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Einführung der minimal-invasiven Operationstechnik zur Therapie colorectaler Erkrankungen in einem Krankenhaus der Regelversorgung

Schmuck, Michael January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Charité, Univ.-Med., 2007
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Einführung der minimal-invasiven Operationstechnik zur Therapie colorectaler Erkrankungen in einem Krankenhaus der Regelversorgung

Schmuck, Michael January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Charité, Univ.-Med., 2007
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Gynäkologische Laparoskopie an der I. Frauenklinik des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität München eine retrospektive Studie aller laparoskopisch operierten Patientinnen in den Jahren 1995 und 1996 mit Schwerpunkt auf der Vorgehensweise bei Raumforderungen im Adnexbereich /

Sepp, Christina. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--München.
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Lebensqualität und Zufriedenheit mit dem kosmetischen Ergebnis im Vergleich zwischen konventioneller laparoskopischer und Single Port Cholezystektomie / Quality of life and body image in comparison between standard multiport laparoscopic cholecystectomy and single-port laparoscopic cholecystectomy

Ickrath, Pascal January 2014 (has links) (PDF)
Untersuchung der postoperativen Lebensqualität und der Zufriedenheit mit dem kosmetischen Ergebnis bei Patienten mit Single Port Cholezystektomie (SPC) und Standard Multiport laparoskopischer Cholezystektomie (SMLC). Es erfolgte ein Patienteninterview mit dem Body Image Questionnaire (BIQ) und dem Short Form 12 Health Survey (SF-12). Die Patienten mit SPC hatten eine signifikant höhere Zufriedenheit mit dem kosmetischen Resultat der Narbe, während die Lebensqualität sich nicht signifikant unterschied. / To study the postoperative quality of life and body image of patients who underwent either single-port cholecystectomy (SPC) or standard multiport laparoscopic cholecystectomy (SMLC). We used the Short Form 12 Health Survey (SF-12) and the Body Image Questionnaire (BIQ) for an interview with the patients. SPC patients were significantly more satisfied with the cosmetic result of their scar. The quality of life did not differ between the SPC and SMLC patients.
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Einfluss unterschiedlicher Lehrmethoden zum Vermitteln laparoskopischer Fertigkeiten – eine randomisierte, kontrollierte Studie / Optimizing laparoscopic training efficacy by ‘deconstruction into key steps’ - a randomized controlled trial

Widder, Anna Ursula January 2022 (has links) (PDF)
Hintergrund. Training an Simulatoren ist eine effektive Methode zum Erlernen laparoskopischer Fertigkeiten. Dennoch besteht weiterhin die Notwendigkeit, Lehrmethoden zu optimieren, um praktischen Übungsaufwand zu reduzieren. In dieser Studie wurde die Auswirkung der mentalen Übung "deconstruction into key steps" (DIKS) auf die für den Erwerb laparoskopischer Fertigkeiten benötigte Zeit untersucht. Methoden. Medizinstudierende des 10. Fachsemesters nahmen an einem Laparoskopiekurs teil und wurden in zwei Gruppen randomisiert. Dabei wurde in der Experimentalgruppe (EG) eine Verkürzung der praktischen Übungszeit um 58% im Vergleich zur KG zu Gunsten des mentalen Trainings DIKS untersucht. Die laparoskopischen Eingangsfertigkeiten wurden an Simulatoren getestet (t0). Anschließend wurde der Lernerfolg in einer zweiten Prüfung kontrolliert (t1). Nach neun Tagen erfolgte eine dritte Prüfung (t2). Alle Messzeitpunkte wurden per Videomittschnitt nach validierten Kriterien bewertet. Potenzielle Prädiktoren wurden mit Hilfe eines Fragebogens standardisiert erhoben. Ergebnisse. Sowohl die EG (n=58) als auch die KG (n=58) wiesen einen signifikanten Lernzuwachs auf (p<0,001). Es zeichnete sich jedoch ein signifikanter Unterschied im Lernzuwachs in bestimmten Zeitabschnitten ab. Die KG zeigte einen signifikant höheren Lernzuwachs von t0-t1. Nach einer Woche wurde der Vorsprung der KG bei einem signifikant besseren Lernzuwachs der EG im zweiten Abschnitt egalisiert. Motivierte sowie geschickte Studierende zeigten eine signifikant bessere Leistung in Qualität und Quantität. Männern war es möglich eine signifikant bessere Leistung in Qualität und Quantität zu erzielen. Schlussfolgerung. Während initial ein verlängertes praktisches Üben zu einer unmittelbaren Leistungssteigerung führte, wurde durch die zusätzliche mentale Übung ’DIKS‘ bei gleichzeitig verkürzter praktischer Übungszeit ein gleichwertiges Ergebnis erreicht. / Background. Simulator training is an effective means of acquiring laparoscopic skills, but there remains a need to optimize teaching methods to reduce learning times. This study aimed to evaluate the effect of the mental exercise ‘deconstruction into key steps’ (DIKS) on the time needed to acquire laparoscopic skills. Methods. Undergraduate medical students were randomized into two groups during a structured laparoscopic training course. The intervention group (IG) was trained using the DIKS approach, while the control group (CG) underwent the standard course. The laparoscopic performance of all participants was video-recorded at baseline (t0), after the first session (t1), and nine days later after the second session (t2). Videos were assessed by two double-blinded raters. Potential covariates of students (gender, age, prior laparoscopic experience, self-assessed motivation, and dexterity) were evaluated by using a questionnaire. Results. Both the IG (n=58) and the CG (n=58) had improved performance after the training course (p<0.001), but with notable differences in specific time-points. Whereas the CG showed a significantly higher learning gain from t0 – t1 (p<0.05), the IG outperformed the CG from t1 -t2, (p<0.05). High motivation and self-assessed dexterity positively influenced participants’ performance. Male participants demonstrated significantly higher overall performance. DIKS shortened practical exercise time by 58%. Conclusion. DIKS can reduce the time required for practical training on a simulator in untrained participants. Dexterity, motivation, and gender influence performance in laparoscopic training and should be considered in further training on real patients.
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Die Inzidenz von Trokarhernien in einem Vergleichskollektiv von Single-Port und Multitrokar laparoskopisch cholecystektomierten Patienten / The incidence of trocar site hernia in a comparison group of single-port and multiport laparoscopic cholecystectomy

Köberlein, Christina January 2014 (has links) (PDF)
Die Cholecystektomie gilt mit jährlich über 190.000 Operationen in Deutschland als Standardeingriff. Goldstandard für symptomatische Cholecystolithiasis ist die laparoskopische Multiport-Cholecystektomie, jedoch etabliert sich die „narbenlose“ Single-Port Cholecystektomie seit den letzten Jahren stetig als Alternative. Als Komplikation können sich nach beiden Operationsverfahren an Stellen der intraoperativen Faszieninzision Narbenhernien bilden. Die aktuelle Datenlage zur Inzidenz der Narbenhernien zeigt auf, dass eine längere Faszieninzision, wie sie bei der SLC-Methode primär vorliegt, mit einer höheren Trokarhernieninzidenz einhergehen könnte. Deshalb sollten die Operationsverfahren MLC und SLC diesbezüglich anhand des Patientenkollektivs und unter Berücksichtigung der prädispositionierenden Faktoren verglichen werden. Die Untersuchung erfasst 161 Patienten, die im Zeitraum von Juli 2010 bis Dezember 2011 an der chirurgischen Universitätsklinik Würzburg an der Gallenblase mittels konventioneller 4-Port-Cholecystektomie (MLC) bzw. der wiederverwendbaren Single-Port Methode mittels X-Cone® System (SLC) operiert wurden. Patienteneigene Daten, Risikofaktoren, Operationsverfahren und intraoperative sowie postoperative Befunde des Kollektivs wurden evaluiert. Im Follow-up zwischen zwölf und 24 Monaten postoperativ erfolgten eine sonografische und körperliche Untersuchung auf Narbenhernien sowie eine Befragung anhand eines nicht-standardisierten Erhebungsbogens. Es zeigen sich im Beobachtungszeitraum des Follow-ups keine signifikanten Unterschiede bezüglich der Hernienbildung, weder im Gesamtkollektiv (MLC-Hernien 9,6%, SLC-Hernien 7%; p=0,772) noch in der Subgruppe (MLC-Hernien 9,6%, SLC-Hernien 3,85%, p=0,165). Jedoch traten tendenziell mehr Hernien bei den MLC-Patienten auf. Die SLC-Patienten sind im Mittel signifikant jünger, weisen eine kürzere OP-Dauer auf, haben einen geringeren BMI, weisen einen geringeren ASA-Score auf und hospitalisierten kürzer als die MLC-Patienten. Weiterhin befinden sich signifikant mehr Frauen in der SLC-Gruppe. Die SLC-Hernienpatienten sind alle weiblich (MLC-Hernienpatienten: 40% weiblich), tendenziell jünger, weisen eine geringere OP-Dauer auf, haben einen geringeren BMI, weisen einen niedrigeren ASA-Score auf und hospitalisierten kürzer als die MLC-Hernienpatienten (je ns). Die Hernienpatienten sind auf die Gruppe bezogen, der sie zugehörig sind (SLC oder MLC) tendenziell älter, wurden länger operiert, haben einen höheren BMI und weisen eine längere Hospitalisationszeit auf (je ns). Die meisten Hernienpatienten litten an chronischer Cholecystitis (75% SLC; 70% MLC), nur eine SLC-Hernienpatienten zeigte eine Wundheilungsstörung auf. Bei zwei (20%) MLC-Hernienpatienten wurde intraoperativ eine Herniotomie einer bereits bestehenden Hernie durchgeführt. Drei Hernien (30%) in der MLC-Gruppe waren zum Follow-up Zeitpunkt schon operiert, eine SLC-Hernienpatientin (25%) wurde schon operiert, leidet jedoch an einer Rezidivhernie. In der SLC-Gruppe traten mehr Konversionen (Reduced-Port) als in der MLC-Gruppe (Konversion zum offenen Verfahren) auf. Derselbe Trend zeigt sich bei den Hernienpatienten. Gründe für eine Entscheidung für das SLC-Verfahren sind vor allem Kosmetik und die Notwendigkeit von weniger Inzisionen. Prozentual traten mit 9,6% mehr Hernien in der MLC-Gruppe als in der SLC-Gruppe (7% im Gesamtkollektiv bzw. 3.85% in der Subgruppe) auf. Die Hernieninzidenz liegt somit je etwas über den in der Literatur berichteten Prozentangaben (MLC 0 – 5,21%; SLC 0 – 4,76%). Jedoch liegen längere Follow-up Zeiten und eine palpatorisch- sonografische Untersuchung mit hoher Diagnosequote in der vorliegenden Arbeit vor, während in der Literatur hierzu oft keine Angaben zu finden sind. Es wurden potenzielle Risikofaktoren für die Entstehung einer Narbenhernie diskutiert: Geschlecht, hoher BMI, Wundinfektion, höherer ASA-Score und Nahtmaterial konnten nicht als prädisponierende Faktoren dargestellt werden. Lediglich höheres Alter stellte sich als potenzieller Risikofaktor dar. Abdominelle Voroperationen lagen bei den Hernienpatienten lediglich als Unterbauchoperationen vor, die nicht in das Narbengebiet der Cholecystektomie fallen und somit nicht als Risikofaktor betrachtet werden können. Auch die längere umbilikale Faszieninzision konnte nicht klar als Prädisposition dargestellt werden. Die Hernienneigung zeigt sich folglich multifaktoriell. Nicht alle in der Literatur beschriebenen Risikofaktoren konnten bestätigt werden. Die beiden Verfahren vergleichend, stellte sich bei SLC eine signifikant kürzere OP-Dauer dar, während in der Literatur meist gegensätzliche Angaben zu finden sind. Die Sicherheit des Verfahrens stellte sich gegeben dar, es traten keine biliären Komplikationen auf. Prozentual wurden geringfügig mehr Konversionen (Reduced Port bei SLC bzw. offenes Verfahren bei MLC) bei SLC durchgeführt, jedoch sind diese Komplikationen so nicht direkt vergleichbar, da eine Konversion zum offenen Verfahren eine schwerwiegendere Änderung des OP-Verfahrens, als nur ein zusätzlicher Trokar, darstellt. Das SLC-Verfahren zeigte sich auch bei Adipösen als durchführbar. Auch die Konversionsrate bei SLC konnte nicht in Verbindung mit Adipositas gebracht werden: Die zu Reduced-Port konvertierten Patienten waren alle nicht-adipös .Der BMI ist nicht alleiniges Schlüsselkriterium bei der Entscheidung für SLC oder MLC, auch die „body composition“ muss beachtet werden. Insgesamt waren die SLC Patienten in der vorliegenden Studie am zufriedensten mit dem OP-Ergebnis. Die kosmetischen Aspekte und weniger Schnitte waren Beweggründe für die Entscheidung von SLC. Das kosmetische Ergebnis nach SLC ist dem nach MLC überlegen, was auch die Literatur bestätigt. Die Sicherheit des Verfahrens hat stets oberste Priorität: Das SLC-Verfahren muss vom Operateur gut beherrscht werden, dieser muss eine Lernkurve durchlaufen haben, folglich eine gewisse Erfahrung haben und so das Risiko biliärer Komplikationen möglichst vermeiden können. Die eigenen Erfahrungen im Rahmen der Studie decken sich meist mit der Literatur, das SLC-Verfahren erweist sich als etabliert. Vor allem das hervorragende kosmetische Ergebnis der SLC-Operation ist ein Vorteil für den Patienten. Da sich das SLC-Verfahren in der vorliegenden Arbeit als sicher darstellen konnte, weniger Hernien auftraten, keine sonstigen Komplikationen (Konversion von SLC zum offenen Verfahren) vorlagen und aufgrund der Überlegenheit des kosmetischen Ergebnisses stellt SLC eine gute Alternative zu MLC dar. / The aim of this study was to compare the incidence of hernias after single-port and multiport cholecystectomy. 160 patients were retrospectively examined between july and october 2012. The follow-up ranged from 12 to a maximum of 24 months. There was no statistically significant difference in favour of a group concerning the incidence of incisional hernia, but the percentual incidence of hernia was lower in the single-port group. Single-port cholecystectomy is a feasible and save technique with the advantage of a superior cosmetic outcome.
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Laparoskopische Myomenukleation und Patientenzufriedenheit /

Guhl, Sonja. January 2006 (has links)
Zugl.: Lübeck, University, Diss., 2006.
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Cholezystektomie am Kreiskrankenhaus Wasserburg/Inn Indikation und Behandlungsergebnisse bei 241 Patienten /

Harzenetter, Thomas. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Die operative Versorgung des Thoraxmagens - Eine Langzeitanalyse von 2008-2015 / Surgical treatment of giant hiatal hernias - a long-term analysis from 2008-2015

Scheler, Maximilian Heinrich Julius January 2022 (has links) (PDF)
Der Thoraxmagen beschreibt eine zirkuläre Schwachstelle der phrenikoösophagealen Membran mit einer schrittweisen Dislozierung der Magenkardia und des Ösophagus nach mediastinal. Die Therapie des Thoraxmagens kann konservativ im Sinne des „watchful waiting“ oder operativ erfolgen. Aufgrund der möglichen Komplikationen wird die elektive Operation durch die amerikanischen Leitlinien empfohlen. Ein zentrales Problem der Hiatushernienchirurgie stellt die hohe Anzahl an Rezidiven dar. Ob die Gründe hierfür in der Zwerchfellrekonstruktion, Speiseröhrenlänge, Fundoplicatio oder Netzaugmentation liegen, wird nach wie vor kontrovers diskutiert. In dieser Arbeit wurde die operative Versorgung des Thoraxmagens von 124 Patienten des Universitätsklinikums Würzburg im Zeitraum von September 2008 bis Juni 2015 untersucht. Hierfür war neben den perioperativen Daten auch die Rezidiv- und Letalitätsrate von Relevanz. Das Patientenkollektiv wurde sowohl in Hinblick auf das Lebensalter als auch auf die verschiedenen Versorgungsarten analysiert. Um die postoperative Lebensqualität zu beurteilen, erfolgte die Patientenbefragung mit Hilfe eines Symptomfragebogens und dem Gastrointestinalen Lebensqualitätsindex nach Eypasch (GIQLI). Zusätzlich wurden 17 Patienten postoperativ mittels MRT untersucht, um eine optimierte MRT-Sequenz zur Beurteilung der Hiatusregion zu evaluieren. Im Vergleich der Altersgruppen zeigte sich trotz einer erhöhten Komorbiditätsrate bei dem Patientenkollektiv ≥ 75 Jahre (p=0,002) kein signifikanter Unterschied bei Betrachtung der intraoperativen Komplikationen. Die Rezidivrate lag unabhängig vom Alter bei 20,2% im Untersuchungszeitraum, jedoch konnte eine verminderte Rezidivrate bei Patienten mit U-Shape Versorgung (p=0,015) festgestellt werden. In der postoperativen Patientenbefragung zeigten sich 87,0% der Patienten, unabhängig vom Alter und der Versorgungsart, zufrieden mit dem Operationsergebnis und beschrieben ihren Zustand im Vergleich zu präoperativ als gebessert. Die Ergebnisse des GIQLI erbrachten in dem untersuchten Patientenkollektiv ein gegenüber der Allgemeinbevölkerung erniedrigten Wert mit 95,4 Punkten. Die optimierte MRT-Sequenz zeichnete sich durch eine hohe diagnostische Konfidenz bei guter Bildqualität, kurzer Untersuchungsdauer und gleichzeitig hoher Akzeptanz der Patienten gegenüber dieser Art der Diagnostik aus. Zusammenfassend stellt die operative Versorgung von Thoraxmägen, unabhängig des Patientenalters, eine sichere Therapieform dar, die zu einer hohen Patientenzufriedenheit führt. Die modifizierte MRT-Untersuchung hat sich als diagnostische Methode bewährt und stellt eine Alternative zu strahlenexponierenden oder von Seiten der Patienten weniger gut tolerierten Untersuchungsmodalitäten dar. / Giant hiatal hernias occur due to a circular weak point of the phrenic esophageal membrane with a gradual dislocation of the gastric cardia and the esophagus in mediastinal direction. Therapy of these giant hiatal hernias can be approached conservative, in the sense of “watchful waiting”, or surgically. Due to the possible complications however, the American guidelines highly recommend elective surgery. A central problem in hiatal hernia surgery is the high number of recurrences. Whether this is due to the art of reconstruction of the diaphragm, the length of the esophagus, the fundoplication or the mesh augmentation is still a matter of controversy. In this thesis, the surgical treatments of 124 patients with giant hiatal hernias were examined at the University Hospital Würzburg from September 2008 to June 2015. In addition to the perioperative data, the recurrence- and mortality rates were also taken into consideration. The patient collective was analyzed in regard to age, as well as the various types of care. In order to assess the postoperative quality of life, the patient survey was conducted with the help of a symptom questionnaire and the gastrointestinal quality of life index according to Eypasch (GIQLI). Furthermore, to evaluate an optimized MRI sequence for assessing the hiatus region, 17 patients were examined postoperatively using MRI. When comparing the different groups of age it appeared, that even with an increased comorbidity rate in the age ≥ 75 (p=0,002), there was no significant difference in intraoperative complications. Regardless of age, the recurrence rate was 20.2% in the study period. However, a reduced recurrence rate was found in patients with U-shape restoration (p=0.015). In the postoperative patient survey, 87.0% of the patients, regardless of age and type of care, stated to be satisfied with the result of the operation and also described their condition as improved in comparison to their preoperatively status. The results of the GIQLI showed a lower value compared to the general population, with 95.4 points in the examined patient group. The optimized MRT sequence was characterized by a high diagnostic confidence with a good image quality, short examination times and high patient acceptance for this diagnostic method. In summary, the surgical treatment of giant hiatal hernias is a safe type of therapy that leads to a high level of patient satisfaction, regardless of the patients age. The modified MRI examination was shown to be a valid diagnostic method and represents an alternative to other examination modalities that lead to radiation exposition or tend to be less tolerated by the patient.
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Chirurgische Thorakoskopie /

Inderbitzi, Rolf. Boutin, Christian. Althaus, Ulrich. January 1993 (has links)
Zugl.: Habil.-Schrift, 1996. / Literaturverz.

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