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Das hepatozelluläre Karzinom im chirurgischen Krankengut eine retrospektive Analyse der Risikofaktoren /

Schwetlick, Regina, January 2004 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2004.
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Perkutane und intraoperative Radiofrequenzablation der Leber am Universitätsklinikum Ulm: Ergebnisse der Jahre 2001 bis 2004

Schupp, Verena. January 2007 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2007.
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Aktivierung von Beta-Catenin durch Genmutation in kultivierten Hepatomzellen

Acar, Ayse, January 2005 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2005.
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Validierung relevanter Prognosefaktoren des Leberzellkarzinoms in Bezug auf Therapiestrategie und Outcome / Validation of relevant prognostic factors of hepatocellular carcinoma in relation to therapy strategy and outcome

Kern, Lucia Charlotte January 2019 (has links) (PDF)
In dieser retrospektiven Datenanalyse wurde ein ungefiltertes Patientenkollektiv von 188 Patienten mit Erstdiagnose eines hepatozellulären Karzinoms im Zeitraum von 2005 bis 2012 am Universitätsklinikum Würzburg anhand verschiedener demografische, pathomechanistischer, diagnostischer, therapeutischer oder prognostischer Parameter untersucht. Durch die Datenanalyse konnten verschiedene prognostische Faktoren eruiert werden, die sich auf das mediane Überleben auswirken, wie zum Beispiel das Child-Pugh-Stadium, der AFP-Spiegel, die Pfortaderthrombose und das Geschlecht des Patienten. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass Patienten von einem multimodalen Therapiekonzept profitieren. Des Weiteren wurden Besonderheiten bei den Grunderkrankungen evaluiert. Die allermeisten HCCs sind im Würzburger Patientenkollektiv auf einen chronischen Alkoholabusus zurückzuführen. Abgesehen davon wird die Bedeutung der non-alkoholischen Fettlebererkrankung in den kommenden Jahren mehr und mehr zunehmen. / In this retrospective data analysis we collected clinical features of 188 patients with the diagnosis of hepatocellular carcinoma in the years 2005 to 2012 at the University hospital in Würzburg. The clinical features of the patients has been analyzed in terms of demographic data, pathomechanism, way of diagnosis, therapeutic and prognostic factors. Through the analysis we found different prognostic factors like the Child-Pugh-Score and the AFP serum concentration. We also found out, that most of the patients had a history of chronic alcohol abuse. Besides that, the non-alcoholic fat liver disease becomes more and more relevant.
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Entwicklung eines prognostischen Scores für Patienten mit hepatozellulärem Karzinom anhand einer retrospektiven Patientenkohorte / Development of a prognostic score for patients with hepatocellular carcinoma based on a retrospective cohort of patients

Fuhr, Bianca January 2021 (has links) (PDF)
Anhand einer retrospektiven Kohorte von 299 Patienten mit hepatozellulärem Karzinom, die von 2005 – 2014 am Universitätsklinikum Würzburg behandelt wurden, erfolgte die Entwicklung eines Scores mit prognostischer Aussagekraft. Der Score enthält neben dem Zirrhose-Status die Laborparameter GOT, INR und Thrombozyten. Es erfolgte eine externe Validierung an einer prospektiven Patientenkohorte des Universitätsklinikums Wien. / Based on a retrospective cohort of 299 patients with hepatocellular carcinoma treated at the University Hospital of Würzburg from 2005 - 2014, a score with prognostic significance was developed. The score includes the laboratory parameters GOT, INR and platelets in addition to cirrhosis status. External validation was performed on a prospective cohort of patients at the University Hospital of Vienna.
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Einfluss der minimalen Distanz zwischen Tumor und Resektatrand auf die Prognose kurativ resezierter Patienten mit hepatocellulärem Carcinom / How the resection margin influences the survival after curative liver resection in patients with hepatocellular carcinoma

Döring, Anna Maria January 2022 (has links) (PDF)
Dies ist eine retrospektive unizentrische Analyse um den Einfluss des Resektionsabstandes auf prognostische Faktoren wie das rezidivfreie und Gesamtüberleben bei Patienten mit hepatocellulären Carcinom zu untersuchen. Es ließ sich kein Vorteil eines weiten (>5mm) tumorfreien Abstands zum Resektatrand gegenüber einem schmalen (5mm) tumorfreien Abstand nachweisen. Allerdings wurden andere tumor- und patientenspezifische unabhängige Risikofaktoren für das rezidivfreie und Gesamtüberleben identifiziert. So ist ein präoperativer AFP-Wert >15µg/l mit einem signifikant schlechteren krankheitsfreien und Gesamtüberleben assoziiert. Ebenso haben schlecht differenzierte (G3) HCCs, sowie HCC mit einer vaskulären Invasion (V1/V2) ein deutlich reduziertes rezidivfreies Überleben. Auch eine Tumorgröße >5cm war in dieser Studie ein unabhängiger Risikofaktor für ein verkürztes Gesamtüberleben. / This is a retrospective single center study regarding the influence of the resection margin after liver resection in patients with hepatocellular carcinoma. Therefore, we identified all patients undergoing liver resection between 2004-2018 at the university hostpital Würzburg for curative intention with hepatocellular carcinoma. Regarding the resection margin the study group was dichtomised in two groups, the LRwide group (resection margin >5mm) and the LRnarrow group (resection margin 5mm). We could not find a difference in disease free or overall survival between the groups. Nevertheless, we could identify the preoperative AFP levels >15µg/l to be an independent risk factor for worse disease free and overall survival. Also, large tumors (>5cm) are associates with reduced overall survival.
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Therapeutische Optionen des hepatozellulären Karzinoms und deren Indikationen: Stellenwert der Resektion im Vergleich / Therapeutical options of hepatocellular carcinoma and their indications: importance of resection in comparison

Singh, Gurinder January 2020 (has links) (PDF)
Die zeitgemäßen therapeutischen Optionen des hepatozellulären Karzinoms wurden mit dieser Studie beschrieben. Dies erschien sinnvoll, da verschiedene Empfehlungen existieren, die Ärzte bei der Entscheidung zur adäquaten Therapie unterstützen sollen. Das Ziel dieser Studie war es deshalb zu untersuchen, unter welchen Umständen eine Resektion als Erstlinien-Therapie gewählt wurde. Auch sollten signifikante Unterschiede der Charakteristika und Tumoreigenschaften der resezierten gegenüber den nicht-resezierten Patienten herausgearbeitet werden. Im Zuge dessen wurden Daten von 220 Patienten ausgewertet. Der Beobachtungszeitraum erstreckte sich von Januar 2012 bis September 2016. 30% der Patienten wurden reseziert. Die meisten (59%) davon im Stadium BCLC A, aber sogar noch im Stadium B und C. Zeichen der hepatischen Dekompensation waren keine absoluten Kontraindikationen für eine Resektion. Lediglich das Auftreten einer hepatischen Enzephalopathie führte im weiteren Verlauf nie zu einer Resektion in dieser Studie. Transplantationen wurden dagegen in 16 von 17 Fällen im Stadium A vollzogen (ein Patient wurde im Stadium B transplantiert). Transplantationen wurden außerdem ausschließlich bei Patienten mit Fibrose oder Zirrhose durchgeführt. Lokoregionäre Verfahren finden breite Anwendung. In dieser Studie wurde hauptsächlich das Verfahren der TACE beleuchtet. Patienten in den Stadien BCLC A, B und C wurden dieser Therapie zugeführt. Die Distribution der UICC und BCLC Stadien zwischen der Resektions- und TACE-Gruppe unterschied sich nicht (p=0,353). Die TACE, deren kuratives Potential umstritten bleibt, wird nun zumeist als Bridging-Verfahren vor einer Transplantation angewendet und als Sekundärtherapie bei Rezidiven nach einer Resektion. Die Sorafenib-Therapie und ein palliatives Regime sind Patienten in den Stadien BCLC C, respektive BCLC D vorbehalten. Für ein HCC in Zirrhose zeigte die Lebertransplantation in der follow-up Periode die geringste Rezidivrate. Das ist aber nicht in jeder Studie der Fall. Bedenkt man zudem die limitierte Anzahl an verfügbaren Spenderorganen, so ist die Resektion die Therapie der Wahl für die meisten Patienten. Die Resektion scheint der TACE überlegen im Hinblick auf Rezidivfreiheit. Daher kommt der Evaluierung der Resektabilität eine enorme Bedeutung zu. Dies wird umso deutlicher, da nicht jeder potenziell resektable Patient schlussendlich reseziert wird - in dieser Studie in etwa jeder fünfte potenziell resektable Patient. Zudem ergab sich zwischen den Gruppen der resezierten Patienten und den potenziell resektablen, die keiner Operation zugeführt wurden, kein erkennbarer medizinischer Unterschied, der das nicht-operative Vorgehen gerechtfertigt hätte. Allein die Größe des ersten Herdes war bei den resezierten Patienten größer. Das verdeutlicht die Unsicherheit in der Evaluierung der Resektabilität. Der innovative LiMAx-Test scheint mit höherer Sensitivität und Spezifität und unter geringem Einfluss von Störgrößen zur Messung der Leberfunktionskapazität geeignet zu sein, wie in mehreren Studien gezeigt wurde. Es wurde zudem in dieser Arbeit gezeigt, dass es nicht immer möglich ist, an Hand der BCLC-Klassifikation eine stadiengerechte Therapie abzuleiten. Klinische Entscheidungen entsprechen häufig nicht den Empfehlungen. So wurden 40,9% der Resektionen außerhalb des Stadiums BCLC A getätigt. Folglich erscheinen die BCLC Kriterien als zu eingeschränkt und in ihrer jetzigen Form als unzulänglich die Indikation zur Resektion zu stellen. Die Notwendigkeit zur Neugestaltung jener kann daher nachvollzogen werden. / The goal of this study was to assess under which circumstances a resection was performed as a first line therapy. Significant differences in patient and tumor characteristics were to be highlighted as well. Therefore data from 220 patients were analyzed. The screening period ranged from 2012 to September 2016. 30% of patients were resected. Most oft hem (59%) were in BCLC stadium A. But even in BCLC stadium B and even in C resections were performed. Solely a previously documented hepatic encephalopatia never led to a resection. Transplantation was an option in early tumor states for patients with a fibrotic/cirrhotic liver. Regarding interventional therapies, we examined patients treated with a TACE. Patients in BCLA stadium A, B and C received this therapy. There was no significant difference in the distribution of the UICC or BCLC states between the resection and TACE groups (p = 0,53). There is no hard evidence that shows a curative potential for TACE. Therefore it is most commonly used as a bridging therapy or in (neo-)adjuvant settings. According to giudelines a systemic therapy and best supportive care were reserved for patients in later stages. Transplanted patients showed the highest rate of disease free survival during the, even shortest, follow-up period. According to this study and current literature, there is no significant short or mid-term survival benefit of transplantation over resection. If one also considers other factors, i.e the limited amount of donor organs, resection seems to be a legitimate alternative to transplantation, also in cirrhosis. Resection has been shown to be the preferred treatment in early stages with solitary nodules without cirrhosis. This study has also shown that not every patient potentially eligible for resection, has been resected. Furthermore, there were no significant differences between those potentially resectable patients and those patients who were resected. Only the size of the first nodule was different significantly. This proves the uncertainty and difficulties in adequatly assessing resectability and postoperative outcome. Therefore new innovative tests to assess liver function and postoperative functional reserve will be of far more importance in the future, for example the so called LiMAx-test. Consequently, clinical scientific endevaours to optimize those tests should be performed. It has also been shown that clinicians don’t always abide to the BCLC recommendations. Therefore those recoomendations should be adapted.
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Connexine, Zellverbindungen und der Rezeptor c-Met in der Murinen Hepatokanzerogenese /

Marx-Stölting, Philip. January 2008 (has links)
Zugl.: Tübingen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Prädiktoren für die postinterventionelle Leberfunktion nach transarterieller Chemotherapie bei Patienten und Patientinnen mit hepatozellulärem Karzinom / Predictors of postinterventional liver function after transarterial chemoembolization in patients with hepatocellular carcinoma

Klabouch [geb. Kleinbach], Stefanie January 2021 (has links) (PDF)
Hintergrund: Die transarterielle Chemoembolisation (TACE) stellt eine Erstlinientherapie bei nicht resezierbarem HCC im intermediären Stadium (BCLC B) dar. TACE induziert einen zytotoxischen und ischämischen Gewebeeffekt, der möglicherweise zu einer Leberfunktionsstörung führt. Der 13C-Methacetin-Atemtest (MBT) ist ein nichtinvasiver CYP1A2-Funktionstest zur Beurteilung der funktionellen Leberzellmasse. Ziel dieser prospektiven Studie war es, die Auswirkung der konventionellen TACE auf die hepatozelluläre Reserve, gemessen mittels 13C-MBT, statischen Leberfunktionstests und entzündlichen Parametern bewerten zu können. Methoden & Ergebnisse: 27 Patient*innen mit nicht resezierbarem HCC (BCLC B, Child Pugh A) erhielten vor (d0), 24 Stunden (d1) und 72 Stunden (d3) nach 41 cTACE-Verfahren einen MBT. Das hepatische Lipiodol®-Verteilungsvolumen wurde aus CT-Daten berechnet. Statische Leberfunktionstests, entzündliche Parameter und klinische Ereignisse wurden an d0-3 analysiert. Es zeigte sich eine deutliche Verringerung der CYP1A2-Funktion nach cTACE an d1 und d3, was hauptsächlich durch die Entzündungsreaktion (CRP) und hepatozelluläre Schadensmarker (AST) und nur in geringem Maße durch das embolisierte Lebervolumen zu erklären ist. Schlussfolgerung: Der MBT kann die kurzfristige Verringerung der Leberfunktionsreserve sensitiv abbilden und korreliert mit klinischen Komplikationen nach cTACE. Der MBT kann Anwendung in der frühen Identifizierung einer hepatischen Dysfunktion finden. / Background: Transarterial Chemoembolization (TACE) is a standard therapy for unresectable HCC and is suggested as first line-therapy for intermediate stages (BCLC B). TACE induces a cytotoxic and ischemic tissue effect potentially leading to hepatic dysfunction. 13C-methacetin breath test (MBT) is a noninvasive CYP1A2 function test for the assessment of hepatic functional reserve. We aimed to assess by MBT the effect of conventional TACE on hepatic functional reserve, static functional and inflammatory parameters. Methods & Results: 27 patients with unresectable HCC (BCLC B, Child Pugh A) underwent MBT before (d0), 24h (d1) and 72h (d3) after 41 cTACE procedures. Hepatic Lipiodol® distribution volumes were calculated from CT data. Static liver function, inflammatory markers and clinical events were assessed at d0-3. A rapid and marked reduction of CYP1A2 function occurred on d1 and d3, mainly explained by the inflammatory response (CRP) and hepatocellular damage markers (AST) but to a minor extent by hepatic embolization volumes. Conclusion: MBT can sensitively monitor short-term reduction in hepatic functional reserve and correlates with clinical complications after cTACE. MBT might be useful in the early identification of patients with hepatic dysfunction.

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