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Entwicklung und Evaluation eines multimedialen, fallbasierten Computerlernprogramms für die medizinische Hochschulausbildung

Haas, Jessica. January 2001 (has links) (PDF)
Köln, Universiẗat, Diss., 2001.
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Das Studium der Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München in den Jahren 1946 bis 1954

Greilinger, Gesa. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2006--München.
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Beitrag zur Entwicklung komplexer medizinischer Trainings-Simulatoren am Beispiel der Geburtshilfe

Obst, Tobias January 2009 (has links)
Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2009
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Multimediales Lernen in der medizinischen Ausbildung Möglichkeiten, Nutzung, Grenzen /

Rosendahl, Jenny. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Jena.
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Impfausbildung und Selbsteinschätzung des Impfwissens von Medizinstudierenden in Bayern im Sommer- und Wintersemester 2018 / Vaccine education and medical student self-assessment of knowledge about vaccinations in Bavaria during the summer and winter semester in 2018

Roberts, Stephanie Kimberly January 2023 (has links) (PDF)
Impfungen sind essenziell zur Prävention vieler Erkrankungen. Für die Impfentscheidung von Patienten spielt die ärztliche Beratung eine wichtige Rolle. Die universitäre Lehre sollte das notwendige Wissen zu Impfungen vermitteln. Die vorliegende Studie untersuchte die Selbsteinschätzung des Impfwissens von Medizinstudierenden sowie die Struktur der Impfausbildung im Medizinstudium. In einer Umfrage wurden Medizinstudierende an den damaligen fünf medizinischen Fakultäten in Bayern im Sommer- und Wintersemester 2018 zu ihrem Impfwissen und ihrer Impfausbildung befragt. / Vaccinations are essential for the prevention of many diseases. Medicals doctors play an important role in the vaccination decision of patients. Medical school should impart the necessary knowledge concerning vaccinations. This study examines the medical student self-assessment of knowledge about vaccinations and the structure of vaccine education during medical school. In a survey medical students of the at that time five medical faculties in Bavaria during the summer and winter semester in 2018 were questioned concerning their vaccine knowledge and vaccine education.
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Ein inter-, intranetbasiertes System zur Erstellung, Durchführung und automatisierten Bewertung von dynamischen Leistungstests in der medizinischen Lehre /

Blum, Patrick. January 2005 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2005.
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Strategisches Lernen im Medizinstudium : ein Vergleich von Regelstudiengang und Reformstudiengang an der Charitè Universitätsmedizin Berlin

Rieseberg, Frauke January 2004 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden Studenten des Regel- und Reformstudiengangs der Charitè Universitätsmedizin Berlin zu ihrer motivationalen Orientierung, ihrer Selbstwirksamkeit, ihrer Studienzufriedenheit und den Lernstrategien, die sie im Studium verwenden, gefragt. Aufgrund der im Reformstudiengang verwendeten Methode des problembasierten Lernens, der umgestalteten Prüfungsmodalitäten und der überschaubaren Anzahl an Studenten wurde erwartet, dass Reformstudenten Tiefenstrategien beim Lernen häufiger nutzen als Studenten des Regelstudiengangs. Studenten beider Studiengänge nutzen Tiefenstrategien häufiger als Oberflächenstrategien und lernen stärker ichorientiert als aufgabenorientiert. Jedoch sind die Reformstudenten mit den Bedingungen und Inhalten ihres Studiums zufriedener.<br><br> Gutachter / Betreuer: Spörer, Nadine; Brunstein, Joachim C.; Kirsch, Bärbel
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Studierende der Humanmedizin aus Entwicklungsländern an deutschen Hochschulen - Bewertung des Medizinstudiums in Deutschland und der Vorbereitung auf die Bewältigung von Gesundheitsproblemen in Entwicklungsländern / medical students from developing countries in Germany - evaluation of the medical studies in Germany and of the preparation in coping with health problems in developing countries

Strauß, Ruth January 2006 (has links) (PDF)
Einleitung: Mehr als 4000 Studierende der Humanmedizin in Deutschland stammen aus den Kontinenten Asien, Afrika und Süd- / Mittelamerika. Häufig sind das Krankheitsspektrum und das Gesundheitssystem in diesen Ländern im Vergleich zur Situation in Deutschland sehr verschieden. Wie bewerten Studierende aus Entwicklungsländern das Studium der Humanmedizin in Deutschland? Befähigt das Studium in Deutschland Studierende aus Entwicklungsländern die in ihrer Heimat vorherrschenden Gesundheitsprobleme zu bewältigen? Methoden: Es erfolgte mittels Fragebögen eine schriftliche Befragung von Studierenden und ehemaligen Studierenden der Humanmedizin aus Entwicklungsländern zur Bewertung des Studiums in Deutschland und zur Vorbereitung auf die Bewältigung von Gesundheitsproblemen in Entwicklungsländern. Die zurückgesandten Fragebögen wurden statistisch ausgewertet. Ergebnisse: A) Erwartungen der Studierenden an das Studium in Deutschland Ein Großteil der Studierenden aus Entwicklungsländern stellte folgende Erwartungen an das Medizinsudium in Deutschland: zu 91% wurde eine fundierte praktische Ausbildung für die spätere ärztliche Tätigkeit erwartet. Auch die Vermittlung der technischen Möglichkeiten in Diagnostik und Therapie (76%) und der grundlegenden theoretischen Kenntnisse (61%) in den wesentlichen Gebieten der Medizin gehörte für die meisten Studierenden zur Ausbildung. Eine Vorbereitung für eine Tätigkeit im Heimatland wünschten sich 55% der Studierenden. Die ÄrztInnen (ehemalige Studierende aus der Retrospektive) erwarteten sich zu 86% eine fundierte praktische Ausbildung und zu 66% eine Vorbereitung auf die Tätigkeit im Heimatland. 63% wollten in den technischen Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie ausgebildet werden, 63% das grundlegende theoretische Wissen in den verschiedenen Gebieten der Medizin erlernen und 63% unterschiedliche Gesundheitssysteme im Vergleich kennenlernen. Zu 54% forderten sie eine Weiterbildung auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand in den verschiedenen Gebieten der Medizin. B) Beurteilung des Medizinstudiums Das Urteil über das Ausbildungssystem im Medizinstudium in Deutschland fiel bei 78% der Studierenden „mässig“ oder „schlecht“ aus. Dabei wurde der Mangel an praktischer Erfahrung und die Struktur der Ausbildung (Trennung von Theorie und Praxis, lange Dauer des Studiums) kritisiert. Eine Vorbereitung für die Tätigkeit in der Heimat erfolgte laut 91% der Studierenden und laut 74% der ehemaligen Studierenden (ÄrztInnen) nicht. C) Verbesserungsvorschläge für das Medizinstudium in Deutschland Zur Verbesserung dieser Missstände plädierten 85% der Studierenden für mehr Praxisbezug in der Ausbildung, 51% wünschten sich eine intensivere Kopplung von theoretischer und praktischer Ausbildung. Aus der Retrospektive forderten die ÄrztInnen zu 77% mehr und frühere praktische Erfahrung, 36% erwarteten mehr Praxisbezug in der Lehre. / Introduction: More than 4,000 medical students in Germany come from Asia, Africa or South-/ Middle-America. The spectrum of diseases and the health systems in most of these countries differs enourmously from the situation in Germany. How do medical students from developing countries evaluate their medical studies in Germany? Does their medical training in Germany enable students from developing countries to cope with health problems in their native countries? Methods: The survey was conducted by means of written questionaires which were filled out by current and former medical students from developing countries. The purpose of the questionaires was to evaluate their medical studies in Germany and to determine to what extent their studies prepared them to cope with health problems in developing countries. The questionaires which were sent back were statistically evaluated. Results: A) Expectations regarding their medical studies in Germany Most of the medical students from developing countries (91%) expected thorough practical training for their future practice. The majority of students expected the techincal possibilities of diagnostics and therapy (76%), as well as acquiring a basic theoretical knowledge in the main fields of medicine (61%) to constitute an essential element of their medical training. Preparation for practising medicine in developing countries was held desirable by 55% of the students. 86% of the doctors (former medical students in Germany from developing countries) expected thorough practical training, 66% preparation for practising in their native countries, 63% knowledge of the technical possibilities in diagnostic and therapy, 63% basic theoretical knowledge, 63% a comparison between different health systems and 54% further training in the latest scientific findings in different medical fields. B) Assessment of their medical studies 78% of the students assessed the system of medical studies in Germany as being„moderate“ or „bad“. They critizised the lack of practical experience and the structure of the studies (separation of theoretical and practical training, long duration of the medical studies). According to 91% of the students and 74% of the doctors (former medical students in Germany from developing countries) preparation for working in their native countries did not take place during their medical training in Germany. C) Suggestions for improvement To counteract these negative aspects 85% of the students voiced support for more extensive practical training, 51% desired a more intensive combination of theoretical and practical training. In retrospect, 77% of the doctors who studied in Germany called for more and earlier practical experience and 36% would have expected more practice orientation during the course of their medical studies.
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Motivierung von Medizinstudenten zur allgemeinärztlichen Tätigkeit durch Hausärztliche Praktika – eine Prä-Post-Studie

Hönigschmid, Petra 03 June 2014 (has links) (PDF)
Bibliographische Beschreibung Petra Hönigschmid Motivierung von Medizinstudenten zur allgemeinärztlichen Tätigkeit durch Hausärztliche Praktika – eine Prä-Post-Studie Universität Leipzig, Dissertation 62 Seiten, 20 Tabellen, 1 Abbildung, 36 Literaturverweise Referat: In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, inwieweit frühzeitige hausärztliche Praktika am Beispiel des Leipziger Wahlfachs Allgemeinmedizin Vorklinik die Einstellung und den Berufswunsch zur Hausarztmedizin beeinflussen. In einer Prä-Post-Studie wurden alle für dieses Wahlfach eingeschriebenen Medizinstudenten der Universität Leipzig von Februar 2008 bis Februar 2010 befragt. Es konnte gezeigt werden, dass bei einem geeigneten Lehrkonzept die Ausbildung bei niedergelassenen Hausärzten einen positiven Effekt auf die Karrierewahl Allgemeinmedizin hat. Die große Bandbreite an Erkrankungen, die Behandlung komplexer Krankheitsbilder und der Aufbau langfristiger Patientenbeziehungen wurden dabei sehr geschätzt. Nach dem Praktikum stieg der Berufswunsch Allgemeinmedizin signifikant an. Etwa die Hälfte der Studierenden konnte sich eine niedergelassene Tätigkeit vorstellen. Bezüglich der Kontrollierbarkeit der wöchentlichen Arbeitszeit und der Organisation eines vernünftigen Verhältnisses zwischen Arbeit und Freizeit gab es nach dem Praktikum keine wesentlichen Abweichungen. Die Studierenden schätzten dies als realisierbar ein. Auch eine höhere Arbeitsbelastung des Hausarztes im Vergleich zu anderen Fachärzten konnte nach dem Praktikum nicht bestätigt werden. Die vermutete Arbeitszeit eines Hausarztes wurde nach dem Praktikum nach oben korrigiert. Das Interesse an einer Famulatur, einem PJ-Tertial oder einer Promotion in der Allgemeinmedizin war nach dem Praktikum unverändert hoch. Die Evaluierung der Lehrveranstaltung zeigte, dass die Arbeitsweise des Lehrarztes und die damit verbundene Vorbildwirkung für die Studierenden einen wesentlichen Aspekt für die spätere Karrierewahl darstellen.
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Das neue Unterrichtskonzept für die klinischen Seminare am Institut für Anatomie der Universität Leipzig

Rolle, Ligia-Miky 28 August 2019 (has links)
Hintergrund und Ziel: Der Mehrwert eines neuen Konzepts für die Seminare mit klinischem Bezug im Fach Anatomie im Vergleich zu dem der Vorjahre wurde ermittelt. Im Wesentlichen ging es um die Frage, wie es am besten möglich ist, eine Brücke zwischen dem vorklinischen und dem klinischen Teil der humanmedizinischen Ausbildung zu schlagen. Hintergrund sind die zentralen Vorgaben klinik-orientiert zu unterrichten, insbesondere hinsichtlich des Masterplans Medizinstudium 2020. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu beitragen, klinische Bezüge in der anatomischen Lehre curricular zu verankern. Methode: Teilnehmer der Studie waren insgesamt 316 Studierende aus der Ziel- (2016/2017) und 307 Studierende aus der Vergleichsgruppe (2011/2013/2015) Humanmedizin im 4. Semester. Die Studie bestand aus drei Etappen: 1. Erarbeitung des Konzepts und geeigneter Fragebögen. 2. Papierbasierte Datenerhebung in den Sommersemestern 2016 und 2017. 3. Vergleich von Ziel- und Kontrollgruppe mit geeigneten statistischen Verfahren. Ergebnisse: Qualitätskriterien wie Nutzen der klinischen Beispiele, Klarheit und Gliederung des Lehrstoffes sowie praktische Arbeit wurden in der Zielgruppe besser bewertet. Insgesamt fiel die Benotung noch besser bei den Studierenden aus, die bereits eine medizinische Ausbildung durchlaufen hatten. Schlussfolgerung: Optimierungsbedarf besteht hinsichtlich der Anpassung der klinischen Lehrinhalte an den aktuellen Wissensstand der Studierenden.

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