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Das MTA-Protokoll: Ein transaktionsorientiertes Managementprotokoll auf Basis von SNMP

Mandl, Peter 30 January 2013 (has links) (PDF)
Die sich in den letzten Jahren abzeichnende Verteilung von Anwendungssystemen auf viele Rechner in Netzwerken, die sich in der Praxis unter dem Begriff Client/Server-Computing etabliert hat, brachte zwangsläufig eine Lücke im Management dieser Systeme mit sich. Es wurde schnell deutlich, daß die Verteilung der Systeme wesentlich kompliziertere Techniken benötigt, um sie zu administrieren, als man dies von zentralistischen Systemen her kannte. Anstrengungen von Standardisierungsgremien und Herstellervereinigungen führten zwar zu einer gewissen Administrierbarkeit, diese beschränkt sich aber derzeit noch weitgehend auf die beteiligten Knoten und auf die Netzkomponenten. Anwendungen, für die ja letztendlich die Rechner eingesetzt werden, sind bisher nur rudimentär in die heute vorliegenden und in der Praxis eingesetzten Managementstandards integriert. Die Anzahl der zu managenden Objekte innerhalb der Anwendungen wird aber immer größer und die Komplexität der Beziehungen unter den Objekten steigt immer mehr an. Diese Komplexität erfordert fehlertolerante Mechanismen in den Managementsystemen, über die Anwendungen administriert werden. Dieser Beitrag befaßt sich mit Mechanismen zum transaktionsgesicherten Management, wobei das Anwendungsmanagement im Vordergrund steht. Transaktionskonzepte, die vorwiegend im Datenbankbereich entwickelt wurden, werden auf die Verwendbarkeit im Management verteilter Anwendungen hin untersucht. Es wird ein neues Protokoll (Management-Transaktions-Protokoll, kurz MTAProtokoll) als Erweiterung zu SNMP vorgestellt, das die Abwicklung von verteilten Transaktionen auf Managementobjekte ermöglicht.
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Das MTA-Protokoll: Ein transaktionsorientiertes Managementprotokoll auf Basis von SNMP

Mandl, Peter 30 January 2013 (has links)
Die sich in den letzten Jahren abzeichnende Verteilung von Anwendungssystemen auf viele Rechner in Netzwerken, die sich in der Praxis unter dem Begriff Client/Server-Computing etabliert hat, brachte zwangsläufig eine Lücke im Management dieser Systeme mit sich. Es wurde schnell deutlich, daß die Verteilung der Systeme wesentlich kompliziertere Techniken benötigt, um sie zu administrieren, als man dies von zentralistischen Systemen her kannte. Anstrengungen von Standardisierungsgremien und Herstellervereinigungen führten zwar zu einer gewissen Administrierbarkeit, diese beschränkt sich aber derzeit noch weitgehend auf die beteiligten Knoten und auf die Netzkomponenten. Anwendungen, für die ja letztendlich die Rechner eingesetzt werden, sind bisher nur rudimentär in die heute vorliegenden und in der Praxis eingesetzten Managementstandards integriert. Die Anzahl der zu managenden Objekte innerhalb der Anwendungen wird aber immer größer und die Komplexität der Beziehungen unter den Objekten steigt immer mehr an. Diese Komplexität erfordert fehlertolerante Mechanismen in den Managementsystemen, über die Anwendungen administriert werden. Dieser Beitrag befaßt sich mit Mechanismen zum transaktionsgesicherten Management, wobei das Anwendungsmanagement im Vordergrund steht. Transaktionskonzepte, die vorwiegend im Datenbankbereich entwickelt wurden, werden auf die Verwendbarkeit im Management verteilter Anwendungen hin untersucht. Es wird ein neues Protokoll (Management-Transaktions-Protokoll, kurz MTAProtokoll) als Erweiterung zu SNMP vorgestellt, das die Abwicklung von verteilten Transaktionen auf Managementobjekte ermöglicht.:1 Einleitung und Motivation S. 4 2 Anwendungsmanagement S. 6 2.1 Begriffsbestimmung S. 6 2.2 Anwendungsmanagement im SNMP-Modell S. 7 3 Allgemeine Transaktionskonzepte S. 8 3.1 ACID-Transaktionen S. 8 3.2 Concurrency Control S. 9 3.3 Logging und Recovery S. 11 4 ACID-Eigenschaften von Managementtransaktionen S. 14 5 MTA-Protokoll S. 17 5.1 Modell S. 17 5.2 Dienste und Protokolle S. 18 5.3 Concurrency Control S. 21 5.4 Logging und Recovery S. 21 5.5 Prinzipieller Protokollablauf S. 22 5.6 Nachrichteneinheiten S. 27 5.7 Protokoll-Timer S. 28 5.8 MTA-Zustandsautomaten S. 29 5.9 Logginginformation S. 32 5.10 Fehlersituationen und Wiederanlauf S. 34 5.10.1 Ausfall eines Managers S. 34 5.10.2 Ausfall eines Objektservers S. 36 5.10.3 Ausfall einer MTA-Instanz S. 38 5.10.4 Knotenausfall und Kommunikationsunterbrechung S.40 5.11 Recovery-Algorithmus S. 42 5.12 SDL-Spezifikation S. 44 6 Verwandte Arbeiten S. 46 7 Zusammenfassung und Ausblick S. 47 8 Anhang S. 50 8.1 SDL-Diagramm für Monitorprozeß S. 50 8.2 SDL-Diagramme für MTA-Koordinatorprozeß S. 51 8.2.1 SDL-Diagramm für Zustand Wait S. 51 8.2.2 SDL-Diagramm für Zustand Initiated S.52 8.2.3 SDL-Diagramm für Zustand WaitResp S. 53 8.2.4 SDL-Diagramm für Zustand Active S. 54 8.2.5 SDL-Diagramm für Zustand Preparing S. 55 8.2.6 SDL-Diagramm für Zustand Committing S. 57 8.2.7 SDL-Diagramm für Rollback S. 58

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