• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Ausbildung von oraler Motor Fluency unter Manipulation der Zunge und der sensiblen Nervenbahn mittels Elektrostimulation und Leitungsanästhesie / Formation of oral motor fluency during manipulation of the tongue muscles and the sensory nerve tract by means of electrostimulation and anesthesia

Schmidt, Claudia January 2019 (has links) (PDF)
Diese Dissertation untersucht die Ausbildung motorischer Verarbeitungsflüssigkeit bei verbalen Stimuli, welche als Ursache für die Entstehung des Mere-Exposure Effekts angesehen wird. Ziel war es herauszufinden, ob eine Bewegung der Zunge, die external mittels Elektrostimulation verursacht wurde, Einfluss auf den Mere-Exposure Effekt ausübt. Des Weiteren wurde untersucht, ob der Effekt unter Elektrostimulation und gleichzeitiger Störung der Afferenz mittels Lokalanästhesie auftritt. Ergebnis dieser Studie war, dass der Mere-Exposure Effekt in der Gesamtstichprobe mit N = 68 Probanden nachzuweisen war. Eine bloße Motorinterferenz der Zunge ist demnach nicht der entscheidende Faktor für die Ausbildung von Fluency. Auch eine Ausschaltung der Afferenz mittels Anästhesie bei N = 37 Probanden konnte den Effekt nicht eliminieren und scheint somit keinen maßgeblichen Einfluss auf Fluency für verbale Stimuli zu haben. / This thesis investigates the occurrence of motor processing fluency in verbal stimuli, which is considered to be responsible for the development of the mere exposure effect. The target was to find out, if a movement of the tongue muscles, caused externally by electrostimulation, has an impact on the mere exposure effect. Furthermore, it was investigated whether the effect occurs during electrostimulation and concomitant interference of the afference by means of local anesthesia. The result of this study was that the mere exposure effect was to be detected in the total sample with N = 68 subjects. Thus, mere movement of the tongue muscles is not the deciding factor in the formation of fluency. Moreover, it was shown that the elimination of the afference by anesthesia in N = 37 subjects could not obliterate the effect and therefore does not seem to have a significant influence on fluency.
2

Je länger desto besser? – Die Rolle der Präsentationsdauer im Mere-Exposure-Effekt

Schwarzer, Anne 01 February 2022 (has links)
Eine häufigere bloße Darbietung eines Objekts führt bis zu einem bestimmten Punkt zu einer Einstellungsverbesserung. Dieser Zusammenhang wird im Mere-Exposure-Effekt postuliert. Obwohl sich eine Verknüpfung von Häufigkeit und Dauer vermuten lässt, konnte ein ähnlicher Effekt für die Präsentationsdauer nicht gefunden werden. Bisherige Ergebnisse deuteten auf einen negativen Effekt bei steigender Dauer hin. Asymmetrische Wirkungen von Häufigkeit und Dauer zeigten sich ebenfalls bei gedächtnisbasierten Urteilen. Es stellte sich heraus, dass Aufmerksamkeit eine wichtige Rolle bei Dauereffekten spielt. Die vorliegende Studie untersucht darauf aufbauend den Einfluss der Dauer im Mere-Exposure-Effekt unter aufrechterhaltender Aufmerksamkeit. Mit einem Online-Experiment wurden Bewertungen zu Bildern erfasst, welche zuvor in variierenden Häufigkeiten und Zeiten präsentiert wurden. Es konnten N=97 Personen (Anteil weiblich=83,5%, Alter M=25 Jahre) in die finale Stichprobe, aufgeteilt in vier Untersuchungsgruppen, einbezogen werden. Die Gruppen unterschieden sich zum einen hinsichtlich des präsentierten Materials (bunt oder schwarz-weiß) und zum anderen hinsichtlich ihrer körperlichen Aktivität während der Darbietung. Die Ergebnisse zeigen, dass auch längere Präsentationszeiten in Interaktion mit hoher Aufmerksamkeit Einstellungsverbesserungen bewirken können. Somit kann geschlussfolgert werden, dass die Gesamtpräsentationsdauer eines Objektes ebenfalls relevant im Mere-Exposure-Effekt sein kann, sofern die Aufmerksamkeit aufrechterhalten wird.
3

Die Bedeutung von Aufmerksamkeit für die Expositionsdauer im Mere Exposure Effect

Conrad, Samuel 11 November 2021 (has links)
Der wiederholte Kontakt mit einem neutralen Stimulus kann nach Zajonc (1968) zu einer Einstellungsverbesserung führen. Insbesondere die Häufigkeit der Exposition wurde intensiv untersucht und stellt eine zentrale Größe für den Mere Exposure Effect (MEE) dar. Uneindeutige Ergebnisse liegen dagegen für die Expositionsdauer vor (Bornstein, 1989). In einem Online-Experiment mit gemischtem Design (N=105) wurde der Einfluss der Gesamtdauer auf den MEE in Abhängigkeit von der Aufmerksamkeit untersucht. Die Aufmerksamkeitsmanipulation erfolgte im Sinne des Paradigmas von Betsch et al. (2010), durch eine Tastendruckbedingung, wodurch die Zeitverarbeitung gesteigert werden sollte. In den Ergebnissen zeigte sich kein Interaktionseffekt zwischen Gesamtdauer und Aufmerksamkeit. Außerdem konnte der Effekt des bloßen Kontakts nicht eindeutig identifiziert werden. Die höchste Anzahl sowie die längste Dauer der Exposition waren jedoch mit der stärksten Stimuluspräferenz assoziiert. Für die Aufmerksamkeit zeigte sich eine Einflusstendenz auf den untersuchten Effekt. Das Ergebnis einer Nebenhypothese deutet außerdem auf eine Bedeutung des Persönlichkeitsmerkmals Neurotizismus im MEE hin.:Zusammenfassung Abstract 1 Einleitung 2 Theorie 2.1 Mere Exposure Effect 2.1.1 Definition und Historie 2.1.2 Affective Primacy Model 2.1.3 Representation-Matching Model 2.1.4 Relevante Ergebnisse und Einflussfaktoren 2.2 Verarbeitung von Zeit und Häufigkeit 2.2.1 Definition und Merkmale 2.2.2 Relevante Forschungsergebnisse 2.3 Theoretische Ableitung der Hypothesen 3 Methodische Vorgehensweise 3.1 Rekrutierung und Stichprobe 3.2 Versuchsdesign 3.2.1 Unabhängige Variablen 3.2.2 Abhängige Variable 3.3 Material und Skalen 3.4 Umsetzung 3.5 Durchführung und Ablauf 3.6 Empirische Hypothesen 3.7 Auswertung und statistische Verfahren 3.8 Vorstudie 3.9 A-priori Poweranalyse 4 Ergebnisse 4.1 Deskriptive Statistik 4.2 Überprüfung der Aufmerksamkeitsmanipulation 4.3 Testung der Hypothesen 4.4 Zusätzliche Analysen 5 Diskussion 5.1 Interpretation der Ergebnisse 5.2 Einordnung der Ergebnisse 5.3 Limitationen und Probleme 5.4 Forschungsausblick 5.5 Fazit 6 Literaturverzeichnis Anhang / Repeated exposure to neutral stimuli is associated with an increase in preference (Zajonc, 1968). While the frequency of exposures is extensively researched and was found to be relevant in the mere exposure effect, the data for exposure duration is far from conclusive (Bornstein, 1989). In this study, a mixed design was used in an online-experiment (N=105) to investigate the relationship between total duration and stimulus preference depending on attentional variation. The manipulation of attention followed the paradigm of Betsch et al. (2010), in which pressing a key while the stimulus is being presented increased attention and therefore temporal processing. The results showed no interaction between total duration of exposure and attention. Moreover, there was no correlational effect of mere exposure found in this study. But both the most frequent exposure as well as the longest total duration condition where associated with the highest affective rating. In the absence of statistical significance, attention was related to the MEE. The testing of a secondary hypothesis revealed a possible importance of neuroticism in the liking of familiar versus unfamiliar stimuli.:Zusammenfassung Abstract 1 Einleitung 2 Theorie 2.1 Mere Exposure Effect 2.1.1 Definition und Historie 2.1.2 Affective Primacy Model 2.1.3 Representation-Matching Model 2.1.4 Relevante Ergebnisse und Einflussfaktoren 2.2 Verarbeitung von Zeit und Häufigkeit 2.2.1 Definition und Merkmale 2.2.2 Relevante Forschungsergebnisse 2.3 Theoretische Ableitung der Hypothesen 3 Methodische Vorgehensweise 3.1 Rekrutierung und Stichprobe 3.2 Versuchsdesign 3.2.1 Unabhängige Variablen 3.2.2 Abhängige Variable 3.3 Material und Skalen 3.4 Umsetzung 3.5 Durchführung und Ablauf 3.6 Empirische Hypothesen 3.7 Auswertung und statistische Verfahren 3.8 Vorstudie 3.9 A-priori Poweranalyse 4 Ergebnisse 4.1 Deskriptive Statistik 4.2 Überprüfung der Aufmerksamkeitsmanipulation 4.3 Testung der Hypothesen 4.4 Zusätzliche Analysen 5 Diskussion 5.1 Interpretation der Ergebnisse 5.2 Einordnung der Ergebnisse 5.3 Limitationen und Probleme 5.4 Forschungsausblick 5.5 Fazit 6 Literaturverzeichnis Anhang

Page generated in 0.0481 seconds