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Nutzung digitaler Zwillinge in der digitalen FabrikWebert, Heiko, Simons, Stephan 13 February 2024 (has links)
Digitale Zwillinge können in verschiedenen Einsatzgebieten genutzt werden, insbesondere innerhalb
einer digitalen Fabrik. Im Zuge verschiedener studentischer Projekte an der Smart Factory AutFab der
Hochschule Darmstadt wurden state-of-the-art Software-Tools zur Implementierung verschiedener digitaler
Zwillinge verwendet. Bei einer Linienplanung wurde das Potential für Brownfield-Anlagen
deutlich. Verschiedenste Projekte haben mithilfe von digitalen Zwillingen virtuelle Inbetriebnahmen
erfolgreich durchgeführt und inzwischen den größten Teil der Smart Factory abgedeckt. Über Materialfluss-
und Energieverbrauchs-Simulationen konnten Engpässe in der Fertigung identifiziert werden,
welche in einem Unternehmen zu großen Einsparungen führen können. Schließlich wurde ein neuer
Weg von kollaborativer Entwicklungsarbeit gezeigt, welcher den Aufwand beim Aufbau von Systemen
mit hoher Ähnlichkeit erheblich reduzieren kann.
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Trassierung von Straßenverkehrsanlagen mit der Finiten Elemente MethodeGaliläer, Peter 26 May 2010 (has links) (PDF)
Für die Trassierung von Straßenverkehrsanlagen hat sich neben anderen Methoden die Verwendung von Biegelinealen als vorteilhaft erwiesen und vor über 50 Jahren etabliert. Inzwischen hat der Einsatz moderner Entwurfssoftware in den Straßenbauverwaltungen und Planungsbüros das Biegelineal trotz seiner Vorteile aus der Praxis verdrängt. Keines der Entwurfsprogramme legt das strukturmechanische Prinzip des Biegelineals zugrunde, da die Verformungen des zu Trassierungszwecken ausgelegten Biegelineals nicht exakt berechnet werden können.
An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an, sie umgeht das Problem auf numerischem Wege unter Anwendung der Finiten Elemente Methode (FEM). So lassen sich über Strukturanalysen die Verformungen einer um seine Hauptträgheitsachsen punktuell ausgelenkten, prismatischen Balkenstruktur mit doppeltsymmetrischem Querschnitt berechnen. Mit der Analyseantwort ergeben sich insbesondere die dreidimensionalen Koordinaten einer Punktfolge, welche die Biegelinie quasiexakt repräsentiert. Die dreidimensionale Biegelinie setzt sich aus einer Achse und einer Gradiente zusammen und ist im Rahmen der Vorplanung geeignet, eine richtliniengerechte Straßenverkehrsanlage zu erzeugen.
Das Untersuchungsergebnis stellt eine neuartige Grundlage für ein dreidimensionales Trassierungsverfahren dar, bei dem ein mathematisch modelliertes Biegelineal im Digitalen Geländemodell (DGM) verformt wird.
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Trassierung von Straßenverkehrsanlagen mit der Finiten Elemente MethodeGaliläer, Peter 31 March 2010 (has links)
Für die Trassierung von Straßenverkehrsanlagen hat sich neben anderen Methoden die Verwendung von Biegelinealen als vorteilhaft erwiesen und vor über 50 Jahren etabliert. Inzwischen hat der Einsatz moderner Entwurfssoftware in den Straßenbauverwaltungen und Planungsbüros das Biegelineal trotz seiner Vorteile aus der Praxis verdrängt. Keines der Entwurfsprogramme legt das strukturmechanische Prinzip des Biegelineals zugrunde, da die Verformungen des zu Trassierungszwecken ausgelegten Biegelineals nicht exakt berechnet werden können.
An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an, sie umgeht das Problem auf numerischem Wege unter Anwendung der Finiten Elemente Methode (FEM). So lassen sich über Strukturanalysen die Verformungen einer um seine Hauptträgheitsachsen punktuell ausgelenkten, prismatischen Balkenstruktur mit doppeltsymmetrischem Querschnitt berechnen. Mit der Analyseantwort ergeben sich insbesondere die dreidimensionalen Koordinaten einer Punktfolge, welche die Biegelinie quasiexakt repräsentiert. Die dreidimensionale Biegelinie setzt sich aus einer Achse und einer Gradiente zusammen und ist im Rahmen der Vorplanung geeignet, eine richtliniengerechte Straßenverkehrsanlage zu erzeugen.
Das Untersuchungsergebnis stellt eine neuartige Grundlage für ein dreidimensionales Trassierungsverfahren dar, bei dem ein mathematisch modelliertes Biegelineal im Digitalen Geländemodell (DGM) verformt wird.
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