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Weiteres zu Arthur LouriéGojowy, Detlef 08 May 2017 (has links) (PDF)
Werk und Person von Arthur Lourié (189..-1966) hatten im Bild der Nachwelt ihr eigentümliches Schicksal. Der Komponist, dessen Schaffensweg die scheinbar widersprüchlichsten Stationen durchlief - von einem radikalen Avantgardismus der frühen Jahre über einen skeptischen Neoklassizismus, einem frühminimalistischen Neo- Melodismus zur einer retrovertierten Rußland-Mystik - war schon für seine Mitwelt schwer ins Bild der Neuen Musik einzuordnen und zu akzeptieren.
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Weiteres zu Arthur LouriéGojowy, Detlef January 1999 (has links)
Werk und Person von Arthur Lourié (189..-1966) hatten im Bild der Nachwelt ihr eigentümliches Schicksal. Der Komponist, dessen Schaffensweg die scheinbar widersprüchlichsten Stationen durchlief - von einem radikalen Avantgardismus der frühen Jahre über einen skeptischen Neoklassizismus, einem frühminimalistischen Neo- Melodismus zur einer retrovertierten Rußland-Mystik - war schon für seine Mitwelt schwer ins Bild der Neuen Musik einzuordnen und zu akzeptieren.
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Arthur Lourié und Pierre Suvčinskij im Kontext der russischen Musiker-EmigrationPoldjaeva, Jelena 08 May 2017 (has links) (PDF)
Arthur Lourié war auch in den letzten zehn Jahren noch eine legendäre Person - dank erschienener Publikationen aber weniger geheimnisvoll. Bis zum heutigen Tage erweckt er Interesse eher durch
die Farbigkeit seiner Biographie als durch die künstlerische Bedeutung seines Vermächtnisses. ... Man hat den Eindruck, daß Lourié kein Interesse am russischen musikalischen und kulturellen Leben in Berlin hatte, das 1922 bereits relativ weit entwickelt war. Sein Name taucht in der russischsprachigen Presse nicht auf, und er knüpfte keine Kontakte zu in Berlin lebenden Landsleuten. Die wahrscheinlich einzige Ausnahme war Pierre Suvčinskij.
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Arthur Lourié und Pierre Suvčinskij im Kontext der russischen Musiker-EmigrationPoldjaeva, Jelena 08 May 2017 (has links)
Arthur Lourié war auch in den letzten zehn Jahren noch eine legendäre Person - dank erschienener Publikationen aber weniger geheimnisvoll. Bis zum heutigen Tage erweckt er Interesse eher durch
die Farbigkeit seiner Biographie als durch die künstlerische Bedeutung seines Vermächtnisses. ... Man hat den Eindruck, daß Lourié kein Interesse am russischen musikalischen und kulturellen Leben in Berlin hatte, das 1922 bereits relativ weit entwickelt war. Sein Name taucht in der russischsprachigen Presse nicht auf, und er knüpfte keine Kontakte zu in Berlin lebenden Landsleuten. Die wahrscheinlich einzige Ausnahme war Pierre Suvčinskij.
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