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1

Strukturmerkmale und Modelldarstellung der Konvektion über Mittelgebirgen /

Hasel, Markus. January 2006 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, University, Diss., 2006.
2

Die Nutzung räumlich hoch aufgelöster Gebietsinformationen für die Simulation von Hochwasserganglinien in humiden Mittelgebirgslandschaften /

Fett, Werner. January 1993 (has links)
Zugl.: Bochum, Universiẗat, Diss., 1993.
3

Auswirkungen der Windenergienutzung auf Landschaftsbilder einer Mittelgebirgsregion : Optimierung der Standortplanung aus landschaftsästhetischer Sicht /

Galler, Carolin. January 2000 (has links)
Zugl. Kurzfassung von: Hannover, Universiẗat, Diplomarbeit.
4

Die Entstehung und Entwicklung der mittleren Bronzezeit im westlichen Mittelgebirgsraum

Hoffmann, Stephanie. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Bonn.
5

Struktur, Eigenschaften und Gefährdungspotenziale des oberflächennahen Untergrunds in historischen Erzbergbaugebieten des zentraleuropäischen Mittelgebirgsraums

Russow, Frank. January 2005 (has links)
Leipzig, Univ., Diss., 2005. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format.
6

Siedlungsarchäologische Untersuchungen zur neolithischen Nutzung der mitteleuropäischen Gebirgslandschaften /

Valde-Nowak, Paweł. January 2001 (has links)
Habil.-Schr. Polska Akad. Nauk, Warszawa, 1996.
7

Sporttourismus in Mittelgebirgen - am Beispiel der Destinationsauswahl im Erzgebirge

Hodeck, Alexander 21 September 2015 (has links) (PDF)
Die fünf Publikationen dieser Dissertation beschäftigen sich mit dem Destinations-auswahlprozess von aktiven Sporttouristen in Mittelgebirgsregionen. Dabei werden zunächst aktive Wintersporttouristen im Erzgebirge untersucht, danach mit Winter-sporttouristen im Schwarzwald und abschließend mit aktiven Sommersporttouristen im Erzgebirge verglichen. Es zeigt sich, dass einige Typen von Sporttouristen in Mittelgebirgen bezüglich ihrer Destinationsauswahl mit Sporttouristen in anderen Destinationstypen vergleichbar sind. Gleichzeitig lassen sich jedoch auch mittelge-birgsspezifische Typen von Sporttouristen identifizieren. Wintersporttouristen ver-schiedener Mittelgebirge unterscheiden sich deutlich, während Sommer- und Win-tersporttouristen, welche die gleiche Destination wählen, annährend vergleichbar sind. Zukünftig sind deshalb destinationsspezifische und zugleich saisonübergrei-fende Marketingstrategien zu empfehlen. / The five publications of this dissertation deal with the destination-choice-process of active sports tourists in highlands. Firstly, active winter sports tourists of the Erzge-birge are investigated. Afterwards these active winter sports tourists are compared with tourists of the Schwarzwald. Finally, active summer and winter sports tourists of one highland are compared with each other. The results show, that some types of active winter sports tourists of highlands are comparable with sports tourists in other destinations. However, there are also highland specific winter sports tourists. At the same moment, there are more differences between winter sports tourists of different highland destinations than sports tourists in summer or winter within one destination. Destination-specific and all-year marketing strategies can be recom-mended to destination management organizations as a consequence of this work.
8

Struktur, Eigenschaften und Gefährdungspotentiale des oberflächennahen Untergrunds in historischen Erzbergbaugebieten des zentraleuropäischen Mittelgebirgsraums

Russow, Frank 24 October 2005 (has links) (PDF)
Thema der vorliegenden Arbeit ist die Identifikation, Differenzierung und Bewertung von vorhandenen Schwermetallreservoirs im Hangbereich historischer Erzbergbaugebiete im Nordpfälzer Bergland und dem Spessart. Dazu wurden auf Grundlage von 115 Bodenprofilen entlang von 14 Hangsequenzen die holozäne Umweltgeschichte, die Verbreitung und Struktur sowie ausgewählte ökologische Eigenschaften der quartären Hangsedimente erstmalig integrativ analysiert. Besondere Beachtung fanden hierbei die Schwermetallgehalte der quartären Hangsedimente und ihr immanentes Gefährdungspotential, das für die Untersuchungsgebiete zum ersten mal auf Grundlage der aktuellen rechtlichen Grundlagen bestimmt wurde. Die Auflösung einer hochauflösenden Boden- und Sedimentaufnahme mit exemplarischer Beprobung ermöglichte die Analyse vieler Details, Merkmale und Eigenschaften der Sedimente und Bodenbildungen dieser (stark) gestörten Standorte im Mittelgebirgsbereich.
9

Schneehydrologische Modellierung im Mittelgebirgsraum

Herpertz, Dorothe. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2001--Jena.
10

Maximal möglicher Niederschlag über einem Mittelgebirge

Raabe, Armin, Wilsdorf, M., Barth, Manuela 10 October 2017 (has links)
Hier wird ein Verfahren beschrieben, dass den Einfluss der Geländestruktur auf die Niederschlagsmenge, speziell bei Starkniederschlagsereignissen, abbildet. Die physikalischen Prozesse, die in der Atmosphäre zu einer Niederschlagsbildung führen, sind an die Hebung der feuchtegesättigten Luftmassen u.a. an Gebirgshängen gebunden. Diese Niederschlagsbildungsprozesse weisen aus, dass es umso mehr regnet, je stärker das Gelände an Höhe gewinnt und nicht je höher das Gelände liegt. Das Ziel des beschriebenen Verfahrens ist die Abschätzung des flächengemittelten Maximal Möglichen Niederschlages (fMMN) bei vorgegebenen meteorologischen Bedingungen und einer variablen Orografie einer Landschaft. Dieser fMMN setzt sich aus einem an die synoptischen Prozesse gebundenen Niederschlagsanteil (sMMN) und einem aus den orografischen Verhältnisse resultierenden Anteil (oMMN) zusammen. Um die Variabilität der Niederschlagsmengen in Bezug auf die Orografie der Landschaft zu zeigen wird hier ein Niederschlagsverstärkungsfaktor FRR als eine Verhältniszahl zwischen fMMN und sMMN eingeführt. Diese Verhältniszahl kann mit realen Niederschlagsereignissen verglichen werden. Das Verfahren wird exemplarisch für eine Region des mittleren Erzgebirges validiert und steht so für andere Mittelgebirgsregionen zur Verfügung.

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