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1

Musik & Metapher : Psychotherapie im Wandel ; zur Theorie und Evaluation von Musik als therapeutischem Medium /

Jungaberle, Henrik. January 2007 (has links)
Univ., Diss--Heidelberg, 2001.
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Spektral reduzierte Musikwahrnehmung Normalhörender: Unveränderte, sechs- und zwölfbandrauschvokodierte Signale der Mu.S.I.C-Testbatterie im Vergleich / Spectrally reduced music perception of normal hearing subjects: comparison of original, six and twelve noise band-vocoded signals of the Mu.S.I.C test battery

Plank, Johannes January 2010 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Dissertation wurden 24 normalhörende Probanden bezüglich ihres Musikverständnisses vor und nach spektraler Reduktion verschiedener Musiksignale untersucht. Die spektrale Reduktion wurde mittels Rauschbandvokoder vorgenommen und ergab drei unterschiedliche Hörkonditionen: 1. nicht reduzierte Originalvariante 2. reduzierte Variante mit zwölf Rauschbändern 3. reduzierte Variante mit sechs Rauschbändern Als Untersuchungsplattform diente der Mu.S.I.C-Test, der verschiedene Teilaspekte des Musikhörens und Musikverstehens mit folgendem Ergebnis untersucht: 1. Die Rhythmuswahrnehmung war durch spektrale Reduktion nicht beeinträchtigt. 2. Die Tonhöhenunterscheidungsfähigkeit nahm mit zunehmender spektraler Reduktion stark ab. 3. Der Melodietest ist eine andere Form eines Tonhöhentests und kam entsprechend zu einem ähnlichem Ergebnis; auch hier nahm die Erkennungsleistung mit spektraler Reduktion stark ab. 4. Die emotionale Beurteilung verschiedener Musikstücke war in den drei Hörkonditionen im Mittel gleich, ein gegenseitiger Bezug bei der Bewertung der Einzelstücke blieb nach spektraler Reduktion grob erhalten. Als dominierender Faktor wurde das Tempo der Musikstücke ausgemacht. 5. Den Dissonanztest beantworteten die Probanden in der Originalvariante entsprechend der pythagoräischen Konsonanztheorie. In den spektral reduzierten Konditionen konnte nur die Tonhöhe als Einflussfaktor bestätigt werden. Eine Korrelation zwischen Konsonanzempfinden und der An- oder Abwesenheit bestimmter Instrumente konnte nicht belegt werden. 6. Nach spektraler Reduktion war die korrekte Bestimmung der Instrumentenanzahl erschwert. 7. Beim Akkordvergleich erkannten die Probanden teilweise auch nach spektraler Reduktion subtile Unterschiede. Die Unterscheidung in "gleich"' oder "ungleich"' erscheint als zu leicht und konnte nicht zur weiteren Modellbildung beitragen. 8. Zunehmende spektrale Reduktion verminderte die Fähigkeit der Instrumentenerkennung. Häufig verwechselt wurden Intrumente, die in der Art der Tonerzeugung ähnlich sind. / In this work, 24 normal hearing subjects were tested regarding their appreciation of music before and after spectral reduction of different musical sounds. The spectral reduction was achieved by employing a noise band vocoder and resulted in three different listening conditions: 1. spectrally not reduced original condition 2. spectrally reduced condition with 12 noise bands 3. spectrally reduced condition with 6 noise bands The Mu.S.I.C test battery served as the primary research tool. It consists of a number of individual tests, which explore different aspects of hearing and understanding of music. Main outcomes of the investigation are: 1. Identification of rhythm wasn't affected by spectral reduction. 2. Ability to differentiate pitch drops significantly with increasing spectral reduction. 3. The melody test also investigates pitch perception and the results are comparable: the rate of correct melody identification drops significantly with increasing spectral reduction. 4. The emotional appreciation of different musical stimuli was on average equal in all conditions, however ranking was different. In both spectrally reduced cases, emotional ranking was roughly the same. Here, the dominating factor of appreciation was the tempo. 5. In the original condition, subjects answered the dissonance test according to the Pythagorean consonance theory. In the spectrally reduced conditions, only pitch could be identified as influencing factor. A correlation between the presence or absence of instruments and the perception of consonance could not be demonstrated. 6. The correct identification of the number of instruments was handicaped after spectral reduction. 7. After spectal reduction, subjects were in parts able to discriminate subtle differences when comparing chords. The task of judging "equal" and "different" appears too easy and wasn't suitable to contribute to further modeling. 8. The ability to identify instruments was reduced on increasing spectral reduction. Instruments with similar modes of sound generation were more likely to be confused.
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Musik & Metapher Psychotherapie im Wandel ; zur Theorie und Evaluation von Musik als therapeutischem Medium

Jungaberle, Henrik January 2001 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2001
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Amusie im Alltag

Göhring, Vera Unknown Date (has links)
Univ., Magisterarbeit, 2005--Frankfurt (Main)
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Musikhörfähigkeiten mit dem Cochlea-Implantat

Unterreithmeier, Thomas. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2006--München.
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Entwicklung des Verstehens von Tonalität bei der Beurteilung und Produktion von Melodieschlüssen /

Siegismund, Annette. January 1999 (has links)
Universiẗat, Diss.--Tübingen, 1998.
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Ästhetik und Emotion in der nordindischen Kunstmusik : empirische Untersuchungen zur interkulturellen Rezeption /

Schmidt, Markus. January 2006 (has links)
Zugl.: Magisterarbeit.
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Musikperzeption und visuelle Reizverarbeitung : eine Übersicht und experimentelle Beiträge aus dem Bereich der ereigniskorrelierten Potentiale /

Evers, Stefan. January 2003 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Westfälische Wilhelms-Universität, Münster, 2003. / Includes bibliographical references (p. 113-132).
9

A perspective theory of music perception and emotion /

Vickhoff, Björn, January 1900 (has links)
Thesis (Ph.D)--Göteborgs universitet, 2008. / Abstract inserted. Includes bibliographical references (p. 283-311)
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Zeitwahrnehmung in der Musik bei Morbus Parkinson - eine psychophysische Studie / Perception of Time in Music in Patients with Parkinson's Disease – A Psychophysical Study

Bellinger, Daniel January 2020 (has links) (PDF)
Parkinson Patienten sind im Gegensatz zu gesunden Probanden in der kognitiven Verarbeitung zeitlicher Parameter, im Sinne einer Diskriminierungsfähigkeit für zeitliche Fehler innerhalb der Musikwahrnehmung beeinträchtigt. Dies betrifft lediglich die Zeiterkennung in höheren Intervallbereichen (> 600ms) und ist am ehesten durch Fluktuationen der Aufmerksamkeit, des Gedächtnisses, aber auch im Vergleich zu anderen Studien durch methodische Ansätze zu erklären. Durch die Koppelung des Audiostimulus an klare Rhythmusstrukturen weist diese Studie jedoch darauf hin, dass Überschneidungen zu anderen neuronalen Netzwerken existieren, die zur Kompensationsstrategie rekrutiert und nutzbar gemacht werden können. Dazu gehören etwa die Verarbeitung zeitlicher (Cerebellum) und musikperzeptiver Leistungen, wie etwa die Verarbeitung musikalischer Syntax (BA 6, 22, 44). Etwaige Wahrnehmungsdefizite können durch Mechanismen musiksyntaktischer Verarbeitung kompensiert werden, da zeitliche und syntaktische Strukturen in der Musik auf ihre Kongruenz hin abgeglichen und somit multineuronal mediiert werden (Paradigma der Zeit-Syntax-Kongruenz in der Musikwahrnehmung). Weiterhin sind vermutlich top-down-bottom-up-Prozesse als multimodale Interaktionen an diesem Kompensationsmechanismus beteiligt. Außerdem ist festzuhalten, dass das Krankheitsstadium nicht zwangsläufig mit einem stärkeren Wahrnehmungsdefizit für zeitliche Strukturen einhergehen muss, obwohl – wenn auch noch tolerabel – mit Progression der Erkrankung dieses Kompensationsmodell über Prinzipien der Gestaltwahrnehmung zusammenbricht und es hier zu schlechteren perzeptiven Leistungen kommen kann. Die Ergebnisse der OFF-Testungen und jener unter DBS-Therapie lassen weiterhin aufgrund der kleinen Stichprobe keine klare Aussage zu und machen weitere Untersuchungen notwendig. Das physiologische Alter korreliert außerdem mit der sensorischen Leistung, die allerdings starken, individuellen Unterschieden ausgesetzt ist und von multifaktoriellen Voraussetzungen abhängt. Auch zeigt die Studie, dass Menschen mit einem hohen Musikverständnis und einer musikalischen Ausbildung ein feineres Diskriminierungsvermögen in der zeitlichen Verarbeitung besitzen, welches v.a. im zeitlich niedrigen Intervallbereich (< 500ms) evident wird. / Objective: Perception of time as well as rhythm in musical structures rely on complex brain mechanisms and require an extended network of multiple neural sources. They are therefore sensitive to impairment. Several psychophysical studies have shown that patients with Parkinson's disease (PD) have deficits in perceiving time and rhythms due to a malfunction of the basal ganglia (BG) network. Method: In this study we investigated the time perception of PD patients during music perception by assessing their just noticeable difference (JND) in the time perception of a complex musical Gestalt. We applied a temporal discrimination task using a short melody with a clear beat-based rhythm. Among the subjects, 26 patients under L-Dopa administration and 21 age-matched controls had to detect an artificially delayed time interval in the range between 80 and 300 ms in the middle of the musical period. We analyzed the data by (a) calculating the detection threshold directly, (b) by extrapolating the JNDs, (c) relating it to musical expertise. Results: Patients differed from controls in the detection of time-intervals between 220 and 300 ms (*p = 0.0200, n = 47). Furthermore, this deficit depended on the severity of the disease (*p = 0.0452; n = 47). Surprisingly, PD patients did not show any deficit of their JND compared to healthy controls, although the results showed a trend (*p = 0.0565, n = 40). Furthermore, no significant difference of the JND was found according to the severity of the disease. Additionally, musically trained persons seemed to have lower thresholds in detecting deviations in time and syntactic structures of music (*p = 0.0343, n = 39). Conclusion: As an explanation of these results, we would like to propose the hypothesis of a time-syntax-congruency in music perception suggesting that processing of time and rhythm is a Gestalt process and that cortical areas involved in processing of musical syntax may compensate for impaired BG circuits that are responsible for time processing and rhythm perception. This mechanism may emerge more strongly as the deficits in time processing and rhythm perception progress. Furthermore, we presume that top-down-bottom-up-processes interfere additionally and interact in this context of compensation.

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