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Der Kampf der Schüler mit dem Plural : Eine vergleichende Untersuchung schwedischer Deutschlehrwerke und Grammatiken

Molldius, Anna January 2011 (has links)
Die Autoren des jüngst erschienenen Deutsch–Lehrbuchs Einverstanden leiten den Abschnitt zur Pluralbildung mit folgender Entschuldigung ein: "Leider gibt es viele Ausnahmen von den Regeln für die Pluralbildung im Deutschen. Deshalb tust du gut daran, die deutschen Substantive immer mit bestimmtem Artikel und der Pluralform zu lernen." Diese Ansicht ist in der schwedischen Germanistik gut verankert und wird deutlich, wenn man sowohl ältere als auch neuere Lehrbücher und Grammatiken liest. Die Zahl der Pluralformen variiert und es gibt viele unterschiedliche Vorgehensweisen, sie zu präsentieren. Das macht es verständlich, dass die deutsche Nominalflexion als "kompliziert" angesehen wird. Auch deutsche Linguisten sind über die Anzahl deutscher Pluralallomorphe uneins. Die Diskussion erstreckte und erstreckt sich von einer vollständigen Ablehnung eines regelbasierten Pluralsystems bis hin zu Ideen, der deutsche Plural sei erlernbar und zwar ausgehend von einer festen Anzahl von Regeln. Schwedische Deutsch–Grammatikbücher für die Grundschule und das Gymnasium stellen das Pluralsystem vollständig dar, d.h. nach Regeln und Ausnahmen, was für eine wissenschaftliche Grammatik auch geboten ist. In den in diesem Aufsatz untersuchten Lehrbüchern wird allerdings nicht nur auf diese Grammatiken verwiesen, sondern man versucht ebenfalls, die Pluralbildung auf linguistische Weise zu erklären. Dass schwedische Schüler deshalb oder trotzdem mit dem deutschen Plural kämpfen, ist nicht verwunderlich. Mit dieser Problematik beschäftigt sich dieser Aufsatz.
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Lehrwerke für Tourismusberufe: Ein Blick auf das Beispiel Deutsch als Fremdsprache

Seyfarth, Michael 05 February 2021 (has links)
Die Kommunikation in Tourismusberufen gewinnt seit einigen Jahren im Zuge linguistischer Untersuchungen, fremdsprachendidaktischer Diskussionen und curricularer Reformen von Germanistikstudiengängen an Bedeutung. Im Zusammenhang damit stellt sich die Frage, welcher gegenwärtig auf dem Lehrwerkmarkt zu findenden Materialien sich Akteure im Zuge curricularer Entscheidungsprozesse bedienen können und welche Desiderata sich durch eine kritische Reflexion dieser Angebote ergeben. Eine besondere Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Frage nach der empirischen Fundierung von Lehr-/Lernmaterialien.
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Die aktuelle Anwendungssituation in Deutschland erschienener Orgellehrwerke

Nusser, Stefan 05 January 2010 (has links) (PDF)
Die Dissertation behandelt aus unterrichtspraktischen Fragestellungen heraus Gestalt und Anwendungsmöglichkeiten aktuell nutzbarer Lehrwerke des Orgelspiels. Aus der Perspektive einer Lehrtätigkeit des Autors an der Musikhochschule erwächst eine Reflexion zur Funktionalität und Wirksamkeit von Orgellehrwerken nach gegenwärtig zugrunde liegenden Kriterien. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich didaktische Zielsetzungen früherer und heutiger Zeit unterscheiden und Thesen zur Verwendung elementarer Orgelschulen aufgestellt. Ausgehend von den Entwicklungen bei der Anwendung von Orgellehrwerken im Verlauf der Musikgeschichte wird sichtbar, dass sich die berufspraktischen Anforderungen innerhalb des Aufgabenbereiches eines Organisten am Beginn des 21. Jahrhunderts spürbar verändert haben. Es wird die Bedeutung interpretatorischer, methodischer, musikwissenschaftlicher und psychologischer Aspekte für den heutigen Verlauf des Unterrichtsprozesses beleuchtet. Zudem wird dargestellt, inwieweit speziell der Orgelunterricht einen Sonderfall im Spannungsfeld gegenwärtiger Instrumentalpädagogik bildet.
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Die aktuelle Anwendungssituation in Deutschland erschienener Orgellehrwerke

Nusser, Stefan 16 January 2008 (has links)
Die Dissertation behandelt aus unterrichtspraktischen Fragestellungen heraus Gestalt und Anwendungsmöglichkeiten aktuell nutzbarer Lehrwerke des Orgelspiels. Aus der Perspektive einer Lehrtätigkeit des Autors an der Musikhochschule erwächst eine Reflexion zur Funktionalität und Wirksamkeit von Orgellehrwerken nach gegenwärtig zugrunde liegenden Kriterien. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich didaktische Zielsetzungen früherer und heutiger Zeit unterscheiden und Thesen zur Verwendung elementarer Orgelschulen aufgestellt. Ausgehend von den Entwicklungen bei der Anwendung von Orgellehrwerken im Verlauf der Musikgeschichte wird sichtbar, dass sich die berufspraktischen Anforderungen innerhalb des Aufgabenbereiches eines Organisten am Beginn des 21. Jahrhunderts spürbar verändert haben. Es wird die Bedeutung interpretatorischer, methodischer, musikwissenschaftlicher und psychologischer Aspekte für den heutigen Verlauf des Unterrichtsprozesses beleuchtet. Zudem wird dargestellt, inwieweit speziell der Orgelunterricht einen Sonderfall im Spannungsfeld gegenwärtiger Instrumentalpädagogik bildet.

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