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Untersuchungen zur Konditionsentwicklung bei Milchkühen in der Trockenstehperiode mittels ultrasonographischer Messung der Rückenfettdicke und deren Einfluss auf Leistung, Fruchtbarkeit und Tiergesundheit in der Frühlaktation

Daetz, Carsten January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2009
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Nährstoffabbau im Pansen von Rindern bei Rationen mit Feuchtgetreide oder chemisch behandelten Ölsaatprodukten

Wulf, Maike. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Kiel.
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Stabilisierung des postpartalen Stoffwechsels bei Kühen mit dem Energietrunk Rindavit®

Große-Uhlmann, Nora 28 May 2008 (has links) (PDF)
Die Belastung des Energiestoffwechsels bei Milchkühen im peripartalen Zeitraum ist Ursache für eine erhöhte Morbidität in der Frühlaktation mit verringerter Milchleistung und negativer Beeinflussung der Fruchtbarkeit. Ziel dieser Arbeit war es, den Einfluss des Energietrunkes Rindavit® auf den postpartalen Stoffwechsel von Hochleistungskühen zu untersuchen, und zu klären, ob dadurch eine Stabilisierung des Stoffwechsels, Verringerung der postpartalen Morbidität und Steigerung der Milchleistung zu erreichen ist. Dazu wurden die Versuchstiere zufällig in Versuchs- und Kontrollgruppen unterteilt. Den Versuchsgruppen wurden sofort nach dem Kalben 20 l des Energietrunkes Rindavit® zur Selbstaufnahme angeboten. Im Praxisversuch 1a wurde die angegebene Menge an Rindavit® (500 g) in 20 l Wasser gelöst, im Praxisversuch 1b wurde die doppelte Menge (1000 g) in 20 l Wasser gelöst und angeboten. Im Versuchsverlauf wurde 10 Tage a.p., 3 Tage p.p. und 4 Wochen p.p. Blutproben entnommen und bestimmte Parameter des Energiestoffwechsels und Mineralstoffhaushaltes bestimmt. Außerdem wurden klinische Daten jeder Versuchskuh zur Blutprobenentnahme erfasst. Auftretende Erkrankungen wurden ermittelt sowie Daten aus der Milchleistungsprüfung ausgewertet. Die Ergebnisse des Praxisversuches 1a und 1b sind weitgehend identisch. Die Auswertung der klinischen Untersuchungen lassen keine Unterschiede zwischen Versuchs- und Kontrollgruppen erkennen. Die Parameter des Energiestoffwechsels, des Mineralstoffhaushaltes und die Enzymaktivitäten CK und AST zeigen am 3. Tag p.p. keine signifikanten Unterschiede zwischen Versuchs- und Kontrollgruppen. Der Energietrunk hat keinen Effekt auf den Energiestoffwechsel, die Calcium-, Magnesium- und Phosphatkonzentrationen im Serum sowie die CK und AST Aktivitäten der Kühe. Auch die Dosiserhöhung des Energietrunkes auf 1000 g zeigt keine positive Beeinflussung der Parameter. Positive Effekte zeigt der Energietrunk im Versuch 1b im Sinne einer geringeren Morbidität bei allen erfassten postpartal auftretenden Erkrankungen. Signifikante Unterschiede bestehen in der 100-Tage-Milchleistung sowohl im Versuch 1a als auch im Versuch 1b. Die Kühe der Versuchsgruppen, die den Rindavit® Energietrunk erhielten, gaben während der ersten 100 Laktationstage eine um 468 Liter bzw. 391 Liter höhere Milchleistung als die Kühe der Kontrollgruppen. Die Hypothese, dass die Belastung des antioxidativen Status der Kühe p.p. durch die Energietrunkgabe verringert wird und so eine höhere 100-Tage-Milchleistung und eine niedrigere postpartale Morbidität erzielt wird, bedarf weiterführender Untersuchungen und kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht verifiziert werden. In der Pansenstudie 1a und 1b, durchgeführt in der Medizinischen Tierklinik, wurde die Wirkung des Rindavit® Energietrunkes auf das Pansenmilieu, den Säure-Basen-Haushalt und den Energiestoffwechsel an 3 Versuchskühen überprüft. Dazu wurden den Versuchskühen nach Gabe des Rindavit® Energietrunkes Pansensaft, Harn- und Blutproben entnommen und zum Zeitpunkt 0, 3, 6, 12, 24 h post applikationem analysiert. Dabei sind keine negativen Auswirkungen des Rindavit® Energietrunkes auf das Pansenmilieu und den Säure- Basen- Haushaltes der Kühe festgestellt wurden. Durch die Selbstaufnahme des Trunkes sind negative Auswirkungen, wie zum Beispiel eine erhöhte Pneumoniehäufigkeit bei Kühen die gedrencht wurden, ausgeschlossen. Trotz der nicht nachzuweisenden Stabilisierung des Energiestoffwechsels durch Analyse der entsprechenden Parameter im Blut der Versuchstiere, kann der Rindavit® Energietrunk uneingeschränkt empfohlen werden. Die positiven Wirkungen wie eine signifikant höhere Milchleistung und ein tendenziell niedrigeres postpartales Erkrankungsrisiko stehen dem relativ geringen Aufwand der Verabreichung und den anfallenden Kosten für den Rindavit® Energietrunk bei Ausschluss jeglicher Gefahr für die Gesundheit der Kühe gegenüber.
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Peripartaler Stoffwechsel-und Gesundheitsstatus sowie Fruchtbarkeit bei unterschiedlichen Milchleistungen von Schwarzbunten Kühen

Heckel, Franziska 04 November 2009 (has links) (PDF)
Ziel der Untersuchungen war es, im Rahmen einer umfangreichen Bestandsanalyse, mögliche Haupteinflüsse auf die Stoffwechselsituation der Kühe zu ermitteln. Die Frage, ob hochleistende Tiere stärker belastet sind, sollte näher beleuchtet werden. Dazu wurden bei 758 Tieren aus einem Bestand Gesundheitsstatus, Parität und Milchleistung in Beziehung zu Stoffwechsel-, Fruchtbarkeits-, Milchleistungsparametern und Körperkondition gesetzt. Die Parameter des Energiestoffwechsels und die Körperkondition decken eine Energiemangelsituation im untersuchten Bestand auf, deren Folge eine hohe Morbidität und unbefriedigende Fruchtbarkeit ist. Kühe hoher und niedriger Milchleistung haben die höchste Morbidität und die stärksten Abweichungen der Energiestoffwechselparameter (Freie Fettsäuren, Betahydroxybutyrat, Bilirubin). Unterschiede zwischen Kühen und Färsen bestehen häufig und bedürfen besonderer Beachtung im Herdenmanagement. Bei höheren Milchleistungen besteht ein stärkerer und längerer Körpermasseverlust, dementsprechend verschlechtern sich mit höherer Milchleistung die Fruchtbarkeitsparameter.
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Einfluss von zugelegten B-Vitaminen in Kombination mit unterschiedlichen Grundfutter-, Konzentratverhältnissen auf die Fermentation und die Vitaminkonzentration in der Pansensimulation Rusitec

Völker, Denise January 2009 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2009
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Einfluss ausgewählter Erkrankungen auf die Ökonomie in der Milchviehhaltung /

Schmiedel, Chris. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2008. / Includes bibliographical references.
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Zum Einsatz eines Prophylaxeprogrammes mit Homöopathika in einem biologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieb unter besonderer Berücksichtigung der Fruchtbarkeit /

Fidelak, Christian. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Freie Universiẗat, Berlin, 2003.
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Untersuchung zum Drenchen am ersten Tag post partum bei Kühen und Färsen

Schriever, Uta. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2004--Leipzig.
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Endotoxin-Status und antioxidative Kapazität sowie ausgewählte Stoffwechselparameter bei gesunden Milch- und Mutterkühen

Wilken, Hiltrud. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2004--Leipzig.
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Untersuchungen zu Milchleistung, Zellzahl und Verbleib von Milchkühen nach therapierten Milchabflussstörungen

Nitschke, Monika 17 December 2004 (has links) (PDF)
Gegenstand der vorliegenden retrospektiven Untersuchung war es, sowohl die Eutergesundheit anhand von Milchleistung und Zellzahl, als auch das Verbleiben in der Herde von Kühen nach erworbenen Milchabflussstörungen zu ermitteln. Die Ergebnisse wurden mit denen speziell angepaarter Kontrolltiere verglichen, um eine langfristige Prognose für Patientinnen stellen zu können. Rund 98% der Milchabflussstörungen resultierten aus gedeckten Zitzenverletzungen, die mit Hilfe der Endoskopie (nach MEDL) festgestellt und behandelt worden waren.Im Melkjahr der Feststellung der Milchabflussstörung und im nachfolgenden Melkjahr erbrachten Kühe mit Milchabflussstörung am monatlichen Prüftag und in der gesamten Laktationsperiode die gleiche Milchleistung wie die Kontrolltiere. Das Vorhandensein einer Milchabflussstörung erhöhte in beiden untersuchten Melkjahren die monatliche Zellzahl/ml in der Sammelmilch der Patientinnen am Prüftag. Dem ähnlich war bei Kühen mit Milchabflussstörungen in beiden Melkjahren das Risiko gestörter Eutergesundheit am Prüftag (> 100.000 Zellen/ml) als auch das Risiko, die Norm der Rohmilchannahme am Prüftag nicht zu erfüllen (> 400.000 Zellen/ml) erhöht. Für Tiere mit Milchabflussstörung war das Risiko, die Herde zu verlassen, gleich groß wie für Herdengenossinnen. Außerdem war der absolute Verbleib der Tiere in der Herde in beiden Gruppen gleich lang. / The aim of the study was to evaluate milk quality by observations of milk yield and somatic cell count (SCC) and to follow the fate of dairy cows after milk flow disorders. The results were compared with those of matched herdmates to ensure a long-term prognosis for patients. About 98% of all milk flow disorders were seen as a consequence of covered lesions with most of them being ruptures of the teat canal skin ("deep stenoses"). Teat stenoses were diagnosed and treated using classical endoscopy (by MEDL). In the lactation the milk flow disorder was diagnosed and in the subsequent lactation, cows with milk flow disorders had the same test day milk yields and the same lactational milk yields as the control cows. Obstructed teats increased test day SCC of the patients in both lactations observed. Just so the risk of disordered udder health on test day (> 100,000 cells/ml) and the risk of violating the milk shipping regulations on test day (> 400,000 cells/ml) increased with teat stenoses in both lactations. Cows with milkflow disorders showed no higher risk of removal of the herd than herdmates, and absolute survival time was equal in both groups.

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