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Intoxikationen durch Methotrexat - Eine retrospektive Analyse von 249 Fällen des Giftinformationszentrums-Nord / Intoxications with methotrexate - a retrospective analysis of 249 cases by the Poisons Centre for northern Germany

Schulte-Güstenberg, Lina 04 July 2019 (has links)
No description available.
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Molekularbiologische Charakterisierung der Masernvirusreplikation in zentralen Nervensystem von Lewis- und BN-Ratten

Schneider-Schaulies, Sibylle January 1988 (has links) (PDF)
Einleitung: Das Masernvirus (MV) ist ein hochkontagiöser, primatenpathogener Erreger, der für die bekannte Masernerkrankung verantwortlich ist... / No abstract available.
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Veränderungen innerhalb der Schnittentbindung, ein Vergleich der Jahre 1995 und 2005. Eine retrospektive Analyse geburtshilflicher Parameter / Developments in caesarean section, a comparison of the years 1995 and 2005. A retrospective analysis of obstetric parameters

Kunkel, Sabine January 2012 (has links) (PDF)
In der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe der Missionsärztlichen Klinik Würzburg wurden 1995 120 und 2005 312 Schnittentbindungen durchgeführt. In der vorliegenden retrospektiven Arbeit interessierte, ob sich zwischen 1995 und 2005 ein signifikanter Wandel der geburtshilflichen Parameter innerhalb dieser Schnittentbindungen abgezeichnet hat. Die Sectio-Frequenz stieg im untersuchten Zeitraum höchst signifikant von 11,4 % auf 24,7 %. Es wurden pro Schnittentbindung ein bis maximal fünf Indikationen, die zu einer Sectio führten, angegeben. 1995 gab es 31 und 2005 34 verschiedene Indikationen. Bezüglich der sieben häufigsten Indikationsangaben hat sich in diesen 10 Jahren nichts verändert. Statistisch signifikant waren nur zwei Veränderungen. Die Indikation Missverhältnis erfuhr eine signifikante Steigerung von 21,6 % auf 33,4 % und war damit 2005 die meistgenannte Indikation. Die Indikation frustrane Geburtseinleitung ging von 9,9 % auf 3,3 % zurück. Die häufigste Indikationsangabe 1995 war der Geburtsstillstand/protrahierte Eröffnungsperiode (33,3%). Höchst signifikante Unterschiede gab es bei den Anästhesieverfahren. 1995 wurde zu 67,7 % eine Intubationsnarkose durchgeführt, 2005 waren es nur noch 12,1 %. Im Gegensatz dazu stieg der Anteil an der Spinalanästhesie von 27 % auf 75,7 %. Das durchschnittliche Geburtsgewicht der Sectio-Geborenen lag 1995 bei 3235,6 Gramm gegenüber 3387,9 Gramm 2005. Dieser Unterschied war statistisch signifikant. Das niedrigere Geburtsgewicht 1995 liegt sicherlich auch daran, dass in diesem Jahr mehr Frühgeborene durch Kaiserschnitt zur Welt kamen. Bei der Betrachtung des Fetal Outcome der Sectiokinder zeigten sich folgende Ergebnisse. Der 1-Minuten-APGAR-Mittelwert war 2005 mit 8,9 statistisch höchst signifikant besser als 1995 mit 8,4. Der 5-Minuten- und 10 Minuten-APGAR-Mittelwert zeigte keine signifikanten Unterschiede. 1995 hatten weniger Neugeborene einen 1-Minuten-APGAR-Wert > 8 als 2005 und dafür mehr Kinder Werte < 7 (10,2 % 1995 zu 2,9 % 2005). Dies ist ebenfalls auf die höhere Frühgeburtenrate 1995 zurückzuführen. Beim Nabelarterien-pH-Mittelwert gab es keinen signifikanten Unterschied. 1995 gab es sechs Kinder mit einem pH-Wert kleiner 7,1 (dies entspricht 5,7 %) und 2005 fünf Kinder (1,7 %). Es wurde die Abhängigkeit der Indikationsstellung Missverhältnis/Geburtsstillstand von Geburtsgewicht, BMI und der untersuchten Jahre 1995 und 2005 untersucht. Hierbei zeigte sich, dass das Geburtsgewicht ein höchst signifikanter Risikofaktor für die Indikationsstellung Missverhältnis oder Geburtsstillstand darstellt. Ein Effekt des BMI oder der untersuchten Jahre konnte nicht nachgewiesen werden. Keine signifikanten Unterschiede gab es bei der Untersuchung der primären Sectiones, Re-Sectiones, Erstgebärenden, Alter der Mütter, BMI-Werte oder Komplikationen im Wochenbett. / In the Department of Obstetrics and Gynecology at Medical Missionary Clinic in Würzburg (Missionsärztliche Klinik Würzburg) 120 caesarean sections took place in 1995 compared to 312 in 2005. Aim of this retrospective study is to find if there is a significant change in obstetric parameters of these caesarean sections in the years from 1995 to 2005. The sectio frequency increased highly significantly from 11.4% to 24.7% in the investigation period. Per caesarean section up to a maximum of five indications that led to a section have been specified. There were 31 different indications in 1995, in 2005 there were 34. No changes occurred regarding the seven most frequent indications in those ten years. Statistically significant were only two changes. The indication cephalopelvic disproportion rose significantly from 21.6% to 33.4% and as the most stated indication in 2005. The indication failure to induce labour fell from 9.9% to 3.3%. In 1995 the most common indication was failure to progress in labour (33.3%). Highly significant differences became apparent in the anaesthetic procedures. In 1995 an general anesthesia had been carried out in 67.7% of cases, in 2005 the number fell to only 12.1%. By contrast, the rate of spinal anesthesia rose from 27% to 75.7%. The average birth weight of the children born by caesarean section lay by 3235.6 gram in 1995 and 3387.9 gram in 2005. This difference is statistically significant. The lower 1995 birth weight is certainly down to the fact that more premature babies were delivered by caesarean section that year. The results of a consideration of the Fetal Outcome of the children born by caesarean section were as follows: the 1 minute APGAR score was 8.9 in 2005 and therefore statistically highly significantly better than in 1995 when the score was 8.4. The 5 and 10 minute APGAR score shows no significant difference. In 1995 fewer newborns had a 1 minute APGAR score of >8 than in 2005 and more children had scores <7 (10.2% in 1995 compared to 2.9% in 2005). This is also due to the higher preterm birth rate of 1995. There was no significant difference regarding the umbilical arteries pH score. In 1995 there were six children with a pH score below 7.1 (representing 5.7%) and five children (representing 1.7%) in 2005. The dependence of the indication cephalopelvic disproportion/failure to progress in labour on birth weight, BMI and the investigation years 1995 and 2005 was analysed. It showed that the birth weight is a highly significant risk factor for the indication cephalopelvic disproportion or failure to progress in labour. There has been no evidence for an effect of the BMI or the year in question. The study of primary sections, previous sections, nulliparous women, maternal age, BMI scores or complications in childbed resulted in no significant difference.
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Die Gleichrichtung von multifokalen visuell evozierten Potenzialen im pattern-pulse Verfahren zur Verbesserung der Signalqualität der pattern-onset VEP Messung / Reliability of pattern onset VEPs can be improved by synthesizing full-field responses from pattern-pulse multifocal recordings

Pohl, Roman January 2015 (has links) (PDF)
Aus Untersuchungen mit dem multifokalen VEP (mfVEP) weiß man, dass sich multifokal visuell evozierte Potenziale aus unterschiedlichen Teilen des Gesichtsfeldes störend beeinflussen und auslöschen können. Ziel dieser Studie war es zu untersuchen, ob die Signalqualität des pattern-onset VEPs erhöht und die Reproduzierbarkeit der Signalantworten mit Hilfe des mfVEPs verbessert werden kann, indem man einzelne mfVEPs gleichrichtet. 20 Normalpersonen nahmen an dieser Untersuchung teil. Ein kortikal skaliertes Schachbrettmuster von 30° Größe wurde in 6 keilförmige Teilfelder unterteilt. Innerhalb jedes Teilfeldes wurden kortikal skalierte Schachbrettmuster mit einer mittleren Leuchtdichte von 50 cd/m2 und einem Kontrast von 99% im pattern-pulse Verfahren präsentiert. Die durchschnittliche Stimulationsfrequenz betrug 2,0 Hz. MfVEPs des rechten Auges wurden über eine Oz-Fpz und bipolare Ableitung zwischen zwei 4 cm um das Inion angeordnete Elektroden abgeleitet. Durch Summierung der 6 mfVEP Ableitungen mit unterschiedlichen Vorzeichen wurden zwei Ganzfeld-VEPs synthetisiert, von denen eine die frühen C1 und C2 Komponenten, die andere die späte C3-Komponente des pattern onset VEPs erhöhte. Amplituden und Latenzunterschiede zwischen den synthetisierten Antwortkurven und der Ganzfeldantwort aller 6 Felder wurden auf Signifikanz getestet. Die Daten legen nahe, dass die inter-individuelle Variabilität des Standard Ganzfeld pattern onset VEPs auf die Auslöschung von großen und wenig variablen VEP Signalen aus unterschiedlichen Bereichen des Gesichtfsfeldes zurückgeführt werden kann. Die Gleichrichtung dieser VEP-Signale führte zu einem hochsignifikanten Anstieg der Amplitude und zu einer reduzierten Variabilität der synthetisierten Ganzfeldantworten im Vergleich zur gemessenen Ganzfeldantwort. Neben der objektiven Perimetrie kann die Anwendung multifokaler Techniken zu einer gesteigerten Sensitivität beim Aufspüren visueller Pathologien führen verglichen mit Standard Ganzfeldmessungen. / From multifocal VEP (mfVEP) recordings to dartboard stimulus patterns we know that cortical electrophysiological signals from different parts of the visual field may be annihilated by destructive interference. The aim of this study was to test whether the signal strength and the latency reliability of full-field pattern onset VEPs can be improved by rectifying multifocal visual evoked potentials (mfVEP). 20 visually normal subjects participated in the study. A dartboard pattern was used as stimulus with a diameter of 30° and was subdivided into 6 wedge-shaped stimulus fields. Within each field checkerboard patterns with eccentrically scaled check size, a mean luminance of 50 cd/m2 and a contrast of 99% were presented with a pattern pulse stimulation mode. The average temporal frequency was 2.0 Hz. MfVEPs from the right eye were recorded with an Oz-Fpz derivation and a bipolar derivation between two electrodes placed 4 cm above and below the inion. By summation of the 6 mfVEP traces with different signs two synthesized full-field VEPs were calculated that boosted either the early C1 and C2 components, or the late C3 component of the pattern onset VEP. Amplitude and latency differences between A or B and a full-field stimulation of all 6 fields were tested for signifcance with a paired t-test. The data suggest that the inter-individual variability of standard full-field pattern onset VEPs may be due to the annihilation of large and less variable VEP signals from different parts of the visual field. Rectifying these signals led to a dramatic increase in amplitude and to a decrease in variability of a synthesized full-field responses when compared to a recorded full-field response. Beyond objective perimetry the multifocal technique may increase the dynamic range of recorded VEP signals and may help to detect visual dysfunction better than with standard full-field recordings.
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Publikationsklauseln in Forschungsverträgen und Forschungsprotokollen klinischer Studien

Pramann, Oliver January 2006 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2006 / Lizenzpflichtig
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Intestinale Stomata-Komplikationen, Risikofaktoren und Management unter besonderer Berücksichtigung der Lebensqualität /

Krug, Mike. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Jena, 2007.
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Dekompression bei lumbaler Spinalstenose positive und negative Einflussfaktoren für den Ausgang einer Dekompressionsoperation

Welck, Lu Tatjana Unknown Date (has links) (PDF)
Marburg, Univ., Diss., 2009
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Die Wirkung des BDNF-Polymorphismus auf trankraniell induzierte Neuroplastizität / Effects of BDNF Polymorphism on transcranial induced neuroplasticity

Bourakkadi Zarrouki, Driss 11 February 2013 (has links)
No description available.
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Retrospektive Analyse der klinischen Ergebnisse und Reluxationsrate nach operativ versorgter Patellaluxation in Abhängigkeit von Risikofaktoren / Retrospective analysis of clinical outcomes and redislocation rate after surgically treated patellar dislocations depending on risk factors

Al-Sahhoum, Alexander 18 February 2015 (has links)
No description available.
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Eltern begleiten ihre sterbenden Kinder : eine Untersuchung mit betroffenen Eltern

Niebers, Annette January 2007 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2006

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