In der vorliegenden Arbeit wurde Gewebe aus den Nasennebenhöhlen von Patienten mit Nasenpolypen untersucht. Außerdem wurden Zusammenhänge zwischen den Zellpopulationen und den Angaben zu allergischen Erkrankungen und wiederholtem Auftreten der Polypen analysiert. Es fand sich eine interindividuell unterschiedlich starke Infiltration mit eosinophilen Granulozyten. Es konnten keine Unterschiede in der prozentualen Verteilung von eosinophilen Granulozyten im Polypengewebe bei allergischen/ nichtallergischen Patienten oder Patienten mit/ ohne Rezidiv nachgewiesen werden. Die Untersuchungen erfolgten mit dem Laser Scanning Zytometer (LSC), das mit der Standardmethode, der Begutachtung mittels Lichtmikroskop, verglichen wurde. Mit der beschriebenen Methode erfolgte die Untersuchung von Polypengewebe nach einem speziell für diese Anwendung entwickelten Protokoll. Die Ergebnisse korrelierten gut mit den Ergebnissen der Lichtmikroskopie. Aufgrund der Weiterentwicklung des LSC und der ständig wachsenden Anzahl der Nachweismöglichkeiten der an der Polyposis nasi beteiligten Zytokine stellt das LSC eine ideale Methode für die Erforschung der Pathogenese von chronischen Entzündungen der Nasennebenhöhlen dar.

In der vorliegenden Arbeit wurde Gewebe aus den Nasennebenhöhlen von Patienten mit Nasenpolypen untersucht. Außerdem wurden Zusammenhänge zwischen den Zellpopulationen und den Angaben zu allergischen Erkrankungen und wiederholtem Auftreten der Polypen analysiert. Es fand sich eine interindividuell unterschiedlich starke Infiltration mit eosinophilen Granulozyten. Es konnten keine Unterschiede in der prozentualen Verteilung von eosinophilen Granulozyten im Polypengewebe bei allergischen/ nichtallergischen Patienten oder Patienten mit/ ohne Rezidiv nachgewiesen werden. Die Untersuchungen erfolgten mit dem Laser Scanning Zytometer (LSC), das mit der Standardmethode, der Begutachtung mittels Lichtmikroskop, verglichen wurde. Mit der beschriebenen Methode erfolgte die Untersuchung von Polypengewebe nach einem speziell für diese Anwendung entwickelten Protokoll. Die Ergebnisse korrelierten gut mit den Ergebnissen der Lichtmikroskopie. Aufgrund der Weiterentwicklung des LSC und der ständig wachsenden Anzahl der Nachweismöglichkeiten der an der Polyposis nasi beteiligten Zytokine stellt das LSC eine ideale Methode für die Erforschung der Pathogenese von chronischen Entzündungen der Nasennebenhöhlen dar.

Objective. This study aimed to determine the predictors of olfactory improvement after endoscopic sinus surgery among patients with chronic rhinosinusitis with nasal polyps. Method. This prospective cohort study included patients admitted to a university hospital between 2006 and 2012. Assessment using odour identification testing, a sinonasal symptom questionnaire, the Rhinosinusitis Disability Index and mucus biomarker levels was performed at various time points. Correlation of variables with identification score differences at six postoperative time points and at baseline was performed, followed by multiple linear regression to determine significant predictors at each of the six post-operative time points. Results. Baseline absence of acute sinusitis, elevated serpin F2 and anterior rhinorrhoea predict early olfactory improvement, whereas baseline allergic rhinitis predicts late olfactory improvement. Baseline odour identification score was the strongest predictor across all time points. Conclusion. Patients with chronic rhinosinusitis and nasal polyps with worse disease or baseline olfactory function may benefit more from endoscopic sinus surgery in terms of olfactory improvement.