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Mehrkörpersimulation integriert in die Co Simulation: Wie geht das? Wo führt das hin?

Deller, Christoph 05 July 2019 (has links)
In der Entwicklung der numerischen Simulation im Laufe der letzten Jahre ist ein deutlicher Trend zur Konsolidierung tu beobachten. Neben der wirtschaftlichen Konsolidierung der Anbieter - letztendlich immer weniger Anbieter, die immer mehr anbieten • gibt es noch die technische Konsolidierung der Softwarelösungen. Das Stichwort ist Integration mit der Motivation, verschiedene Solver-Disziplinen unter einem gemeinsamen Dach zu vereinigen. Der Nutzer soll wenn möglich nur noch ein Tool benutzen, das alles kann. Das ist ein ambitioniertes Ziel und technisch in nächster Zeit nicht umsetzbar, da die Unterschiede in den Lösungsansåtzen unterschiedliche Datenmodelle verlangen. Daher ist als ObergangsIOsung die Co-Simulation das Mittel der Wahl. Damit sind verschiedene Solver gemeint, die über entsprechende Schnittstellen reibungslos und vor allem ohne Nutzerinteraktion miteinander kommunizieren, um so ihre volle Leistung zu entfalten. Auf diesem Gebiet wurden in den letzten Jahren deutliche Fortschritte erzielt. MSC Software bringt nun die Möglichkeiten technologisch auf ein neues Level. Der Vortrag zeigt den konzeptionellen Ansatz, den MSC verfolgt und schrittweise umsetzt. Gezeigt werden die Vorteile in der Anwendung für den Nutzer, aber auch die Limitationen, derer man sich immer bewusst sein muss. Mit konkreten Beispielen aus der Praxis werden die Vorteile der Co-Simulation untermauert. Der Fokus des Vortrages liegt auf den Möglichkeiten, die sich für dynamische Systeme aus der Co-Simulation ergeben und wie die traditionellen Grenzen der Mehrkörpersimulation überwunden werden können: Zum einen durch Kopplung mit nichtlinearer FEM aber auch mit CFO. Inhaltlich soll der Vortrag bestenfalls den Vorstellungshorizont der Zuhörer erweitern. in jedem Fall aber konkret belegen, wo die Co-Simulation bessere Ergebnisse erzielt als die herkömmliche, auf einen Solver beschränkte Vorgehensweise.

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