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The dynamics of wages and employment in a model of monopolistic competition and efficient bargainingCommendatore, Pasquale, Kubin, Ingrid January 2003 (has links) (PDF)
Modern macroeconomic models with a Keynesian flavour usually involve nominal rigidities in wages and commodity prices. A widely used conceptual framework is specifying a wage-setting and a price setting equation, while a more explicit microfoundation recurs to wage bargaining in the labour markets and monopolistic competition in the commodity markets; (Blanchard and Giavazzi, 2001). Characteristic for those approaches is that deregulating the labour markets (i.e. reducing the bargaining power of workers and/or reducing the unemployment benefits) and/or deregulating the commodity markets (i.e. reducing the market power of commodity suppliers) increases equilibrium employment. However, those models are typically static models which do not specify explicitly the economic process in time. In the following paper, we develop a dynamic macroeconomic model in which commodity markets are characterised by monopolistic competition and labour markets by wage bargaining. The number of firms is fixed; the incorporation of firm entry and exit is left for further research. In our analysis the equilibrium solution is a fixed point of the dynamic model which exhibits the usual comparative static properties (deregulating the labour and/or the commodity market increases employment). However, depending upon the parameters the fixed point may loose stability through a Flip-bifurcation giving rise to cyclical solutions. We show analytically that commodity and labour market deregulation may lead to instability; in numerical simulation we even found cases in which deregulation leads to lower average employment. Both results, valid in a dynamic framework, contrast with the usual comparative static properties. / Series: Department of Economics Working Paper Series
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Unvollkommener Wettbewerb bei der Existenz von Konsum- und Technologieinterdependenzen sowie binärer Güterkompatibilität ein Vergleich zwischen monopolistischer Konkurrenz und MehrproduktmonopolOrlamünder, Dirk January 2006 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2006
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Unvollkommener Wettbewerb bei der Existenz von Konsum- und Technologieinterdependenzen sowie binärer Güterkompatibilität : ein Vergleich zwischen monopolistischer Konkurrenz und MehrproduktmonopolOrlamünder, Dirk January 2006 (has links)
Zugl.: Dresden, TU, Diss., 2006
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Entwicklung des Marktes für Datingapps in der langen Frist: monopolistische Konkurrenz mit MitläufereffektDomhardt, Jule Marie 08 September 2023 (has links)
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Imperfect goods and labor markets, and the union wage gapSanner, Helge January 2005 (has links)
Existing theoretical literature fails to explain satisfactorily the differences between the pay of workers that are covered by collective agreements and others who are not. This study aims at providing a model framework which is amenable for an analysis of this issue. Our general-equilibrium approach integrates a dual labor market and a two-sector product market. The results suggest that the so-called 'union wage gap' is largely determined by the degree of centralization of the bargains, and, to a somewhat lesser extent, by the expenditure share of the unionized sector's goods.
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Die ökonomischen Studien V. K. Dmitrievs, Ein Beitrag zur Interpretation und theoriehistorischen Würdigung unter besonderer Berücksichtigung der russischen VolkswirtschaftslehreSchütte, Frank 01 September 2003 (has links)
Gegenstand der Arbeit ist das Leben sowie das Werk des ersten russischen mathematischen Ökonomen Vladimir Karpovic Dmitriev (1868-1913).
Es werden alle bekannten Schriften Dmitrievs vorgestellt und eine Einführung und Interpretation seines wirtschaftstheoretischen Hauptwerkes, den Ökonomischen Essays (1898/1902), angeboten. Daneben erfolgt eine Beschreibung seiner Stellung innerhalb der russischen Nationalökonomie sowie eine Würdigung im Kontext der westlichen Volkswirtschaftslehre. Dabei werden die bis dato zu Dmitriev gewonnenen Erkenntnisse integriert, vertieft und kritisch hinterfragt. Auskünfte zur russischen Geschichte sowie die Erläuterung landestypischer Begriffe erleichtern das Verständnis der Dmitrievschen Positionen.
Es zeigt sich, dass Dmitriev allen gesundheitlichen und materiellen Widrigkeiten zum Trotz eine beachtliche wissenschaftliche Leistung vollbrachte: Er gelangte zu Erkenntnissen, die seiner Zeit um Jahrzehnte voraus waren und deren Relevanz bis in die Gegenwart reicht. Nicht nur trug er zu einem verbesserten Verständnis der klassischen Theorie bei und nahm damit einige Elemente der Forschung in den 1950/60er Jahren vorweg, Pionierleistungen erbrachte er ebenfalls für die Input-Output-Analyse sowie auf dem Gebiet der unvollkommenen Konkurrenz.
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Die ökonomischen Studien V. K. Dmitrievs, Ein Beitrag zur Interpretation und theoriehistorischen Würdigung unter besonderer Berücksichtigung der russischen VolkswirtschaftslehreSchütte, Frank 24 February 2006 (has links) (PDF)
Gegenstand der Arbeit ist das Leben sowie das Werk des ersten russischen mathematischen Ökonomen Vladimir Karpovic Dmitriev (1868-1913). Es werden alle bekannten Schriften Dmitrievs vorgestellt und eine Einführung und Interpretation seines wirtschaftstheoretischen Hauptwerkes, den Ökonomischen Essays (1898/1902), angeboten. Daneben erfolgt eine Beschreibung seiner Stellung innerhalb der russischen Nationalökonomie sowie eine Würdigung im Kontext der westlichen Volkswirtschaftslehre. Dabei werden die bis dato zu Dmitriev gewonnenen Erkenntnisse integriert, vertieft und kritisch hinterfragt. Auskünfte zur russischen Geschichte sowie die Erläuterung landestypischer Begriffe erleichtern das Verständnis der Dmitrievschen Positionen. Es zeigt sich, dass Dmitriev allen gesundheitlichen und materiellen Widrigkeiten zum Trotz eine beachtliche wissenschaftliche Leistung vollbrachte: Er gelangte zu Erkenntnissen, die seiner Zeit um Jahrzehnte voraus waren und deren Relevanz bis in die Gegenwart reicht. Nicht nur trug er zu einem verbesserten Verständnis der klassischen Theorie bei und nahm damit einige Elemente der Forschung in den 1950/60er Jahren vorweg, Pionierleistungen erbrachte er ebenfalls für die Input-Output-Analyse sowie auf dem Gebiet der unvollkommenen Konkurrenz. (Version bis auf persönliche Daten identisch mit Vorgängerversion, siehe Dokumente und Dateien.)
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Produktion unter Risiko : ein agentenbasiertes, sektorales Partialmodell zur Anwendung in der Nachhaltigkeitsforschung / Production under riskMeißner, Frank January 2007 (has links)
Mit der hier vorliegenden Arbeit wird ein mikroökonomisches Multiagentenmodell eines Produktionssektors vorgeschlagen.
Das Modell folgt einem post-walrasianischem Ungleichgewichtsansatz und beschreibt optimierende Agenten der Produktionsseite.
Diese berücksichtigen in probabilistischen Nebenbedingungen Risiken des Cash Flow, die sich aus unsicheren Absatzmengen ergeben.
Produzenten stehen in monopolistischer Konkurrenz und lernen durch Beobachten.
Wird vorliegendes Modell in ein Totalmodell integriert, so wird es möglich, die sich aus der Klimadebatte ergebenden, notwendigen Veränderungen im Investitions- und Produktionsverhalten zu diskutieren und darzustellen. / In the following thesis I propose a microeconomic Multi-Agent-Model of a production sector. I apply a Post-Walrasian disequilibrium approach and describe optimizing agents. These agents use chance constraints which depict a Cash Flow at Risk approach. Agents act in a Monopolistic-Competition environment.
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Die ökonomischen Studien V. K. Dmitrievs, Ein Beitrag zur Interpretation und theoriehistorischen Würdigung unter besonderer Berücksichtigung der russischen VolkswirtschaftslehreSchütte, Frank 14 July 2003 (has links)
Gegenstand der Arbeit ist das Leben sowie das Werk des ersten russischen mathematischen Ökonomen Vladimir Karpovic Dmitriev (1868-1913).
Es werden alle bekannten Schriften Dmitrievs vorgestellt und eine Einführung und Interpretation seines wirtschaftstheoretischen Hauptwerkes, den Ökonomischen Essays (1898/1902), angeboten. Daneben erfolgt eine Beschreibung seiner Stellung innerhalb der russischen Nationalökonomie sowie eine Würdigung im Kontext der westlichen Volkswirtschaftslehre. Dabei werden die bis dato zu Dmitriev gewonnenen Erkenntnisse integriert, vertieft und kritisch hinterfragt. Auskünfte zur russischen Geschichte sowie die Erläuterung landestypischer Begriffe erleichtern das Verständnis der Dmitrievschen Positionen.
Es zeigt sich, dass Dmitriev allen gesundheitlichen und materiellen Widrigkeiten zum Trotz eine beachtliche wissenschaftliche Leistung vollbrachte: Er gelangte zu Erkenntnissen, die seiner Zeit um Jahrzehnte voraus waren und deren Relevanz bis in die Gegenwart reicht. Nicht nur trug er zu einem verbesserten Verständnis der klassischen Theorie bei und nahm damit einige Elemente der Forschung in den 1950/60er Jahren vorweg, Pionierleistungen erbrachte er ebenfalls für die Input-Output-Analyse sowie auf dem Gebiet der unvollkommenen Konkurrenz.
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Die ökonomischen Studien V. K. Dmitrievs, Ein Beitrag zur Interpretation und theoriehistorischen Würdigung unter besonderer Berücksichtigung der russischen VolkswirtschaftslehreSchütte, Frank 14 July 2003 (has links)
Gegenstand der Arbeit ist das Leben sowie das Werk des ersten russischen mathematischen Ökonomen Vladimir Karpovic Dmitriev (1868-1913). Es werden alle bekannten Schriften Dmitrievs vorgestellt und eine Einführung und Interpretation seines wirtschaftstheoretischen Hauptwerkes, den Ökonomischen Essays (1898/1902), angeboten. Daneben erfolgt eine Beschreibung seiner Stellung innerhalb der russischen Nationalökonomie sowie eine Würdigung im Kontext der westlichen Volkswirtschaftslehre. Dabei werden die bis dato zu Dmitriev gewonnenen Erkenntnisse integriert, vertieft und kritisch hinterfragt. Auskünfte zur russischen Geschichte sowie die Erläuterung landestypischer Begriffe erleichtern das Verständnis der Dmitrievschen Positionen. Es zeigt sich, dass Dmitriev allen gesundheitlichen und materiellen Widrigkeiten zum Trotz eine beachtliche wissenschaftliche Leistung vollbrachte: Er gelangte zu Erkenntnissen, die seiner Zeit um Jahrzehnte voraus waren und deren Relevanz bis in die Gegenwart reicht. Nicht nur trug er zu einem verbesserten Verständnis der klassischen Theorie bei und nahm damit einige Elemente der Forschung in den 1950/60er Jahren vorweg, Pionierleistungen erbrachte er ebenfalls für die Input-Output-Analyse sowie auf dem Gebiet der unvollkommenen Konkurrenz. (Version bis auf persönliche Daten identisch mit Vorgängerversion, siehe Dokumente und Dateien.)
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