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Les libertés de communication en Espagne : convergences et divergences avec le droit suisse /

Heuer, Pierre, January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bern, 1999.
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The liberalization of the mass media in Africa and its impact on indigenous languages: The case of Kiswahili in Kenya

Musau, Paul M. 09 August 2012 (has links)
Mass communication through the print and the electronic media has not been spared by the post-Cold-War wind of change that is sweeping across Africa and the rest of the world. According to Wilcox (1974: 37), in 1974 over 70 percent of all the newspapers that were printed in Africa were government-owned; in the same year, almost all radio and T.V. stations were owned by government. In the changing socio-eonomic climate, however, a state monopoly of the mass media in many Sub- Saharan African countries is now a thing of the past (see for instance, Bourgault 1995). Where, for example, there used to be only one or two newspapers owned by the government or the ruling party, there now exists a plethora of privately owned competing newspapers and other publications; and where there used to be only one sycophantic radio and T. V. station owned by the government, there now exist several radio and T. V. stations, many of them privately-owned commercial broadcasters. The general philosophy behind the liberalization of the mass media is what has come to be called `the freedom of speech`. Citing the liberalization of the electronic media in Kenya, this paper argues that the liberalization of the media in many Sub-Saharan countries has not been matched by policies that encourage the entrenchment, spread and full utilization of African indigenous languages. It is further argued that the lack of media policy that favours African indigenous languages is likely to lead to negative consequences for the languages of Africa.
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Der Wandel der Außenkommunikation von Rot-Grün zu Schwarz-Rot : Eine Annäherung / Changing external communications of german coalitions from schroeder to merkel : An approach

Roth [verh.: Borucki], Isabelle January 2007 (has links) (PDF)
Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Beziehung zwischen Politik und Medien, welche bereits zu vielfältigen Untersuchungen angeregt hat1. Der diskutierte Strukturwandel der politischen Kommunikation und der Öffentlichkeit dient auch hier als Grundhypothese zur Diskussion über die Kommunikation der Regierung mit den Medien. Zentral sind dabei Fragen zur politischen Regierungskommunikation2 nach außen, die sich bezüglich der veränderten Konstellation in Entscheidungsprozessen der Großen Koalition stellen. Diese Konstellation zeichnet sich dadurch aus, dass die Union und SPD als politische Hauptgegner zusammenarbeiten müssen und eine funktionsfähige Regierungsarbeit zu leisten haben. Dabei handelt es sich um zunehmend komplexer werdende Entscheidungsfelder, die entsprechend kommuniziert und legitimiert werden müssen, um dem Repräsentativmodell des Regierungssystems gerecht zu werden. Wie sich die Regierungskommunikation der Bundesregierung verändert hat und, ob Veränderungen feststellbar sind, ist das Hauptanliegen dieser Arbeit. Wie und ob sich die Regierungskommunikation gewandelt hat, wird vor dem Hintergrund der Erfordernisse der »Medien- und Informationsgesellschaft« und ihrer theoretischen Grundlagen analysiert. Folgerichtig ist die Leitfrage der vorliegenden Arbeit: »Welche Veränderungen in der Außenkommunikation von Rot-Grün zu Schwarz-Rot haben stattgefunden?« Die Bedeutung dieser Fragestellung für die politikwissenschaftliche Forschung im Bereich politischer Kommunikation ergibt sich erstens aus der Frage nach den Kanälen der Vermittlung politischer Inhalte und zweitens aus den Rollen, die die genuin politischen Akteure und politischen Sprecher als ihre Berater und Vermittler gegenüber Journalisten einnehmen3. Der Forschungsstand zur Thematik der Regierungskommunikation indes ist bislang einigermaßen überschaubar (Kamps/Nieland 2006a; Köhler/Schuster 2006; Jun 2004; Ders. 2007a; Pfetsch 2003a; Dies. 2003b; Tenscher 2003). Es gibt kein umfassendes Werk, das sich eingehend ausschließlich mit Regierungskommunikation beschäftigt. Diese Untersuchung wird als Versuch gesehen, die Veränderungen im Bezug auf Regierungskommunikation als Kommunikation über Regierung in einer postmodernen Mediengesellschaft, in den spezifischen Akteursfeldern zu erhellen. Die Leitfrage stützt sich auf die parteipolitische Zusammensetzung der Großen Koalition und die Kommunikation der Regierungsparteien nach der Regierungsbildung. Hiervon ausgehend wird die These aufgestellt, dass Veränderungen zwar stattgefunden haben und immer noch stattfinden, deren Auswirkungen auf Regierungskommunikation aber nicht so gravierend sind, als dass von einer grundsätzlichen Modifikation der Regierungskommunikation gesprochen werden kann. Es sind eher Anpassungsprozesse, bedingt durch die zunehmende Relevanz elektronischer Medien, aber vor allem Anpassungsprozesse, die ihren Ursprung in gesamtgesellschaftlichen Umwälzungen haben, an denen sich zwangsläufig auch Regierungskommunikation orientieren muss, will sie das Bestehen einer Regierung kommunikativ begleiten und so legitimieren. Es scheint gleichzeitig zu derartigen Transformationsprozessen eine Kontinuität des operativen Teils der Regierungskommunikation zu geben, zu dem ein vorsichtigerer Umgang mit Inszenierungen der Persönlichkeit von Spitzenpolitikern (sog. »Personalisierung«; siehe 3.4) und einer Inszenierung der Inszenierung als Metakommunikation über politische Kommunikation gehört.
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Media incidents : power negotiation on mass media in time of China's social transition /

Cao, Peixin. January 2010 (has links)
Thesis (doctoral) - Universität, Mainz, 2008. / Includes bibliographical references and index.
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Der Monarch im Skandal : die Logik der Massenmedien und die Transformation der wilhelminischen Monarchie /

Kohlrausch, Martin. January 2005 (has links)
Europ. Hochschulinst., Diss.--Florenz, 2003.
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Der kriminologische Hintergrund des (Jugend- )Medienschutzes im Hinblick auf mediale Gewaltdarstellungen /

Schäfer, Kerstin. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss.--Marburg, 2007. / Literaturverz. S. 213 - 259.
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Medienhilfe als Instrument der Außen- und Sicherheitspolitik : Ziele, Motive und Implementierungswege internationaler Akteure in Bosnien-Herzegowina und Kosovo /

Franqué, Friederike von. January 2008 (has links)
Univ., Diss--Hamburg, 2007.
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Behinderung im Fernsehen : gleichberechtigte Teilhabe als Leitziel der Berichterstattung /

Bosse, Ingo. Wacker, Elisabeth. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Dortmund, 2005.
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Jugendsprache in Barcelona und ihre Darstellung in den Kommunikationsmedien eine Untersuchung zum Katalanischen im Spannungsfeld zwischen normalisiertem und autonomem Sprachgebrauch

Wieland, Katharina January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss.
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Bild- und Tonaufnahmen im Umfeld der strafgerichtlichen Hauptverhandlung /

Fink, Michael. January 2007 (has links)
Zugl.: Halle-Wittenberg, Universiẗat, Diss., 2005.

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