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Der Einsatz von E-Learning durch Studierende der Medizin

Girbardt, Christian 02 May 2012 (has links) (PDF)
Mittels E-Learning kann den spezifischen Erfordernissen der universitären medizinischen Ausbildung auf vielfältige Weise Rechnung getragen werden. Eine in den Anfangsjahren des WWW bestehende große Euphorie ist mittlerweile einer realistischeren Betrachtung der Möglichkeiten von E-Learning gewichen. Umso mehr ist ein gezielter Einsatz der speziellen Stärken von E-Learning – sei es als reines Lernen im WWW oder in Kombination mit klassischer Lehre als „Blended Learning“ – wünschenswert. In der vorliegenden Arbeit wurden Studierende aus zwei Studienjahren der medizinischen Fakultät der Universität Leipzig zu verschiedenen Aspekten des E-Learnings im Medizinstudium befragt. Der Fokus lag auf der Nutzungshäufigkeit, der Art des Einsatzes und den gewünschten Perspektiven. Zunächst konnte bestätigt werden, dass die technischen Voraussetzungen für die Nutzung von E-Learning mittlerweile bei praktisch allen Studierenden gegeben sind. Das WWW wird auf breiter Front für Studienzwecke eingesetzt und die Studierenden schätzen ihre eigenen Fähigkeiten im Umgang mit dem WWW als gut ein. Dabei besteht eine positive Korrelation zwischen der Nutzungshäufigkeit zwischen der Nutzungshäufigkeit und den selbst eingeschätzten Fähigkeiten. Es zeigte sich jedoch anhand verschiedener Einzelbefunde, dass von Seiten der Studierenden bei Weitem nicht die Möglichkeiten des Lernens mit dem WWW ausgeschöpft werden. Das WWW wird zwar auf verschiedenste Arten für das Studium eingesetzt, der Anteil aktiv partizipierender Nutzer im Sinne des Web 2.0 ist jedoch gering. Eine hohe Bekanntheit der lokalen Virtual Learning Community steht sehr geringen Bekanntheitsgraden von Portalen gegenüber, die eine Übersicht über die Bandbreite des E-Learnings für das Medizinstudium bieten und als Orientierungshilfe bei der Fülle der verfügbaren Angebote dienen könnten. Des Weiteren wird die Integration verschiedener E-Learning-Techniken in das Studium umso zurückhaltender bewertet, je mehr sie die bekannten Pfade der klassischen Präsenzlehre verlassen. Generell wünschen sich die wenigsten Studierenden einen völligen Ersatz klassischer Lehrmethoden durch E-Learning; vielmehr wird eine Ergänzung der klassischen Präsenzlehre durch E-Learning bevorzugt. Eine kritische Reflexion der online gewonnenen Informationen im Sinne der Medienkompetenz scheint mehrheitlich stattzufinden. Unterschiede zwischen den Semestern fanden sich in der vorliegenden Untersuchung kaum – mit Ausnahme einiger relativ gut erklärbarer Bereiche mit häufigerer Nutzung im höheren Semester. Statistisch signifikante geschlechterspezifische Unterschiede fanden sich lediglich bei der Häufigkeit eigener Beiträge im WWW zugunsten männlicher Studierender. Ein möglicher Ansatzpunkt für künftige Forschungsprojekte, der sich aus der Arbeit ergibt, wäre eine detailliertere Betrachtung derjenigen Studierenden, die sehr aktiv im WWW sind. Obwohl sie zahlenmäßig gering vertreten sind, pragen sie doch die virtuellen Lernumgebungen zum Teil erheblich mit. Bezüglich möglicher Perspektiven für die weitere Ausgestaltung von E-Learning besteht in der Zusammenschau der vorliegenden Ergebnisse sowohl auf studentischer als auch auf universitärer Seite noch viel Gestaltungspotential: Einerseits sollte das studentische Wissen um die vielfältigen Möglichkeiten der Integration des WWW in das Medizinstudium gefördert werden; andererseits ist die Umsetzung der von den Studierenden geforderten E-Learning-Techniken wünschenswert und eine verstärkte curriculare Einbindung von E Learning zu überdenken.
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Vorbilder und prägende Personen im Medizinstudium / Role models and other influential people in medical education

Bücken, Jenny 11 October 2017 (has links)
No description available.
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Motivierung von Medizinstudenten zur allgemeinärztlichen Tätigkeit durch Hausärztliche Praktika – eine Prä-Post-Studie

Hönigschmid, Petra 30 April 2014 (has links)
Bibliographische Beschreibung Petra Hönigschmid Motivierung von Medizinstudenten zur allgemeinärztlichen Tätigkeit durch Hausärztliche Praktika – eine Prä-Post-Studie Universität Leipzig, Dissertation 62 Seiten, 20 Tabellen, 1 Abbildung, 36 Literaturverweise Referat: In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, inwieweit frühzeitige hausärztliche Praktika am Beispiel des Leipziger Wahlfachs Allgemeinmedizin Vorklinik die Einstellung und den Berufswunsch zur Hausarztmedizin beeinflussen. In einer Prä-Post-Studie wurden alle für dieses Wahlfach eingeschriebenen Medizinstudenten der Universität Leipzig von Februar 2008 bis Februar 2010 befragt. Es konnte gezeigt werden, dass bei einem geeigneten Lehrkonzept die Ausbildung bei niedergelassenen Hausärzten einen positiven Effekt auf die Karrierewahl Allgemeinmedizin hat. Die große Bandbreite an Erkrankungen, die Behandlung komplexer Krankheitsbilder und der Aufbau langfristiger Patientenbeziehungen wurden dabei sehr geschätzt. Nach dem Praktikum stieg der Berufswunsch Allgemeinmedizin signifikant an. Etwa die Hälfte der Studierenden konnte sich eine niedergelassene Tätigkeit vorstellen. Bezüglich der Kontrollierbarkeit der wöchentlichen Arbeitszeit und der Organisation eines vernünftigen Verhältnisses zwischen Arbeit und Freizeit gab es nach dem Praktikum keine wesentlichen Abweichungen. Die Studierenden schätzten dies als realisierbar ein. Auch eine höhere Arbeitsbelastung des Hausarztes im Vergleich zu anderen Fachärzten konnte nach dem Praktikum nicht bestätigt werden. Die vermutete Arbeitszeit eines Hausarztes wurde nach dem Praktikum nach oben korrigiert. Das Interesse an einer Famulatur, einem PJ-Tertial oder einer Promotion in der Allgemeinmedizin war nach dem Praktikum unverändert hoch. Die Evaluierung der Lehrveranstaltung zeigte, dass die Arbeitsweise des Lehrarztes und die damit verbundene Vorbildwirkung für die Studierenden einen wesentlichen Aspekt für die spätere Karrierewahl darstellen.
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Veränderungen von Parametern der Sprechstimme im Medizinstudium / Changes in vocal parameters of students during medical education

Rodenstock, Maria 05 December 2012 (has links)
No description available.
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Who wants to become a general practitioner?

Deutsch, Tobias, Lippmann, Stefan, Frese, Thomas, Sandholzer, Hagen 12 March 2015 (has links) (PDF)
Objective: Because of the increasing shortage of general practitioners (GPs) in many countries, this study aimed to explore factors related to GP career choice in recent medical graduates. Particular focus was placed on the impact of specific practice-orientated GP courses at different stages of the medical undergraduate curriculum. Design: Observational study. Multivariable binary logistic regression was used to reveal independent associations with career choice. Setting: Leipzig Medical School, Germany. Subjects: 659 graduates (response rate = 64.2%). Main outcome measure: Choice of general practice as a career. Results: Six student-associated variables were found to be independently related to choice of general practice as a career: age, having family or friends in general practice, consideration of a GP career at matriculation, preference for subsequent work in a rural or small-town area, valuing the ability to see a broad spectrum of patients, and valuing long-term doctor – patient relationships. Regarding the curriculum, after adjustment independent associations were found with a specifi c pre-clinical GP elective (OR = 2.6, 95% CI 1.3 – 5.3), a four-week GP clerkship during the clinical study section (OR = 2.6, 95% CI 1.3 – 5.0), and a four-month GP clinical rotation during the final year (OR = 10.7, 95% CI 4.3 – 26.7). It was also found that the work-related values of the female participants were more compatible with those of physicians who opt for a GP career than was the case for their male colleagues. Conclusion: These results support the suggestion that a practice-orientated GP curriculum in both the earlier and later stages of undergraduate medical education raises medical schools’ output of future GPs. The findings are of interest for medical schools (curriculum design, admission criteria), policy-makers, and GPs involved in undergraduate medical education. More research is needed on the effectiveness of specific educational interventions in promoting interest in general practice as a career.
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Studentische Ultraschallausbildung an deutschsprachigen medizinischen Fakultäten: Eine Umfrage

Wolf, Robert 21 May 2021 (has links)
Mit dieser Arbeit wurde erstmalig eine qualitative und quantitative Analyse zum Status quo der studentischen US-Ausbildung im deutschsprachigen Raum durchgeführt. Eingeschlossen wurden alle medizinischen Fakultäten (n=44) Deutschlands, Österreichs und der deutschsprachigen Schweiz, die im Dezember 2015 auf den Webseiten des MFT und Thieme.de verzeichnet waren [3, 70]. Ein standardisierter Fragebogen mit insgesamt 32 Fragen beleuchtete folgende Aspekte der studentischen US-Ausbildung: 1. Allgemeine Angaben 2. Organisation 3. Ressourcen 4. Überprüfung des Lernerfolgs 5. Evaluation Der Fragebogen wurde an alle LeiterInnen der jeweiligen fakultätseigenen Skillslabs verschickt mit der Bitte nach Beantwortung bzw. Weiterleitung an die US-Verantwortlichen der Fakultät. Die Befragung begann im Dezember 2015 und endete im Mai 2016. Die finale Rücklaufquote betrug 64% (28/44). Die statistische Auswertung erfolgte mit SPSS® 20, IBM Chicago. Die Mehrzahl der medizinischen Fakultäten im deutschsprachigen Raum bieten US-Kurse an. Allerdings ist die studentische US-Ausbildung vielerorts heterogen organisiert mit eher zu kurzer praktischer Übungszeit und zu hohem Studierenden-Lehrenden-Verhältnis. Damit US als bereicherndes Lehrmittel sinnvoll in das bereits überfüllte Curriculum des Humanmedizinstudiums integriert werden kann, sind minimale Standards notwendig. Basierend auf den Ergebnissen dieser Studie und einer Literaturrecherche schlagen der Autor und die Koautoren ein mögliches Rahmenwerk und Meilensteine auf dem Weg zu einem longitudinalen US-Curriculum im Humanmedizinstudium vor.:A Abkürzungsverzeichnis 3 B Einführung 4 1 Ultraschall als Grundkompetenz zukünftiger ÄrztInnen 4 2 Ultraschall als integraler Bestandteil des Humanmedizinstudiums 7 2.1 Ultraschall als Lehrmethode in der Makroanatomie und Physiologie 7 2.2 Ultraschall als Erweiterung der körperlichen Untersuchung 7 2.3 Wesentliche Inhalte publizierter Ultraschall-Curricula 8 2.4 Peer-Teaching und Studierendeninitiativen 10 2.5 Rahmencurriculum für die studentische Ultraschallausbildung 11 3 Ableitung der Rationale für die publizierte Studie 13 C Originalpublikation 14 1 Allgemeine Angaben 14 2 Skizzierung der publizierten Studie 15 3 Formatierte Originalpublikation 16 D Zusammenfassung 28 1 Hintergrund und Durchführung 28 2 Ergebnisse und Auswertung 29 E Literaturverzeichnis 33 F Anlagen 41 1 Anschreiben 41 2 Fragebogen 42 G Darstellung des eigenen Beitrags 52 H Verzeichnis über die wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Vorträge 53 I Lebenslauf 54 J Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 56 K Danksagung 57
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Der Einsatz von E-Learning durch Studierende der Medizin: Eine Untersuchung an derUniversität Leipzig

Girbardt, Christian 27 March 2012 (has links)
Mittels E-Learning kann den spezifischen Erfordernissen der universitären medizinischen Ausbildung auf vielfältige Weise Rechnung getragen werden. Eine in den Anfangsjahren des WWW bestehende große Euphorie ist mittlerweile einer realistischeren Betrachtung der Möglichkeiten von E-Learning gewichen. Umso mehr ist ein gezielter Einsatz der speziellen Stärken von E-Learning – sei es als reines Lernen im WWW oder in Kombination mit klassischer Lehre als „Blended Learning“ – wünschenswert. In der vorliegenden Arbeit wurden Studierende aus zwei Studienjahren der medizinischen Fakultät der Universität Leipzig zu verschiedenen Aspekten des E-Learnings im Medizinstudium befragt. Der Fokus lag auf der Nutzungshäufigkeit, der Art des Einsatzes und den gewünschten Perspektiven. Zunächst konnte bestätigt werden, dass die technischen Voraussetzungen für die Nutzung von E-Learning mittlerweile bei praktisch allen Studierenden gegeben sind. Das WWW wird auf breiter Front für Studienzwecke eingesetzt und die Studierenden schätzen ihre eigenen Fähigkeiten im Umgang mit dem WWW als gut ein. Dabei besteht eine positive Korrelation zwischen der Nutzungshäufigkeit zwischen der Nutzungshäufigkeit und den selbst eingeschätzten Fähigkeiten. Es zeigte sich jedoch anhand verschiedener Einzelbefunde, dass von Seiten der Studierenden bei Weitem nicht die Möglichkeiten des Lernens mit dem WWW ausgeschöpft werden. Das WWW wird zwar auf verschiedenste Arten für das Studium eingesetzt, der Anteil aktiv partizipierender Nutzer im Sinne des Web 2.0 ist jedoch gering. Eine hohe Bekanntheit der lokalen Virtual Learning Community steht sehr geringen Bekanntheitsgraden von Portalen gegenüber, die eine Übersicht über die Bandbreite des E-Learnings für das Medizinstudium bieten und als Orientierungshilfe bei der Fülle der verfügbaren Angebote dienen könnten. Des Weiteren wird die Integration verschiedener E-Learning-Techniken in das Studium umso zurückhaltender bewertet, je mehr sie die bekannten Pfade der klassischen Präsenzlehre verlassen. Generell wünschen sich die wenigsten Studierenden einen völligen Ersatz klassischer Lehrmethoden durch E-Learning; vielmehr wird eine Ergänzung der klassischen Präsenzlehre durch E-Learning bevorzugt. Eine kritische Reflexion der online gewonnenen Informationen im Sinne der Medienkompetenz scheint mehrheitlich stattzufinden. Unterschiede zwischen den Semestern fanden sich in der vorliegenden Untersuchung kaum – mit Ausnahme einiger relativ gut erklärbarer Bereiche mit häufigerer Nutzung im höheren Semester. Statistisch signifikante geschlechterspezifische Unterschiede fanden sich lediglich bei der Häufigkeit eigener Beiträge im WWW zugunsten männlicher Studierender. Ein möglicher Ansatzpunkt für künftige Forschungsprojekte, der sich aus der Arbeit ergibt, wäre eine detailliertere Betrachtung derjenigen Studierenden, die sehr aktiv im WWW sind. Obwohl sie zahlenmäßig gering vertreten sind, pragen sie doch die virtuellen Lernumgebungen zum Teil erheblich mit. Bezüglich möglicher Perspektiven für die weitere Ausgestaltung von E-Learning besteht in der Zusammenschau der vorliegenden Ergebnisse sowohl auf studentischer als auch auf universitärer Seite noch viel Gestaltungspotential: Einerseits sollte das studentische Wissen um die vielfältigen Möglichkeiten der Integration des WWW in das Medizinstudium gefördert werden; andererseits ist die Umsetzung der von den Studierenden geforderten E-Learning-Techniken wünschenswert und eine verstärkte curriculare Einbindung von E Learning zu überdenken.
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Inhaltsanalyse als Methode zum Vergleich von POL-Lernzielen, Papercases und Ausbildungszielen im Problem-orientierten Lernen am Beispiel des Reformstudienganges Medizin der Humboldt-Universität zu Berlin

Huenges, Bert 24 November 2003 (has links)
Zur Entwicklung eines Werkzeugs zur Prozessevaluation für das Problem- orientierte Lernen (POL) wird im Reformstudiengang Medizin der Berliner Charité eine vergleichende Inhaltsanalyse von studentisch generierten POL-Lernzielen (LZ), intendierten Ausbildungszielen (AZ) und Papercases (PC) durchgeführt. Hierzu werden medizinische Informationen aus Papercases, Ausbildungs- und Lernzielen aus drei Themenblöcken in Schlüsselwörter zusammengefasst und in "grundlagenwissenschaftliche", "psychosoziale" und "klinische" Inhalte geclustert. Themen aus Lernzielen werden als "identisch", "thematisch assoziiert" und "nicht übereinstimmend" mit zugehörigen Fällen und Ausbildungszielen charakterisiert. Unterschiede zwischen Themenblöcken, Zeitpunkt im Semesterablauf, Anzahl und Inhalt der Ausbildungsziele, Länge und Komplexität der Papercases und die Übereinstimmung der Lernziele zwischen Kleingruppen werden analysiert. Die Ergebnisse zeigen eine hohe Übereinstimmung klinischer und psychosozialer Lernzielinhalte mit zugehörigen Papercases und grundlagenwissenschaftlicher Inhalte mit Ausbildungszielen. Der Inhalt von Lernzielen und deren Relevanz für das Erreichen von Ausbildungszielen (Typ B Match) zeigt sich abhängig vom jeweiligen Papercase, während die Abdeckung von Ausbildungszielen (Typ A Match) mit dem Umfang vorgegebener Ausbildungsziele korreliert. Hohe Unterschiede zwischen Kleingruppen sind Indikatoren für einen non- direktiven, studentisch zentrierten Lernprozess. Zusammenfassend scheinen neben der Relevanz von POL-Lernzielen für Ausbildungsziele und die Übereinstimmung von POL-Lernzielen zwischen Kleingruppen, die als Qualitätsparameter für den POL-Prozess in der Literatur beschrieben sind, die Relevanz der POL-Lernziele für den zugehörigen Papercase und die Abdeckung wesentlicher Kerninhalte des Curriculum seine wichtige Rolle als Qualitätsparameter für ein reformiertes Curriculum zu spielen. Die kategorisierte Inhaltsanalyse könnte als Methodik zur Qualitätssicherung im POL dienen, hierzu müssen unterschiedliche methodologische Schwierigkeiten hierbei bewältigt werden. / To develop a tool for process evaluation in Problem-based learning (PBL) a content analysis of student generated learning issues in PBL (PBLI), faculty objectives (Objectives) and Papercases (Cases) is performed in a reformed curriculum at the Charité Berlin. Therefore, Information from Cases, objectives and PBLI derived from three thematic blocks are condensed into keywords and clustered into "basic sciences", "psychosocial" and "clinical issues". The topics of PBLI are characterised as identical , associated and not matching to corresponding Cases and Objectives. The differences between blocks, amount and content of Objectives, length, complexity and content of Cases as well as the overlap between different small groups and position in the block are analysed. Results indicate a high general overlap of mainly psychosocial and clinical PBLI with Cases and a high general overlap of mainly basic science topics with Objectives. The content of PBLI and their relevance for the achievement of faculty objectives (Type B match) seems to be dependent from the Cases as well as the PBL groups, whereas the coverage of learning issues by PBLI (Type A Match) correlates with the amount of faculty objectives. High differences between different small groups are indicators for a non-directive, student centred learning process. In conclusion apart from the relevance of student-generated learning issues for faculty objectives and the overlap of learning between groups, which have been discussed in literature before, other quality parameters for PBL as the relevance of students learning for the respective Papercase and the coverage of contents of the core curriculum seem to play an important role for the quality of a reformed medical curriculum. Content analysis could deal as one method for quality control of the learning process in PBL, but different methodological pitfalls are to be faced.
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Who wants to become a general practitioner?: student and curriculum factors associated with choosing a GP career: a multivariable analysis with particular consideration of practice-orientated GP courses

Deutsch, Tobias, Lippmann, Stefan, Frese, Thomas, Sandholzer, Hagen January 2015 (has links)
Objective: Because of the increasing shortage of general practitioners (GPs) in many countries, this study aimed to explore factors related to GP career choice in recent medical graduates. Particular focus was placed on the impact of specific practice-orientated GP courses at different stages of the medical undergraduate curriculum. Design: Observational study. Multivariable binary logistic regression was used to reveal independent associations with career choice. Setting: Leipzig Medical School, Germany. Subjects: 659 graduates (response rate = 64.2%). Main outcome measure: Choice of general practice as a career. Results: Six student-associated variables were found to be independently related to choice of general practice as a career: age, having family or friends in general practice, consideration of a GP career at matriculation, preference for subsequent work in a rural or small-town area, valuing the ability to see a broad spectrum of patients, and valuing long-term doctor – patient relationships. Regarding the curriculum, after adjustment independent associations were found with a specifi c pre-clinical GP elective (OR = 2.6, 95% CI 1.3 – 5.3), a four-week GP clerkship during the clinical study section (OR = 2.6, 95% CI 1.3 – 5.0), and a four-month GP clinical rotation during the final year (OR = 10.7, 95% CI 4.3 – 26.7). It was also found that the work-related values of the female participants were more compatible with those of physicians who opt for a GP career than was the case for their male colleagues. Conclusion: These results support the suggestion that a practice-orientated GP curriculum in both the earlier and later stages of undergraduate medical education raises medical schools’ output of future GPs. The findings are of interest for medical schools (curriculum design, admission criteria), policy-makers, and GPs involved in undergraduate medical education. More research is needed on the effectiveness of specific educational interventions in promoting interest in general practice as a career.
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Wie stehen Medizinstudierende, Studienbewerber und Ärzte zur Feminisierung in der Medizin? / How do medical school applicants, medical students and doctors view the feminisation of medicine?

Laurence, Dorothea 19 December 2017 (has links)
No description available.

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