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Wirbelbildung im Bereich des Mittelmeerausstroms in hochauflösenden, numerischen Modellen

Hauser, Janko. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2001--Kiel.
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Geochemische Signale in Sapropelen des östlichen Mittelmeers Indikatoren für paläoklimatische und paläoozeanographische Bedingungen /

Rinna, Joachim. January 2001 (has links)
Oldenburg, Universiẗat, Diss., 2001. / Dateiformat: zip, Dateien in unterschiedlichen Formaten.
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Mariner Umweltschutz im Mittelmeer nach Völkerrecht und tunesischem Recht

Gallala, Imen January 2007 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2007
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Nachweis und Charakterisierung von Actinobacterien und einigen Planctomycetales aus marinen Schwämmen

Grabowski, Vanessa. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Kiel.
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Isolierung und Charakterisierung neuer Naturstoffe aus Schwamm-assoziierten Mikroorganismen

Lang, Gerhard. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Würzburg.
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Seeräuberei im Mittelmeer; dunkle blätter europäischer geschichte,

Eck, Otto. January 1943 (has links)
"Literaturverzeichnis": p. (314)--317. / Map on lining paper. Second edition.
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Antikes Griechenland und Altes China

Walter, Justine 22 September 2016 (has links) (PDF)
No description available.
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Antikes Griechenland und Altes China

Walter, Justine 22 September 2016 (has links)
No description available.
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The Mediterranean Sea as border space: a geo-literary analysis

Ruzzi, Silvia 20 July 2023 (has links)
Der Schwerpunkt meiner Dissertation liegt auf der Analyse der Art und Weise, wie das Mittelmeer als Grenzraum in fünf literarischen Werken, die von 2005 bis heute erschienen sind, dargestellt und wiedergegeben wird. Indem ich das Mittelmeer sowohl als Gegenstand der ästhetischen Darstellung behandle, analysiere ich diese Werke, um die Symbolik der maritimen Grenzen zu untersuchen. Auf diese Weise versuche ich, ein Paradigma für das Verständnis der Mittelmeer-Grenze als dynamisches, vielschichtiges, allgegenwärtiges, (un)sichtbares und performatives Konstrukt zu entwickeln. Der Korpus der Analyse umfasst literarische Werke, die im Mittelmeerraum veröffentlicht wurden, und sich mit dem Thema der clandestine migration, der Transmigration und der Abwanderung befasst. Die fünf Grenzromane umfassen verschiedene Genres, darunter die bio-fiktionale Erzählung von Catozzella Non dirmi che hai paura (2014) [Sag nicht, dass du Angst hast (2016)], die spekulativ Fiktion von Charfi Le Baiser de Lampedusa (2011), die composite novel von Lalami Hope and other dangerous pursuits (2005) [Hoffnung und andere gefährliche Bestrebungen], der Kriminalroman von Pajares Aguas de venganza (2016) [Gewässer der Rache] und der realistische, teilweise volksmärchenhafte Roman, von Khaal African Titanics (2008, Englische Übersetzung. 2014), die zur Inszenierung kritischer Untersuchungen über die maritime Grenze werden. Die Dissertation schlägt eine geo-literarische Lesart der Grenzliteratur vor, die sich aus einem breiten Korpus theoretischer Schriften über Grenzen aus den Sozial und Geisteswissenschaften – Kultur und Literaturwissenschaften – herausarbeitet. Das Projekt richtet sich darauf aus, diese beiden Disziplinen miteinander ins Gespräch zu bringen, indem der soziokulturelle, literarische und politische Beitrag der Grenzliteratur berücksichtigt wird. In diesem Sinne ist meine Dissertation ein Beitrag zu Border Studies, Border Aesthetics und Mediterranean Studies. / The primary focus of my dissertation is the analysis of the ways in which the Mediterranean Sea is rendered and modeled as a border space in five border literary works published from 2005 to the present. Treating the Mediterranean Sea as both the topic of literary analysis and the element of aesthetic representation, I investigate these works to examine the imageries of the maritime border as they transpire in literature. In so doing, I am seeking to provide a paradigm for comprehending the Mediterranean border as a dynamic, multi-scaled, ubiquitous, (in)visible and performative construct. The corpus of analysis comprises of literary works published in different languages and countries, notably from around the Mediterranean Sea, that address the theme of clandestine migration, transmigration, relocation and the social and cultural challenges they bring forth. The five border novels span genres, including bio-fictional narrative, Catozzella's Non dirmi che hai paura (2014) [Don't tell me you are afraid (2016)], speculative fiction, Charfi's Le Baiser de Lampedusa (2011), composite novel, Lalami's Hope and other dangerous pursuits (2005), detective fiction, Pajares' Aguas de venganza (2016) [Waters of revenge] and realist one interlaid with folktales, Khaal's African Titanics (2008 English transl. 2014), becoming the staging of critical investigations about the maritime border. The dissertation proposes a geo-literary reading of border fiction, working its way out from a large body of theoretical writing on borders born of the social sciences and the humanities — cultural studies and literary criticism. The project aims to put these two larger disciplines into conversation with one another by taking into consideration the socio-cultural, literary and political contribution of border fiction. In this line, my dissertation is a contribution to Border Studies, Border Aesthetics, and Mediterranean Studies.
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Miocene climate as recorded on slope carbonates : examples from Malta (Central Mediterranean) and Northeastern Australia (Marion Plateau, ODP LEG 194)

John, Cédric Michaël January 2003 (has links)
Im Rahmen dieser Doktorarbeit wurden die Hangkarbonate von zwei miozänen heterozoischen Karbonatsystemen näher untersucht: die Malta Inselgruppe (zentrales Mittelmeer) und das Marion Plateau (Nordost Australien, ODP Leg 194). Die Auswirkungen der mittelmiozänen Abkühlung (Mi3), die auf 13.6 Ma datiert wird und starken Einfluß auf die Sauerstoffisotopenkurve hatte, in den oben genannten Flachwassersystemen stellten das Ziel dieser Arbeit dar. Dieses Abkühlungsereignis beeinflußte außerdem sehr stark die ozeanographischen und klimatischen Muster, die im weiteren Verlauf zum modernen Eishausklima führten. So steht insbesondere die Vereisung von Ostantarktika mit diesem Ereignis in Verbindung. Diese Arbeit untersucht den Einfluß dieses Ereignisses auf Flachwassersysteme, um vorliegende Untersuchungen in Tiefwassersystemen zu ergänzen und so zum globalen Verständnis des miozänen Klimawechsels beizutragen.<br /> <br /> Die Profile auf der Maltainselgruppe wurden mit Hilfe von Kohlenstoff- und Sauerstoffisotopen Auswertungen im Gesamtgestein, Gesamtgesteinmineralogie, Tonmineralanalyse und organischer Geochemie untersucht. Durch einen Wechsel von karbonatischeren zu tonigeren Sedimenten beeinflußte das mittelmiozäne Abkühlungsereignis die Sedimentation in diesem Gebiet sehr stark. Weiterhin wurde beobachtet, daß jede Phase der antarktischen Vereisung, nicht nur das mittelmiozäne Hauptereignis, zu einem erhöhten terrigenen Eintrag in den Hangsedimenten der Maltainselgruppe führte. Akkumulationsraten zeigen, daß dieser erhöhte terrigene Eintrag den einzelnen Vereisungsperioden zusammenhängt und die karbonatischen Sedimente durch tonreiche Sedimente &ldquo;verunreinigt&rdquo; wurden. Das daraufhin entwickelte Modell erklärt diesen erhöhten terrigenen Eintrag mit einer nordwärtigen Verlagerung der innertropischen Konvergenzzone durch die Bildung von kalten, dichten Luftmassen, die zu verstärkten Niederschlägen in Nordafrika führten. Diese verstärkten Niederschläge (oder verstärkter afrikanischer Monsun) beeinflußten die kontinentale Verwitterung und den Eintrag, mit der Folge, daß verstärkt terrigene Sedimente im Bereich der Hangsedimente der Maltainselgruppe abgelagert wurden. Die tonreichen Intervalle weisen Ähnlichkeiten zu sapropelischen Ablagerungen auf, was mit Hilfe der Spektral analyse des Karbonatgehalts und der geochemischen Analyse des organischen Materials gezeigt wurde. <br /> <br /> Auf dem Marion Plateau wurden die Sauerstoff- und Kohlenstoffisotopenkurven anhand von Foraminiferen der Gattung Cibicidoides spp. rekonstruiert. Der Karbonatgehalt wurde mit Hilfe einer chemischen Methode (Coulometer) ermittelt. Genauso wie die Sedimente der Maltainselgruppe beeinflußte das mittelmiozäne Abkühlungsereignis (Mi3) auch die Sedimente auf dem Marion Plateau. So kam es bei 13,8 Ma, in etwa zur Zeit der Vereisung von Ostantarktika, zu einem Abfall der Karbonatakkumulationsraten. Weiterhin traten Änderungen in der Zusammensetzung der Sedimente auf, so nehmen neritische Karbonatfragmente ab, der planktische Foraminiferengehalt nimmt zu und es wurden verstärkt Quarz und Glaukonit abgelagert. Ein überraschendes Ergebnis ist die Tatsache, daß der große N12-N14 Meeresspiegelabfall um 11,5 Ma die Akkumulationsraten der Karbonate auf dem Hang nicht beeinflußte. Dieses Ergebnis ist umso erstaunlicher, da Karbonatplattformen normalerweise sehr sensitiv auf Meeresspiegeländerungen reagieren. Der Grund, warum sich die Karbonatakkumulationsraten schon um 13,6 Ma (Mi3) und nicht erst um 11,5 Ma (N12-N14) verringerten, liegt in der Tatsache, daß die ozeanischen Strömungen die Karbonatsedimentation auf dem Hang des Marion Plateau schon im Miozän kontrollierten. Das mittelmiozäne Ereignis (Mi3) erhöhte die Stärke diese Strömungen und als eine Ursache wurde die Karbonatakkumulation auf den Hängen reduziert. Die Amplitude des N12-N14 Meeresspiegelabfalls liegt bei 90 m unter der Berücksichtigung der Sauerstoffisotopendaten aus der Tiefsee und Berechnungen des Meeresspiegels anhand des &ldquo;coastal onlaps&rdquo;, die während Leg 194 gemacht wurden. Die Isotopendaten dieser Arbeit weisen hingegen auf einen verringerten Meeresspiegelabfall von 70 m hin.<br /> <br /> Als allgemeine Schlußfolgerung kann gesagt werden, daß der mittelmiozäne Klimaumschwung die Karbonatsysteme zumindest an den beiden untersuchten Lokalitäten beeinflußt hat. Allerdings waren die Auswirkungen sehr von den unterschiedlichen lokalen Gegebenheiten abhängig. Insbesondere wirkten sich die Anwesenheit einer Landmasse (Malta) und die Abwesenheit einer Barriere vor den Einflüssen des offenen Ozeans (Marion Plateau) stark auf die Ablagerung der Karbonate aus. / This study investigated the slope carbonates of two Miocene carbonate systems: the Maltese Islands (in the Central Mediterranean) and the Marion Plateau (Northeastern Australia, drilled during ODP Leg 194). The aim of the study was to trace the impact of the Miocene cooling steps (events Mi1-Mi6) in these carbonate systems, especially the Mi3 event, which took place around 13.6 Ma and deeply impacted the marine oxygen isotope record. This event also profoundly impacted oceanographic and climatic patterns, eventually leading to the establishment of the modern ice-house world. In particular, East Antarctica became ice covered at that period. The rational behind the present study was to investigate the impact that this event had on shallow water systems in order to complement the deep-sea record and hence acquire a more global perspective on Miocene climate change.<br /> <br /> The Maltese Islands were investigated for trends in bulk-rock carbon and oxygen isotopes, as well as bulk-rock mineralogy, clay minerals analysis and organic geochemisty. Results showed that the mid Miocene cooling event deeply impacted sedimentation at that location by changing sedimentation from carbonate to clay-rich sediments. Moreover, it was discovered that each phase of Antarctic glaciation, not just the major mid Miocene event, resulted in higher terrigenous input on Malta. Mass accumulation rates revealed that this was linked to increased runoff during periods when Antarctica was glaciated, and thus that the carbonate sediments were &ldquo;diluted&rdquo; by clay-rich sediments. The model subsequently developed to explain this implies feedback from Antarctic glaciations creating cold, dense air masses that push the ITCZ Northward, thus increasing precipitation on the North African subcontinent. Increased precipitation (or stronger African monsoon) accelerated continental weathering and runoff, thus bringing more terrigenous sediment to the paleo-location of the slope sediments of Malta. Spectral analysis of carbonate content and organic matter geochemical analysis furthermore suggest that the clay-rich intervals are similar to sapropelic deposits.<br /> <br /> On the Marion Plateau, trends in oxygen and carbon isotopes were obtained by measuring Cibicidoides spp foraminifers. Moreover, carbonate content was reconstructed using a chemical method (coulometer). Results show that the mid Miocene cooling step profoundly affected this system: a major drop in accumulation rates of carbonates occurs precisely at 13.8 Ma, around the time of the East Antarctic ice sheet formation. Moreover, sedimentation changes occurred at that time, carbonate fragments coming from neritic environments becoming less abundant, planktonic foraminifer content increasing and quartz and reworked glauconite being deposited. Conversely, a surprising result is that the major N12-N14 sea-level fall occurring around 11.5 Ma did not impact the accumulation of carbonates on the slope. This was unexpected since carbonate platform are very sensitive to sea-level changes. The model developed to explain that mass accumulation rates of carbonates diminished around 13.6 Ma (Mi3 Event) instead of 11.5 Ma (N12-N14 event), suggests that oceanic currents were controlling slope carbonate deposition on the Marion Plateau prior to the mid-Miocene, and that the mid Miocene event considerably increase their strength, hence reducing the amount of carbonate being deposited on slope sites. Moreover, by combining results from deep-sea oxygen isotopes with sea-level estimates based on coastal onlaps made during Leg 194, we constrain the amplitude of the N12-N14 sea-level fall to 90 meters. When integrating isotopic results from this study, this amplitude is lowered to 70 meters.<br /> <br /> A general conclusion of this work is that the mid Miocene climatic shift did impact carbonate systems, at least at the two locations studied. However, the nature of this response was highly dependant on the regional settings, in particular the presence of land mass (Malta) and the absence of a barrier to shelter from the effects of open ocean (Marion Plateau).

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