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Maßnahmen gegen Unfallhäufungen: Unfallforschung kommunal

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 03 May 2021 (has links)
Im Jahr 2010 hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) eine Untersuchung zum Status Quo der Unfallkommissionen in Deutschland durchgeführt. Diese Studie zeigte, dass in fast allen Bundesländern die Umsetzung von wirksamen Abhilfemaßnahmen an Unfallhäufungen oftmals an deren Kosten scheitert. In Zeiten knapper finanzieller und personeller Ressourcen sehen sich die Unfallkommissionen zunehmend gezwungen, auf kostengünstige Maßnahmen auszuweichen. Im Auftrag der UDV überprüfte die Technische Universität Dresden die Wirksamkeit von kostengünstigen Maßnahmen an Unfallhäufungen im Vorher / Nachher-Vergleich. Die Ergebnisse zeigen auf, welche Maßnahmen mit relativ geringem finanziellem und verwaltungstechnischem Aufwand umgesetzt werden können und in der Regel wirksam sind. Aber auch, welche Maßnahmen keinen positiven Einfluss auf das Unfallgeschehen nehmen und damit nicht zum Repertoire der Unfallkommissionen gehören sollten.
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Kostengünstige Maßnahmen an Unfallhäufungen im Vorher/Nachher-Vergleich: Forschungsbericht

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 28 April 2021 (has links)
Mit dem Forschungsvorhaben wurden kostengünstige Maßnahmen gegen Unfallhäufungen bestimmt. Dazu wurden unter enger Einbindung der Unfallkommissionen Maßnahmen erhoben, analysiert und kategorisiert. Die Kontaktaufnahme und Datenerhebung bei Unfallkommissionen im Bundesgebiet bildete den Ausgangspunkt der Untersuchung. Um eine Vergleichbarkeit der Daten zu gewährleisten, wurden die erhaltenen Maßnahmen kategorisiert und plausibilisiert. Die Daten unterschieden sich in ihrer Qualität deutlich. Insgesamt lagen zur weiteren Untersuchung 1.812 Maßnahmen vor. Diese wurden in 82 Maßnahmenkategorien geordnet. Maßnahmenkategorien fassen (annähernd) identische Maßnahmen zusammen. Angesichts der Anzahl verschiedenen Maßnahmenkategorien wurde eine Auswahl 35 geeigneter Kategorien für die weitere Untersuchung getroffen. Das Augenmerk lag auf der Untersuchung von Maßnahmenkategorien, für die bisher nur ein geringer oder unzureichender Wissensstand vorlag. Zwei Säulen der Maßnahmenbewertung waren Bestandteil der weiteren Untersuchung: Die erste Säule umfasste die Evaluation der Maßnahmenkategorien durch Mitglieder der Unfallkommissionen mittels eines Fragebogens. Ziel dieser Herangehensweise war der Erkenntnisgewinn darüber, wie Maßnahmen durch die Praxis bezüglich ihrer Wirksamkeit und Umsetzbarkeit eingeschätzt werden. Im Ergebnis konnten Erkenntnisse darüber gewonnen werden, welche Maßnahme als „kostengünstig“ und „wirksam“ angesehen wird. Die zweite Säule beinhaltete die Unfalldatenanalyse der zur Verfügung gestellten Maßnahmenumsetzung. Aus dem Vergleich des Unfallgeschehens im Vorher- und Nachher-Zeitraum konnte die durchschnittliche Maßnahmenwirkung (Effektivität) bestimmt werden. Die Berücksichtigung der (Investitions-)Kosten erlaubten Aussagen zur Wirtschaftlichkeit (Effizienz) der Maßnahmen. Diese werden über das Nutzen-Kosten-Verhältnis beschrieben. Auf Basis beider Ergebnisse erfolgte eine Gesamteinschätzung der Maßnahmen. Insgesamt konnten zehn Maßnahmenkategorien für eine Anwendung als „empfehlenswert“ eingestuft werden. Die Ableitung (besonders) geeigneter kostengünstiger Maßnahmen baut auf den Erkenntnissen der Evaluation und der Unfalldatenanalyse auf. Diese Maßnahmen zeichnen sich durch eine hohe Wirksamkeit, hohe Nutzen-Kosten-Verhältnisse und homogene Wirkungen im Untersuchungskollektiv aus. Es wurden neun geeignete kostengünstige Maßnahmenkategorien identifiziert. Die entwickelten Handlungsempfehlungen stellen ein Handwerkszeug für die Unfallkommissionen zum Auffinden und bei der Auswahl geeigneter kostengünstiger Maßnahmen gegen Unfallhäufungen dar. Sie sind mit ihrem thematischen und strukturellen Aufbau an den gängigen Empfehlungen und Literaturen zur Maßnahmenfindung orientiert. Die Ergebnisse münden in der Bereitstellung von Faktenblättern für die untersuchten Maßnahmen, die Ableitung kostengünstiger Maßnahmen und die Bereitstellung von Handlungsempfehlungen zur deren Anwendung. / This research project was able to identify cost-effective measures for the prevention of accident blackspots. In close cooperation with accident commissions, these measures were compiled, analyzed and categorized. Contact was first established with accident commissions across Germany, where data was collected for the outset of the investigation. The data differed significantly in quality. Therefore, in order to ensure data comparability, the compiled measures were carefully categorized and tested for plausibility, leaving a total of 1,812 measures available for continued evaluation. These were organized into 82 categories, which grouped the measures according to (approximate) similarity. Of these categories, 35 were suitable for further analysis. Priority was placed on the measure categories for which there was little or insufficient current scientific knowledge. Two approaches were used to assess the 35 selected measure categories: For the first approach, members of the accident commissions evaluated the selected measure categories, using a standardized set of questions. The goal was to evaluate the measures for effectiveness and feasibility in a practical setting. This provided insight into the conditions under which a measure could be considered “low-cost” and “efficient”. The second approach comprised the analysis of accident data gathered from the selected measures. The average effect of the selected measures (effectiveness) was determined by comparing the accident events within a set before-and-after timeframe. The (investment) costs were taken into account, thus ascertaining the economic efficiency (efficiency) of each measure. This is referred to as the cost-benefit ratio. On the basis of these results, the measures were then comprehensively assessed. As a result, ten measure categories were classified as “recommendable”. The deduction of (particularly) suitable, cost-effective measures was based on the findings of the measure-category evaluations and on the analysis of the accident events. These measures categories were characterized by high efficiency, high cost-benefit ratios, and homogeneous impact within the collected samples. Nine suitable cost-effective measure categories were identified. The recommendations for action, developed from this project, provide accident commissions with tools for locating and selecting suitable low-cost measures for the remediation of accident blackspots. These recommendations adhere, thematically and structurally, to the format of the current recommendations and literature for accident blackspot management. The results of this project will be supplied as fact sheets for the investigated measures, the description of low-cost measures and the recommendations for action and application.

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