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Zum bevölkerungsgeschichtlichen Quellenwert der ältesten ungarischen Sprachdenkmäler

Póczos, Rita 18 June 2020 (has links)
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Die verbreitetsten grammatischen Modelle lettischer Toponyme

Rapa, Sanda, Silina-Pinke, Renate 18 June 2020 (has links)
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Flurnamen im Wandel: Historische und soziologische Faktoren

Siegfried-Schupp, Inga 18 June 2020 (has links)
Flurnamen benennen Flächen, die nicht dauerhaft bewohnt, aber häufig durch den Menschen kultiviert und landwirtschaftlich genutzt sind. Die in diesen Namen erschließbaren Namenmotive verweisen unter anderem auf frühere oder aktuelle landschaftliche Beschaffenheiten, Grundstücksbesitzer und -besitzerinnen, landwirtschaftliche Nutz- und Abgabeformen, lokale Ereignisse oder Tier- sowie Pflanzenvorkommen. Jacob Grimm – und in der Folge eine Vielzahl von im Besonderen philologisch orientierten Namenforscher und Namenforscherinnen – hielten Flurnamen und hier vor allem ländliche Flurnamen für einen Forschungsgegenstand, in dem viele «spuren des höchsten alterthums» (Grimm 1840: 136) erschlossen werden könnten und marginalisierten Flurnamen, die im städtischen Kontext vorkommen, wenn sie diesen dieses sprachgeschichtliche Potential nicht gar schlichtweg absprachen.
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Namengeographie, Namenstratigraphie und Siedlungsgeschichte: Dargestellt am altsorbischen Sprachraum: Mit sieben Karten

Wenzel, Walter 18 June 2020 (has links)
Der Aufsatz behandelt methodische Grundfragen der Orts-, Personen- und Stammesnamengeographie im altsorb. Sprachraum, die Kartierung von Namen und ihre Auswertung für die Siedlungsgeschichte. Der Namengeographie vorauszugehen hat die Erfassung aller Namen des betreffenden Untersuchungsgebietes, ihre historische Dokumentation, etymologische Erklärung und Klassifizierung. Eng mit der Namengeographie ist die Namenstratigraphie verbunden, die die historische Schichtung der Namen erforscht. Mit Hilfe von Namenkarten wird die Verteilung der Namen im geographischen Raum veranschaulicht, um so Namenareale zu erkennen und für die Siedlungsgeschichte auszuwerten. Der Aufsatz verallgemeinert die in den letzten Jahrzehnten bei der Erforschung altsorbischer Namen gewonnenen Erfahrungen. Der Illustration dienen sieben mehrfarbige Karten, ausgewählt aus über 250 Namenkarten, die in zwei Namenatlanten und zahlreichen Einzelstudien veröffentlicht wurden.
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… ac iuxta unam paludem: Wasser, Siedlung und Grenzen in der deutsch-slavischen Kontaktzone: Ein Beispiel aus der östlichen Niederlausitz

Zschieschang, Christian 18 June 2020 (has links)
Ist es zu weit her geholt zu behaupten, dass Wasser der vielleicht wichtigste Faktor für die Standortwahl menschlicher Siedlungen ist? Seine elementare Bedeutung zeigt sich als Nahrungsmittel und Rohstoff, als Energielieferant, Element von Befestigungen, Verkehrsweg und in vielem anderen. Bei dieser Vielfalt ist es nicht verwunderlich, dass die Nutzung der Gewässer auch in der Namengebung vielfältige Spuren hinterließ. Einerseits stellt die Lage an Gewässern oder sumpfigen, also wasserreichen Geländeabschnitten eine der häufigsten Motivationen slavischer Siedlungsnamen dar, wobei die diesen Benennungen zugrunde liegende Lexik äußerst vielfältig und differenziert ist. Andererseits gelten Gewässer als Hauptschlagadern der Siedlungsentwicklung und als Achsen, entlang derer sich Siedlungsareale ausbildeten und vergrößerten.
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Namenkundliche Informationen

Eichler, Ernst, Hengst, Karlheinz, Krüger, Dietlind 20 August 2014 (has links)
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Namenkundliche Informationen

Eichler, Ernst, Hengst, Karlheinz, Krüger, Dietlind 20 August 2014 (has links)
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Namenkundliche Informationen

Hengst, Karlheinz, Krüger, Dietlind 20 August 2014 (has links)
No description available.
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1951 – 2011 - ein germanistischer Rückblick

Naumann, Horst January 2011 (has links)
Im Heft 97 der Namenkundlichen Informationen hat Karlheinz Hengst 2010 einen Überblick über 100 Jahre Namenforschung am Institut für Slavistik an der Universität Leipzig gegeben. Dem seien einige Bemerkungen zum germanistischen Anteil hinzugefügt.
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Was ist ein Name?: Einführung Namen und Recht in Europa / Names and the Law in Europe, Akten der Tagung in Regensburg, 16. und 17. April 2015 / Conference Papers, Regensburg, 16 and 17 April 2015

Debus, Friedhelm 26 January 2018 (has links)
The question “What is a name?” is often answered in different ways and out of extreme positions (from: names are “meaningless marks” unto: names have “the greatest number of attributes”). In this article the formal and semantic aspects of a name are discussed in comparison with those of a word. Name-giving and name-usage are subjects of consideration and ‒ in addition to that ‒ the traditional sentence “nomen est omen” is discussed.

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