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Population biology and conservation of Odonata in stream habitats and moors of Southern Bavaria /Stettmer, Christian. January 1994 (has links)
Diss. Phil.-naturwiss. Univ. Bern, 1994. / 1 Beitrag deutsch.
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Zur naturschutzproblematik von Feuchtgebieten im intensiv genutzten Kulturraum, dargestellt am Beispiel der Libellen des Grossen Mooses /Wegmüller, Robert. January 1990 (has links)
Diss. Naturwiss. Bern (kein Austausch).
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Massnahmenkonzept zur Optimierung der Lebensräume von Amphibien und Libellen im Zollhausried bei BlumbergPagel, Markus. January 2004 (has links)
Nürtingen, FH, Diplomarb., 2004. / Betreuer: Konrad Reidl, Markus Röhl.
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Rote Liste und Artenliste Sachsens - LibellenGünther, André, Olias, Marko, Kipping, Jens 07 January 2025 (has links)
Aufgrund ihrer Größe und auffälligen Erscheinung zählen Libellen zu den bekanntesten einheimischen Insekten. Der Zustand ihrer Entwicklungsgewässer besitzt eine herausragende Rolle. Seit 1990 haben Naturschutzmaßnahmen dazu beigetragen, dass sich die Gefährdungssituation verbessert hat. Aktuell sind 36,8 % der Arten einer Gefährdungskategorie zugeordnet. Insgesamt neun Arten konnten aus der Roten Liste beziehungsweise der Vorwarnliste entlassen werden. Trotz der vielfältigen positiven Entwicklungen gibt es auch eine Reihe von Arten mit aktuell negativem Bestandstrend.
Rote Listen dokumentieren den Kenntnisstand über die Gefährdung der einzelnen Arten und über den Anteil gefährdeter Arten der betrachteten Sippe. Sie sind damit sowohl ein Instrument der Umweltindikation, als auch der Fachplanung des Naturschutzes.
Redaktionsschluss: 24.09.2024
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Vergleichende Untersuchungen zum Reproduktionsverhalten südostasiatischer Chlorocyphidae und Calopterygidae (Odonata: Zygoptera)Günther, André 23 July 2009 (has links) (PDF)
In einer Freilandstudie wurden für 18 Taxa aus den Libellen-Gattungen Aristocypha, Disparocypha, Heliocypha, Libellago, Neurobasis und Rhinocypha in verschiedenen Regionen Südostasiens repräsentative ethologische Daten gewonnen. Insgesamt 14 dieser Taxa wurden dabei erstmalig untersucht, für weitere konnte der bekannte Kenntnisstand erheblich erweitert werden. Das Fortpflanzungsverhalten der untersuchten Chlorocyphidae erwies sich als überraschend vielgestaltig und konnte vier neu beschriebenen Fortpflanzungssystemen zugeordnet werden. Der hohe Spezialisierungsgrad visueller Partnererkennungssysteme, die in starkem Maße auf ritualisierten Displayflügen basierten, ermöglichte die Nutzung spezifischer qualitativer und quantitativer Merkmale des Displayverhaltens als neue Methoden zur Diagnose evolutionärer Arten. Ferner wurde die Einbeziehung evolutiv hinreichend stabiler Verhaltensmerkmale zur Rekonstruktion phylogenetischer Beziehungen getestet.
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Vergleichende Untersuchungen zum Reproduktionsverhalten südostasiatischer Chlorocyphidae und Calopterygidae (Odonata: Zygoptera)Günther, André 28 February 2008 (has links)
In einer Freilandstudie wurden für 18 Taxa aus den Libellen-Gattungen Aristocypha, Disparocypha, Heliocypha, Libellago, Neurobasis und Rhinocypha in verschiedenen Regionen Südostasiens repräsentative ethologische Daten gewonnen. Insgesamt 14 dieser Taxa wurden dabei erstmalig untersucht, für weitere konnte der bekannte Kenntnisstand erheblich erweitert werden. Das Fortpflanzungsverhalten der untersuchten Chlorocyphidae erwies sich als überraschend vielgestaltig und konnte vier neu beschriebenen Fortpflanzungssystemen zugeordnet werden. Der hohe Spezialisierungsgrad visueller Partnererkennungssysteme, die in starkem Maße auf ritualisierten Displayflügen basierten, ermöglichte die Nutzung spezifischer qualitativer und quantitativer Merkmale des Displayverhaltens als neue Methoden zur Diagnose evolutionärer Arten. Ferner wurde die Einbeziehung evolutiv hinreichend stabiler Verhaltensmerkmale zur Rekonstruktion phylogenetischer Beziehungen getestet.
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