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Universitätsbibliothek LeipzigSchneider, Ulrich Johannes 11 December 2014 (has links) (PDF)
Die Universitätsbibliothek Leipzig ist zwar eines der ältesten Institute dieser Art in Deutschland. Ihre 466jährige Geschichte ist jedoch nur in Teilen erforscht. Der folgende Text fußt auf den Ergebnissen der bereits vorliegenden Publikationen und fokussiert zugleich die Darstellung auf die Dienstleistungsfunktion der Bibliothek für die Universität. Eine umfassendere historische Darstellung befindet sich in Vorbereitung.
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Die Universität als Lehrbetrieb vermessenFischer, Frank, Grave, Tobias 09 September 2008 (has links) (PDF)
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert an der Universitätsbibliothek Leipzig seit 2007 ein Pilotprojekt zur Wissenschaftsgeschichte, bei dem die Vorlesungsverzeichnisse als serielle Quellen inhaltlich und datenbanktechnisch erschlossen werden („Vorlesungsverzeichnisse als Quellen disziplinär organisierter Wissenschaft. Die Ausdifferenzierung wissenschaftlicher Fächer an der Universität Leipzig 1814/15– 1914“). Die Leipziger Vorlesungsverzeichnisse wurden vor Jahren gescannt und sind über einen sogenannten IPAC als Bild abrufbar. Nun werden sie in eine Datenbank eingegeben. Mitarbeiter des von Prof. Dr. Ulrich Johannes Schneider geleiteten Projekts sind Frank Fischer und Tobias Grave, unterstützt von drei Hilfskräften und externen Partnern für die Datenbanktechnik.
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Ein Papyrus wird entblättertScholl, Reinhold 13 March 2008 (has links) (PDF)
Ausgrabungen und damit verbundene Funde finden heutzutage häufig nicht mehr im heißen Wüstensand Ägyptens, sondern eher in den Magazinen und Gewölben von Bibliotheken, Museen und Archiven statt. Die Ausbeute ist auch da bisweilen sehr beachtlich. Manch Kleinod hat sich – versteckt und verstaubt – so der wissenschaftlichen Erschließung oder auch der Zerstörung oder Vermarktung entziehen können. Doch die Zeit bringt alles an den Tag...
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Books around the clock. Sachsens erste 24-Stunden-BibliothekBauer, Charlotte, Stephan, Ute 22 December 2009 (has links) (PDF)
Unter diesem Motto wurde am 23. Oktober
2009 die Campus-Bibliothek der Universität
Leipzig als 24-Stunden-Bibliothek am Augustusplatz
feierlich eröffnet. Nach vierjähriger Bauzeit
und noch längerer Planung hatte die Bibliothek
am 28. September ihren Betrieb aufgenommen. Sie
bietet auf 5.000 m2 Platz für 500.000 Bände, vorerst
sind wir mit knapp 300.000 Bänden eingezogen.
Die Campus-Bibliothek ist Teil des neu rekonstruierten
Hörsaalgebäudes und bildet einen wichtigen
Meilenstein bei der Errichtung des neuen Universitätscampus
im Herzen von Leipzig.
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Neujahrsempfang 2011 der Universitätsbibliothek Leipzig17 March 2011 (has links) (PDF)
Am 22. Januar 2011 wurde zugleich mit dem Neujahrsempfang der Universitätsbibliothek Leipzig das Kunstwerk „Perspektive“ von Lada Nakonechna eingeweiht. Die über 100 Quadratmeter große Bleistiftzeichnung der ukrainischen Künstlerin wurde in dreimonatiger Arbeit erstellt und schmückt nun den vor zehn Jahren neu aufgebauten Alten Lesesaal. Die Stadt Leipzig ist unter den Sponsoren dieser Kunstaktion und hat den Neujahrsempfang zur festlichen Erinnerung an 50 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Leipzig und Kiew genutzt.
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Die Geschichte der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig von 1923 bis 1933 / The History of the Faculty of Veterinary Medicine at the University of Leipzig from 1923 to 1933Pfeifer, Annett 25 November 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit versteht sich als ein Beitrag zur wissenschaftlichen Bearbeitung der Geschichte der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig und behandelt das erste Jahrzehnt ihres Bestehens, also den Zeitraum von 1923 bis 1933.
Als Grundlage der Dokumentation dienten hauptsächlich Archivalien. Des Weiteren wurden zeitgenössische Fachzeitschriften verwendet. Zur Darstellung des zeitgeschichtlichen Hintergrundes wurden hauptsächlich Sekundärliteratur sowie einige wenige Internetseiten verwendet.
Die Ergebnisse sind in zwei Abschnitte untergliedert, dabei befasst sich der erste Abschnitt mit der Gesamtfakultät, während der zweite Abschnitt näher auf die einzelnen Institute und Kliniken eingeht. Die Gesamtsituation war stark geprägt vom Umzug der Tierärztlichen Hochschule Dresden nach Leipzig und der damit verbundenen Eingliederung in die Leipziger Alma mater. Desweiteren verursachte die wirtschaftliche Notlage erhebliche Probleme für Forschung und Lehre. Dies ist auch im zweiten Abschnitt bei der Besprechung der einzelnen Einrichtungen an der Fakultät ein allgegenwärtiges Thema. Des Weiteren wird auf die Dozenten der Institute und Kliniken eingegangen, soweit diese nicht bereits Gegenstand anderer Dissertationen waren. Die wichtigsten Forschungsarbeiten und – soweit anhand von Archivalien belegbar – die Geldgeber dafür werden ebenfalls für die meisten Einrichtungen der Fakultät aufgezeigt.
In der anschließenden Diskussion werden zunächst die Vor- und Nachteile des Umzuges von Dresden nach Leipzig gegenübergestellt. Obwohl die Nachteile hierbei zu überwiegen scheinen, kommt die Autorin zu dem Schluss, dass es nicht der Umzug an sich war, der sich als nachteilig erwies, sondern die wirtschaftlichen Bedingungen nach dem 1. Weltkrieg, welche den Umzug zu einer regelrechten Bewährungsprobe machten.
Weiterhin wird diskutiert, ob es unter den gegebenen Umständen möglich war, freie Forschung zu betreiben. Hier wird deutlich, dass diese Möglichkeit zwar theoretisch gegeben war, praktisch jedoch waren diejenigen Forscher, welche sich mit Themen beschäftigten, die das Interesse des Staates und/oder der Industrie weckten, weitaus besser gestellt und konnten ihre Forschungen entsprechend schnell vorantreiben. Als Beispiel sei hier Arthur SCHEUNERT genannt, der sich hauptsächlich mit Vitaminforschungen beschäftigte. Forschungen, für die der Staat bzw. die Industrie keine bzw. nur wenige Gelder aufbringen konnten oder wollten, waren dagegen nur möglich, weil sich Leiter und Mitarbeiter der Institute unter Erbringung persönlicher finanzieller und zeitlicher Opfer dafür einsetzten, wie beispielsweise Herman BAUM und sein Präparator Paul KURZWEG. / This paper should be understood as one article regarding the scientific processing of the history of the Faculty for Veterinary Medicine at the University of Leipzig. The paper presents the first decade of its existence, meaning the time period from 1923 to 1933.
The archives have served primarily as the foundation of the documentation. Furthermore, contemporary technical journals have been used. Secondary literature and a few Internet pages have also been primarily used for the presentation of the historical background.
The results have been sub-divided into two sections, whereby the first section deals with the overall faculty, while the second section addresses the details of the individual institutes and clinics. The overall situation was strongly characterized by the relocation of the College of Veterinary Medicine, Dresden, and its incorporation into the University of Leipzig. Furthermore, the economic necessity caused significant problems for research work and teaching. This is also a ubiquitous topic in the second section as part of the discussion of the individual establishments of the faculty. Furthermore, insofar as such has not been the topic of other dissertations, the lecturers at the institutes and clinics will be discussed. The most important research projects and, to the extent such can be proven on the basis of the archives, the sponsors for such projects will also be presented for most of the establishments of the faculty.
The advantages and disadvantages of the relocation from Dresden to Leipzig will first be contrasted in the subsequent discussion. Although the disadvantages of this would seem to prevail, the author has concluded that the relocation itself was not the true disadvantages, but rather the economic conditions after the First World War, which made the relocation into a real test.
Furthermore, if it would have been possible to conduct research freely under the circumstances will also be discussed. The fact that this possibility was entirely possible in theory, however those researchers who investigated these issues and wakened the interests of the state and/or the industry were much more capable of expediting their own research more quickly will be made clear. Arthur SCHEUNERT, who primarily performed vitamin research, would be one example. Research projects that either the state or industry could not, or did not, want to support financially were only possible, because the leaders and employees of the institutes invested their own money and time, as exemplified by Herman BAUM and his preparatory, Paul KURZWEG.
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Johannes Richter (1878 - 1943) - Leben und Werk eines Protagonisten der VeterinärgeburtshilfeWolter, Franka 06 June 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit verfolgte das Ziel, neben dem biographisch-persönlichen Werdegang von Johannes RICHTER auch die essentiellen Aspekte seiner fachlichen Arbeit auf dem Gebiet der Tierzucht und insbesondere der Tiergeburtshilfe zu beleuchten. Dies resultiert aus der Tatsache, dass bis zum heutigen Zeitpunkt noch keine genaue Betrachtung der Entwicklung des Fachgebietes in Dresden bzw. Leipzig vorliegt.
Als Quellenbasis dienten für die Dissertation neben einer beachtlichen Anzahl an Archivalien - insbesondere aus dem Sächsischen Hauptstaatsarchiv in Dresden sowie dem Leipziger Universitätsarchiv - Berichte aus zeitgenössischer Literatur. Daneben konnte auch Material aus der Hand von RICHTERs Nachkommen verwendet werden. In einigen Bereichen musste die Verfasserin auf Sekundärliteratur zurückgreifen.
Im ersten Abschnitt erfolgt die Darstellung des Lebenslaufes von Johannes RICHTER. Seiner Familie, privaten Interessen, seinem gesundheitlichen Zustand und auch RICHTERs politischer Einstellung wird dabei besondere Beachtung geschenkt.
Der zweite Teil dieser Dissertation widmet sich den zahlreichen Arbeiten RICHTERs in seiner Funktion als Leiter der Ambulatorischen, ab 1911 auch der Geburtshilflichen Klinik in Dresden. Da diese Arbeiten Fortsetzung in der Errichtung des Institutes für Tierzucht und Geburtskunde finden, das 1923 nach Leipzig übernommen wurde, wird der Einrichtung hier besondere Beachtung geschenkt. Die Probleme des Institutes infolge der Wirtschaftskrise und später durch den Ausbruch des 2. Weltkrieges stellen - wie auch die Nachfolge RICHTERs nach 1943 - ebenfalls zentrale Themen des zweiten Abschnitts dar.
Johannes RICHTER, der von 1906 bis 1912 Direktor der Ambulatorischen Tierklinik war, gab 1912 nach dem Tod des Tierzüchters PUSCH dieses Direktorat ab, erhielt die Professur für Tierzucht und stand damit bis zu seinem Tod 1943 dem Institut für Tierzucht und Geburtskunde vor. Während dieser Zeit gab es kaum ein Teilgebiet der Tiergeburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie bei Rindern, Pferden, Schweinen, Schafen und Kleintieren, auf dem er nicht tätig war. Seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen umfassen die Geburtshilfe im engeren Sinne mit all ihren Zweigen: die Geburt, das Puerperium und deren Störungen, die Therapie von Genitalerkrankungen, Jungtiererkrankungen, Ursachen und Bekämpfung der Sterilität und schließlich tierzüchterische Fragen der Fortpflanzung und Besamung.
Neben seiner unermüdlichen Arbeit an der Dresdener und später Leipziger Bildungsstätte in Lehre und Forschung war Johannes RICHTER Mitglied zahlreicher Verbände und Gesellschaften – darunter die Kaiserlich Deutsche Akademie der Naturforscher zu Halle. Anerkennung fand seine Tätigkeit auch in zahlreichen Ehrungen: So erhielt er im Dezember 1915 das Eiserne Kreuz II. Klasse sowie am 7. März 1916 in Lüttich das Ritterkreuz I. Klasse mit Schwertern des Sächsischen Albrechtsordens. 1918 wurden ihm Titel und Rang eines Medizinalrates verliehen.
In der anschließenden Diskussion werden die essentiellen Aspekte nochmals umrissen und unter Hinzuziehung von eigenen Erkenntnissen vertieft. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Einstellung RICHTERs zum Nationalsozialismus, die im Zusammenhang zu seinem Suizid - einem weiteren Schwerpunkt - zu sehen ist. Die Autorin kommt hier zu dem Ergebnis, dass RICHTER lediglich eine deutschnationale Einstellung vertrat, sich aber nie politisch engagierte. RICHTER war kein Mitglied der NSDAP und bekannte sich auch nur dann öffentlich zum Nationalsozialismus, wenn er dazu verpflichtet war bzw. wenn ein Zuwiderhandeln mit persönlichen Nachteilen verbunden gewesen wäre.
RICHTERs Bedeutung für die Weiterentwicklung der Tiergeburtshilfe wird ebenfalls reflektiert. Dabei galt es insbesondere zu klären, welchen Wert seine Fachliteratur heutzutage hat. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang RICHTERs „Lehrbuch der Tiergeburtshilfe“ als Neuauflage von „HARMS´ Lehrbuch der tierärztlichen Geburtshilfe“, das bis heute als Standardwerk gilt. Auf dem Gebiet der Veterinärmedizin hat Johannes RICHTER so bemerkenswerte Spuren für die Nachwelt hinterlassen.
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Informatikforschung an der Universität LeipzigRahm, Erhard 23 October 2018 (has links)
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Ein Papyrus wird entblättert: Aus der Papyrussammlung der Universitätsbibliothek LeipzigScholl, Reinhold 13 March 2008 (has links)
Ausgrabungen und damit verbundene Funde finden heutzutage häufig nicht mehr im heißen Wüstensand Ägyptens, sondern eher in den Magazinen und Gewölben von Bibliotheken, Museen und Archiven statt. Die Ausbeute ist auch da bisweilen sehr beachtlich. Manch Kleinod hat sich – versteckt und verstaubt – so der wissenschaftlichen Erschließung oder auch der Zerstörung oder Vermarktung entziehen können. Doch die Zeit bringt alles an den Tag...
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Universitätsbibliothek LeipzigSchneider, Ulrich Johannes 11 December 2014 (has links)
Die Universitätsbibliothek Leipzig ist zwar eines der ältesten Institute dieser Art in Deutschland. Ihre 466jährige Geschichte ist jedoch nur in Teilen erforscht. Der folgende Text fußt auf den Ergebnissen der bereits vorliegenden Publikationen und fokussiert zugleich die Darstellung auf die Dienstleistungsfunktion der Bibliothek für die Universität. Eine umfassendere historische Darstellung befindet sich in Vorbereitung.
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