analogen Quellen wie Büchern, Fotos, Musik- und Videoaufnahmen. Bibliotheken als Gedächtnisorganisationen reflektieren diesen Wandel, indem sie Digitale Bibliotheken aufbauen und pflegen, die die komfortable Nutzung digitaler Information ermöglichen.
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Forschung, Lehre und Bildung vernetzen: Die Exzellenzinitiative, das DRESDEN-concept und die BibliothekMüller-Steinhagen, Hans 20 September 2012 (has links)
Die Globalisierung ist längst in der Wissenschaft angekommen. Weltweite Kommunikation und hohe Mobilität bieten einen Austausch von Erkenntnissen zwischen Menschen wie nie zuvor. Ein Paradies für Forschung, Lehre und Bildung, und gleichzeitig eine Herausforderung. Denn eine fast unbegrenzte Zahl von Möglichkeiten bedeutet auch eine fast unbegrenzte Möglichkeit an Irrwegen, einen hohen Orientierungsaufwand, eine Informationsschwemme, die Flutung und Überflutung durch Daten bis hin zur Orientierungslosigkeit. Was Chance ist, ist gleichzeitig Risiko, was Stärke, gleichzeitig Schwäche. Hinzu kommt: Was sichtbar ist, wird miteinander verglichen, und wo ich die Wahl habe, treffe ich sie auch. Und so steht den Universitäten in der Informations- und Mobilitätsgesellschaft nicht nur die Welt offen, sondern auch der weltweite Wettbewerb ins Haus. Nicht von ungefähr wird seit einigen Jahren in der Politik und auf den Leitungstreffen der Universitäten und Hochschulen ausgiebig über Internationalisierung, Benchmarking, KPIs (Key Performace Indicators), USP (Unique Selling Proposition), Differenzierung und Change Management diskutiert – Begrifflichkeiten und Kategorien, die bis vor nicht allzu langer Zeit eher die Domäne von Vorständen und Geschäftsführern als von Rektoren waren.
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Museumsdirektor, Künstlerfreund, Sammler: Der schriftliche Nachlass des Kunsthistorikers Werner Schmidt (1930–2010) wird für die Forschung erschlossenBürger, Thomas 04 March 2013 (has links)
Als am 16. Juli 2010 Professor Dr. h.c. Werner Schmidt nach kurzer schwerer Krankheit starb, hatte die Kunstwelt eine der großen Persönlichkeiten der Nachkriegszeit verloren. Fünf Jahrzehnte, zunächst als Direktor des Dresdner Kupferstichkabinetts von 1959 bis 1989, dann als Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden von 1990 bis 1997 und schließlich als Präsident der Sächsischen Akademie der Künste 1996-2001 hat er das Kunstleben Dresdens und des ganzen Landes maßgeblich geprägt.
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Historische Adressbücher online: http://adressbuecher.sachsendigital.deGeorgi, Simone 04 March 2013 (has links)
Alte Adreßbücher benützen heißt Zeit und Geld vergeuden“. So warb der Adressbuchverlag der Güntz-Stiftung 1935 für die Verwendung des jeweils neuesten von ihr herausgegebenen Adressbuchs. Wie die Benutzungszahlen historischer Adressbücher in öffentlichen Bibliotheken und Archiven belegen, sehen das jedoch heute Historiker, Wissenschaftler anderer Fachdisziplinen und Familienforscher ganz anders. Die Adressbücher sind nicht nur Verzeichnisse in der Stadt lebender Bürger, sie enthalten verschiedenste Informationen zum Alltagsleben in den Städten und zählen deshalb zu bedeutenden Quellen der Regional-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte.
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Wir sind fünfstellig!: 10.000 Dokumente auf QucosaVoigt, Michaela 04 March 2013 (has links)
Mit der Freischaltung des 10.000sten Dokuments auf Qucosa haben wir im Januar 2013 eine Dokumentenanzahl erreicht, die wir als Anlass zur Zäsur nehmen wollen. Zunächst ein Resümee: Als um 1999 die ersten Dissertationen durch die SLUB Dresden elektronisch zugänglich gemacht wurden, vermochten wohl die Wenigsten vorherzusehen, welchen Stellenwert ein solcher Dokumentenserver zum Veröffentlichen bald spielen würde. Die ersten Schritte machten wir an der SLUB noch mit dem Hochschulschriftenserver HSSS. Erinnert sei an das 1000ste Dokument, welches im Jahr 2007 gefeiert werden konnte. Zunächst stand noch die Veröffentlichung von Dissertationen im Vordergrund. Zwar machen auch heute noch Doktorarbeiten mit ungefähr 40 Prozent den Löwenanteil der Veröffentlichungen auf Qucosa aus, andere Veröffentlichungsarten gewinnen jedoch auch an Bedeutung.
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Wagner & Draeseke – Zwei Jubiläen in der SLUB: Auftakt zum Richard-Wagner-Festjahr 2013Pampel, Ines 04 March 2013 (has links)
Die Schaufenster der Klassikläden füllen sich mit Richard Wagner zum Hören, Sehen und Lesen. Die Kulturinstitutionen Dresdens laden unter dem Motto „Dresden. Wo Wagner WAGNER wurde“ zu einem hochkarätigen Veranstaltungsreigen ein. Die Dresdner Musikfestspiele lassen ein bemerkenswertes Geburtstagsprogramm erklingen, die Richard-Wagner-Stätten Graupa kreieren im restaurierten Jagdschloss Graupa die fantastische Dauerausstellung „Richard Wagner und Sachsen“ und der Lehrstuhl Musikwissenschaft der Technischen Universität Dresden bietet im Rahmen eines wissenschaftlichen Symposions und einer Ringvorlesung Vorträge zum Thema „Richard Wagner und/in Dresden“. Unzählige Aktivitäten locken die Öffentlichkeit, Richard Wagner und seine Musik neu zu entdecken oder sich mit seinen wegbereitenden Ideen auseinanderzusetzen. Es „wagnert“ in allen Landen. Die Fülle an Neuerscheinungen und Highlights aus Anlass des 200. Geburtstages des Komponisten zieht viele Menschen in den Bann, ob sie Wagnerianer sind oder (noch) nicht.
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