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Tätigkeitsbericht / Universitätsbibliothek LeipzigUniversität Leipzig January 2015 (has links)
Das Jahr 2014 war ein Jahr der Weichenstellungen: Bauten wurden geplant und begonnen (s. I), ein neues Serviceportfolio in Sachen Katalog inauguriert (s. II), sowie Open Access an der Universität etabliert (s. III). Drittmittelstark ist die Universitätsbibliothek Leipzig mit über 40 Projektvorhaben, davon allein knapp 30 in den Bereichen Erschließung und Erforschung (s. V). Mit jedem Fortschritt öffnen sich neue Horizonte: Wo ein Erschließungsprojekt endet, knüpft ein Forschungsprojekt an. Wo ein Bauvorhaben geplant oder realisiert wird, wird die Ausstattung zur Herausforderung. Die Universitätsbibliothek arbeitet in allen Bereichen und Abteilungen daran, sich planmäßig und zielstrebig als ein zentraler Dienstleister der Universität und als Forschungsbibliothek zu profilieren. Der hier vorgelegte Tätigkeitsbericht dokumentiert Leistungen auf diesem Weg.
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Tätigkeitsbericht / Universitätsbibliothek Leipzig21 June 2016 (has links)
Im Jahr 2015 konnten lange währende Baumaßnahmen in der Bibliotheca Albertina abgeschlossen werden – das versetzt die UB Leipzig in einen glücklichen Zustand. Ebenfalls seit 2015 gibt es eine feste Perspektive für die Neubauten der künftigen Fachbibliotheken Medizin/Naturwissenschaften in der Liebigstraße und den Bildungscampus in der Jahnallee – das macht uns hoffnungsfroh, den Service auch
in diesen Bereichen grundlegend verbessern zu können. Wir nutzen die Gelegenheit dieses Tätigkeitsberichts und danken dem Rektorat für dauerhafte Unterstützung bei all diesen Vorhaben, dem Baudezernat der Universität ebenso wie dem Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement – Leipzig II und nicht zuletzt den
für die Gestaltung verantwortlichen Architekturbüros (Architekturbüro Weis&Volkmann in der Bibliotheca Albertina, Architekturbüro agn für den Bildungscampus und h.e.i.z.Haus für die Medizin/Naturwissenschaften). Im Jahr 2015 hat die Universitätsbibliothek eine Reihe weiterer Neuerungen einführen oder umsetzen können, worüber wir in diesem Bericht gern Auskunft geben.
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Books around the clock. Sachsens erste 24-Stunden-BibliothekBauer, Charlotte, Stephan, Ute 22 December 2009 (has links)
Unter diesem Motto wurde am 23. Oktober
2009 die Campus-Bibliothek der Universität
Leipzig als 24-Stunden-Bibliothek am Augustusplatz
feierlich eröffnet. Nach vierjähriger Bauzeit
und noch längerer Planung hatte die Bibliothek
am 28. September ihren Betrieb aufgenommen. Sie
bietet auf 5.000 m2 Platz für 500.000 Bände, vorerst
sind wir mit knapp 300.000 Bänden eingezogen.
Die Campus-Bibliothek ist Teil des neu rekonstruierten
Hörsaalgebäudes und bildet einen wichtigen
Meilenstein bei der Errichtung des neuen Universitätscampus
im Herzen von Leipzig.
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Papier als historische Informationsquelle: Arbeiten im DFG-Kooperationsprojekt „Wasserzeichen-Informationssystem“ an der UB Leipzig haben begonnenMackert, Christoph 06 October 2010 (has links)
Seit 2003 wird am Leipziger Handschriftenzentrum systematisch eine Belegsammlung von Wasserzeichen aus den katalogisierten Handschriften aufgebaut. Die Leipziger Belegsammlung ist inzwischen auf 2.500 Einzelmarken angewachsen. Da diese leider nur zu internen Recherchezwecken zur Verfügung stehen, wurde 2006 im Rahmen eines DFG-Projektes eine Datenbanklösung geschaffen, mit der dezentral Wasserzeichenbelege erschlossen und zentral in einheitlicher Form präsentiert werden können.
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Abschlussbericht Lehrpraxis im Transfer (2016)Herrmann, Sebastian M., Kanzler, Katja 23 October 2020 (has links)
Das Lehrinnovationsprojekt SHRIMP wurde vom 1. April bis 31. Dezember 2016 im Rahmen der Förderlinie „Lehrpraxis im Transfer“ gefördert, um einen standortübergreifenden fachinternen Dialog über das Potenzial von Social Hypertext in der amerikanistischen Lehre zu ermöglichen. Im Rahmen dieser Förderung arbeitete das SHRIMP-Team am Institut für Amerikanistik der Universität Leipzig gemeinsam mit der Professur für amerikanische Literaturwissenschaft an der TU Dresden. Der Bericht folgt den von der Projektkoordination vorgegebenen Fragen.:1. Zielstellung
2. Didaktisches Konzept
3. Evaluation
4. Transfer
5. Lehrentwicklung
6. Verstetigung
7. Veröffentlichungen
8. Projektdurchführung
9. Weitere Anmerkungen
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Johannes Richter (1878 - 1943) - Leben und Werk eines Protagonisten der VeterinärgeburtshilfeWolter, Franka 05 April 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit verfolgte das Ziel, neben dem biographisch-persönlichen Werdegang von Johannes RICHTER auch die essentiellen Aspekte seiner fachlichen Arbeit auf dem Gebiet der Tierzucht und insbesondere der Tiergeburtshilfe zu beleuchten. Dies resultiert aus der Tatsache, dass bis zum heutigen Zeitpunkt noch keine genaue Betrachtung der Entwicklung des Fachgebietes in Dresden bzw. Leipzig vorliegt.
Als Quellenbasis dienten für die Dissertation neben einer beachtlichen Anzahl an Archivalien - insbesondere aus dem Sächsischen Hauptstaatsarchiv in Dresden sowie dem Leipziger Universitätsarchiv - Berichte aus zeitgenössischer Literatur. Daneben konnte auch Material aus der Hand von RICHTERs Nachkommen verwendet werden. In einigen Bereichen musste die Verfasserin auf Sekundärliteratur zurückgreifen.
Im ersten Abschnitt erfolgt die Darstellung des Lebenslaufes von Johannes RICHTER. Seiner Familie, privaten Interessen, seinem gesundheitlichen Zustand und auch RICHTERs politischer Einstellung wird dabei besondere Beachtung geschenkt.
Der zweite Teil dieser Dissertation widmet sich den zahlreichen Arbeiten RICHTERs in seiner Funktion als Leiter der Ambulatorischen, ab 1911 auch der Geburtshilflichen Klinik in Dresden. Da diese Arbeiten Fortsetzung in der Errichtung des Institutes für Tierzucht und Geburtskunde finden, das 1923 nach Leipzig übernommen wurde, wird der Einrichtung hier besondere Beachtung geschenkt. Die Probleme des Institutes infolge der Wirtschaftskrise und später durch den Ausbruch des 2. Weltkrieges stellen - wie auch die Nachfolge RICHTERs nach 1943 - ebenfalls zentrale Themen des zweiten Abschnitts dar.
Johannes RICHTER, der von 1906 bis 1912 Direktor der Ambulatorischen Tierklinik war, gab 1912 nach dem Tod des Tierzüchters PUSCH dieses Direktorat ab, erhielt die Professur für Tierzucht und stand damit bis zu seinem Tod 1943 dem Institut für Tierzucht und Geburtskunde vor. Während dieser Zeit gab es kaum ein Teilgebiet der Tiergeburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie bei Rindern, Pferden, Schweinen, Schafen und Kleintieren, auf dem er nicht tätig war. Seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen umfassen die Geburtshilfe im engeren Sinne mit all ihren Zweigen: die Geburt, das Puerperium und deren Störungen, die Therapie von Genitalerkrankungen, Jungtiererkrankungen, Ursachen und Bekämpfung der Sterilität und schließlich tierzüchterische Fragen der Fortpflanzung und Besamung.
Neben seiner unermüdlichen Arbeit an der Dresdener und später Leipziger Bildungsstätte in Lehre und Forschung war Johannes RICHTER Mitglied zahlreicher Verbände und Gesellschaften – darunter die Kaiserlich Deutsche Akademie der Naturforscher zu Halle. Anerkennung fand seine Tätigkeit auch in zahlreichen Ehrungen: So erhielt er im Dezember 1915 das Eiserne Kreuz II. Klasse sowie am 7. März 1916 in Lüttich das Ritterkreuz I. Klasse mit Schwertern des Sächsischen Albrechtsordens. 1918 wurden ihm Titel und Rang eines Medizinalrates verliehen.
In der anschließenden Diskussion werden die essentiellen Aspekte nochmals umrissen und unter Hinzuziehung von eigenen Erkenntnissen vertieft. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Einstellung RICHTERs zum Nationalsozialismus, die im Zusammenhang zu seinem Suizid - einem weiteren Schwerpunkt - zu sehen ist. Die Autorin kommt hier zu dem Ergebnis, dass RICHTER lediglich eine deutschnationale Einstellung vertrat, sich aber nie politisch engagierte. RICHTER war kein Mitglied der NSDAP und bekannte sich auch nur dann öffentlich zum Nationalsozialismus, wenn er dazu verpflichtet war bzw. wenn ein Zuwiderhandeln mit persönlichen Nachteilen verbunden gewesen wäre.
RICHTERs Bedeutung für die Weiterentwicklung der Tiergeburtshilfe wird ebenfalls reflektiert. Dabei galt es insbesondere zu klären, welchen Wert seine Fachliteratur heutzutage hat. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang RICHTERs „Lehrbuch der Tiergeburtshilfe“ als Neuauflage von „HARMS´ Lehrbuch der tierärztlichen Geburtshilfe“, das bis heute als Standardwerk gilt. Auf dem Gebiet der Veterinärmedizin hat Johannes RICHTER so bemerkenswerte Spuren für die Nachwelt hinterlassen.
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Die Geschichte der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig von 1923 bis 1933Pfeifer, Annett 09 July 2013 (has links)
Die vorliegende Arbeit versteht sich als ein Beitrag zur wissenschaftlichen Bearbeitung der Geschichte der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig und behandelt das erste Jahrzehnt ihres Bestehens, also den Zeitraum von 1923 bis 1933.
Als Grundlage der Dokumentation dienten hauptsächlich Archivalien. Des Weiteren wurden zeitgenössische Fachzeitschriften verwendet. Zur Darstellung des zeitgeschichtlichen Hintergrundes wurden hauptsächlich Sekundärliteratur sowie einige wenige Internetseiten verwendet.
Die Ergebnisse sind in zwei Abschnitte untergliedert, dabei befasst sich der erste Abschnitt mit der Gesamtfakultät, während der zweite Abschnitt näher auf die einzelnen Institute und Kliniken eingeht. Die Gesamtsituation war stark geprägt vom Umzug der Tierärztlichen Hochschule Dresden nach Leipzig und der damit verbundenen Eingliederung in die Leipziger Alma mater. Desweiteren verursachte die wirtschaftliche Notlage erhebliche Probleme für Forschung und Lehre. Dies ist auch im zweiten Abschnitt bei der Besprechung der einzelnen Einrichtungen an der Fakultät ein allgegenwärtiges Thema. Des Weiteren wird auf die Dozenten der Institute und Kliniken eingegangen, soweit diese nicht bereits Gegenstand anderer Dissertationen waren. Die wichtigsten Forschungsarbeiten und – soweit anhand von Archivalien belegbar – die Geldgeber dafür werden ebenfalls für die meisten Einrichtungen der Fakultät aufgezeigt.
In der anschließenden Diskussion werden zunächst die Vor- und Nachteile des Umzuges von Dresden nach Leipzig gegenübergestellt. Obwohl die Nachteile hierbei zu überwiegen scheinen, kommt die Autorin zu dem Schluss, dass es nicht der Umzug an sich war, der sich als nachteilig erwies, sondern die wirtschaftlichen Bedingungen nach dem 1. Weltkrieg, welche den Umzug zu einer regelrechten Bewährungsprobe machten.
Weiterhin wird diskutiert, ob es unter den gegebenen Umständen möglich war, freie Forschung zu betreiben. Hier wird deutlich, dass diese Möglichkeit zwar theoretisch gegeben war, praktisch jedoch waren diejenigen Forscher, welche sich mit Themen beschäftigten, die das Interesse des Staates und/oder der Industrie weckten, weitaus besser gestellt und konnten ihre Forschungen entsprechend schnell vorantreiben. Als Beispiel sei hier Arthur SCHEUNERT genannt, der sich hauptsächlich mit Vitaminforschungen beschäftigte. Forschungen, für die der Staat bzw. die Industrie keine bzw. nur wenige Gelder aufbringen konnten oder wollten, waren dagegen nur möglich, weil sich Leiter und Mitarbeiter der Institute unter Erbringung persönlicher finanzieller und zeitlicher Opfer dafür einsetzten, wie beispielsweise Herman BAUM und sein Präparator Paul KURZWEG. / This paper should be understood as one article regarding the scientific processing of the history of the Faculty for Veterinary Medicine at the University of Leipzig. The paper presents the first decade of its existence, meaning the time period from 1923 to 1933.
The archives have served primarily as the foundation of the documentation. Furthermore, contemporary technical journals have been used. Secondary literature and a few Internet pages have also been primarily used for the presentation of the historical background.
The results have been sub-divided into two sections, whereby the first section deals with the overall faculty, while the second section addresses the details of the individual institutes and clinics. The overall situation was strongly characterized by the relocation of the College of Veterinary Medicine, Dresden, and its incorporation into the University of Leipzig. Furthermore, the economic necessity caused significant problems for research work and teaching. This is also a ubiquitous topic in the second section as part of the discussion of the individual establishments of the faculty. Furthermore, insofar as such has not been the topic of other dissertations, the lecturers at the institutes and clinics will be discussed. The most important research projects and, to the extent such can be proven on the basis of the archives, the sponsors for such projects will also be presented for most of the establishments of the faculty.
The advantages and disadvantages of the relocation from Dresden to Leipzig will first be contrasted in the subsequent discussion. Although the disadvantages of this would seem to prevail, the author has concluded that the relocation itself was not the true disadvantages, but rather the economic conditions after the First World War, which made the relocation into a real test.
Furthermore, if it would have been possible to conduct research freely under the circumstances will also be discussed. The fact that this possibility was entirely possible in theory, however those researchers who investigated these issues and wakened the interests of the state and/or the industry were much more capable of expediting their own research more quickly will be made clear. Arthur SCHEUNERT, who primarily performed vitamin research, would be one example. Research projects that either the state or industry could not, or did not, want to support financially were only possible, because the leaders and employees of the institutes invested their own money and time, as exemplified by Herman BAUM and his preparatory, Paul KURZWEG.
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Die Kraft einer Handschrift: Der Codex Sinaiticus im InternetSchneider, Ulrich Johannes 04 September 2008 (has links)
Was bringt 2,6 Mio. Menschen auf der Welt mit Internet-Zugang dazu, mehr oder weniger gleichzeitig auf eine Leipziger Website zuzugreifen? Was veranlasst Tageszeitungen und Fernsehstationen auf der ganzen Welt, die Worte „älteste Bibel“, „Tischendorf “ und „Digitalisierung“ in den Nachrichtenteil aufzunehmen? Es ist eine Handschrift aus dem 4. Jahrhundert, die in altgriechischen Großbuchstaben Teile des Alten Testaments und das vollständige Neue Testament enthält. Der „Codex Sinaiticus“ ist ein bedeutender Teil des Weltschrifterbes und wird an vier Orten aufbewahrt: in der Universitätsbibliothek Leipzig, in der British Library London, in der Russischen Nationalbibliothek St. Petersburg und im St. Katharinenkloster auf dem Sinai. Die Bedeutung dieser Handschrift ist seit ihrer Entdeckung in der Mitte des 19. Jahrhunderts bekannt. Was sie erneut in die Weltnachrichten brachte, ist ihre Digitalisierung im Internet (www.codex-sinaiticus.net).
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Die Universität als Lehrbetrieb vermessen: Inhaltserschließung der Leipziger Vorlesungsverzeichnisse 1814/15 – 1914Fischer, Frank, Grave, Tobias 09 September 2008 (has links)
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert an der Universitätsbibliothek Leipzig seit 2007 ein Pilotprojekt zur Wissenschaftsgeschichte, bei dem die Vorlesungsverzeichnisse als serielle Quellen inhaltlich und datenbanktechnisch erschlossen werden („Vorlesungsverzeichnisse als Quellen disziplinär organisierter Wissenschaft. Die Ausdifferenzierung wissenschaftlicher Fächer an der Universität Leipzig 1814/15– 1914“). Die Leipziger Vorlesungsverzeichnisse wurden vor Jahren gescannt und sind über einen sogenannten IPAC als Bild abrufbar. Nun werden sie in eine Datenbank eingegeben. Mitarbeiter des von Prof. Dr. Ulrich Johannes Schneider geleiteten Projekts sind Frank Fischer und Tobias Grave, unterstützt von drei Hilfskräften und externen Partnern für die Datenbanktechnik.
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Die Universitätsbibliothek Leipzig im Jubiläumsjahr 2009Soilihi Mzé, Hassan 20 March 2009 (has links)
Mit drei besonderen Ausstellungen wird die UB Leipzig im Jahr 2009, wenn die Universität 600 Jahre alt wird, eigene Akzente setzen. Unter dem Titel „Ein Kosmos des Wissens. Weltschrifterbe in Leipzig“ wird ab März eine Bücherschau eröffnet, die viele der seltensten Stükke zusammenbringt. „Leipziger – Eure Bücher!“, heißt es von Juni bis November, wenn aus dem Besitz der alten Rats- bzw. Stadtbibliothek ausgewählte Kostbarkeiten gezeigt werden. Am Ende des Jahres – dann schon im neuen Ausstellungsraum der Bibliotheca Albertina – werden „Leipziger Judentümer aus Stadt und Universität“ thematisiert.
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