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Die Entwicklung und Bedeutung des seriellen Betonformsteinsystems anhand der Unterlagen aus dem Nachlass des Künstlers Friedrich Kracht unter Berücksichtigung der Doppelautorenschaft mit Karl-Heinz-Adler

Lemke, Sylvia, Lupfer, Gilbert, Klein, Bruno 01 June 2021 (has links)
Die Arbeit befasst sich mit der Entwicklung und Bedeutung des 1973 zum Patent angemeldeten Seriellen Betonformsteinprogramms als wichtiges und bekanntes Element der sogenannten Ost- und Nachkriegsmoderne. Anhand der gestalterischen Entstehung dieses speziellen seriellen Systems wird auch die Differenz zu anderen Formsteinen deutlich gemacht. Der im Aufbau enthaltene künstlerische Schaffensprozess eröffnet so den Diskurs um die Grenze zwischen Dekor und Kunst, die sich in der DDR gemäß dem Gebot des Sozialistischen Realismus' von der hier vorgeschlagenen Position unterschied.:1. Einleitung 2. Forschungsstand 3. Formsteinelemente im Kontext der Architektur 4. Formsteinwände im Kontext der Produktionsgenossenschaft Bildender Künstler Kunst am Bau in Dresden 5. Die Zusammenarbeit Friedrich Krachts und Karl-Hienz Adlers 5.1 Von der Grafik und der Malerei 5.2 Bis zum Formstein 5.3 Karl-Heinz Adler im Gespräch 6. So funktioniert der serielle Formstein: Optik, Geometrie und Wandelbarkeit des seriellen Betonformsteinprogramms 7. Aufträge, Katalog und Muster, Arbeitsablauf 7.1 Ausblick auf die Rechtslage der Doppelautorenschaft und der Bewertung des Werkes 8. Missing Link: der Baustein zwischen anerkannter Grafik/Malerei und Baugebundener Kunst 9. Fazit 10. Anhang (Interviews, Quellen, Literatur, Internetquellen, Abbildungsnachweise) Selbstständigkeitserklärung
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robotron-Kantine Dresden und das Netzwerk ostmodern.org: Wissen - Erhalten - Umnutzen 2015–2023

Dziallas, Marco 04 April 2024 (has links)
Das zivilgesellschaftliche Netzwerk ostmodern.org hat sich zusammen mit weiteren Initiativen in einem mehrjährigen Prozess für den Erhalt der robotron-Kantine in Dresden engagiert. Marco Dziallas, Akteur der Plattform ostmodern.org, skizziert in diesem Beitrag sowohl die Architektur der Kantine als auch ihre wechselvollen Entwicklungen von der Top-down-Stadtplanung mit beabsichtigtem Abbruch über die Eigentümerwechsel und verschiedenen kommunalpolitischen Positionen bis hin zur Kulturhauptstadtbewerbung, die zu neuen Nutzungskonzepten für die Kantine führte. Die Netzwerkarbeit, der Wissenstransfer über die digitale Plattform und der unmittelbare Austausch in Gremien und durch Aktionen vor Ort haben Wirkung gezeigt. Durch die Umnutzung konnte sich das Fragment des Robotron-Areals behaupten, neue kulturelle Infrastruktur entstehen und dieser zentral gelegene Raum für Ausstellungen wie Nordost Südwest des Kunsthauses Dresden – Städtische Galerie für Gegenwartskunst und die „13. OSTRALE Biennale für zeitgenössische Kunst“ genutzt werden.
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robotron-Kantine Dresden 2023: Fotografische Erkundungen

Volkmann, Louis 04 April 2024 (has links)
Louis Volkmann unternahm Anfang 2023 fotografische Erkundungen zur robotron-Kantine Dresden. Es entstand eine Serie, die Ansichten, Innenräume, Zwischenräume, Außenräume sowie das gesamte Areal zeigt und zugleich die verschiedenen Nutzungsschichten und damit verbundenen Erzählungen deutlich macht. Neben Raum, Architektur, Park und Stadt lassen die Bilder Spuren unterschiedlicher Entwicklungen erkennen, so die Nutzungsaufgabe und Verlassenheit, den Abbruch von Ensemblebauten, die bevorstehende Transformation zu einem neuen Wohnquartier, zugleich aber auch die jüngsten Umnutzungen der Kantine durch Kunstausstellungen und -projekte wie „[Prelude] Nordost Südwest und Campus Kantine“ des Kunsthaus Dresden – Städtische Galerie für Gegenwartskunst und seines Freundeskreises.
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Die Vertriebenenstädte – zwischen Altlasten und Neubeginn

Würnstl, Barbara 17 July 2019 (has links)
Die Arbeit untersucht fünf nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf dem Gelände ehemaliger NS-Rüstungswerke gegründete Siedlungen von Flüchtlingen und Vertriebenen in Bayern. Die Werke waren zwar nach Kriegsende durch Reparationsentnahmen und partielle Sprengungen nicht vollumfänglich erhalten, im zerstörten Nachkriegsdeutschland jedoch willkommenes Siedlungsland. Zudem waren sie erst einige Jahre zuvor nach den Kriterien moderner Infrastrukturplanung gebaut worden. Entgegen der Verordnung der US-Militärregierung einer gestreuten Unterbringung der Flüchtlinge und Vertriebenen und der später üblichen Praxis der Niederlassung in bestehenden Städten, entstanden hier in der Folge aus unterschiedlichen Gründen neue, eigenständige Gemeinden (und später Städte): Geretsried, Neutraubling, Traunreut und Waldkraiburg. Einzig Neugablonz erhielt den Status eines Stadtteils von Kaufbeuren. Allerdings hatte hier die Idee der Neuansiedlung einer ganzen Stadt – des nordböhmischen Gablonz – den Ausschlag gegeben und zu einer in diesem Sinne geschlossenen Siedlungseinheit geführt. Da die genannten Ansiedlungen als Neugründungen aus der Praxis des bundesdeutschen Wiederaufbaus herausfielen und städtebaulich wie integrationsgeschichtlich eine Laborsituation darstellten, wurden sie in der vorliegenden Arbeit auf der Ebene der Raum- und Stadtplanung, der Architektur und des öffentlichen Raums in Bezug zum Wiederaufbau und zur Flüchtlings- und Vertriebenenintegration untersucht. Im Ergebnis ließen sich zentrale Facetten dieser beiden Kernthemen der frühen Bundesrepublik in den Vertriebenenstädten wie in einem Brennglas gebündelt identifizieren, bei denen gerade die Aspekte Kontinuität und Neuorientierung eine zentrale Rolle spielen. / This work examines five settlements of German refugees and displaced persons which were founded after the end of the Second World War on the site of former Nazi armament factories in Bavaria. Although the factories were not fully preserved due to reparations reclamation and partial demolition for demilitarization purposes, they were still a welcome opportunity for settlement in a shattered post-war Germany. They had, furthermore, only been built a few years earlier and adhered to the most up-to-date standards of infrastructure planning. Contrary to the US military government's decree that refugees and displaced persons should be distributed throughout the country and the later common practice of settlement in existing cities, for various reasons new, independent communities emerged: Geretsried, Neutraubling, Traunreut and Waldkraiburg. Neugablonz alone was incorporated as a district into the existing town of Kaufbeuren, nevertheless it had been the idea of resettling an entire town - Gablonz in North Bohemia– which had provided the impetus for this new community and which therefore had led to the creation of a self-contained settlement in this sense. As these settlements, being newly founded municipalities, were exceptions to typical reconstruction practice in West Germany and therefore represented, as it were, ‘laboratory conditions' for the study of city planning and integration, they were examined in terms of spatial and urban planning as well as architecture and public space in relation to the reconstruction and integration of refugees and displaced persons. As a result, this study brings some key themes of the former Federal Republic into sharp focus, of which the aspects of continuity and reorientation play a central role.

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