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1

Dynamische Prozesse auf abstrakten Graphen und biologischen Netzwerken

Marr, Carsten. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2007--Darmstadt.
2

Graphentheoretische Analyse der Evolution von Wiki-basierten Netzwerken für selbstorganisiertes Wissensmanagement /

Müller, Claudia. January 2008 (has links)
Zugl.: Potsdam, Universiẗat, Diss., 2008.
3

Multistationarity in (bio)chemical reaction networks with mass action kinetics model discrimination, robustness and beyond

Conradi, Carsten January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2008
4

Das politische Netzwerk in der Nutztierhaltungspolitik Akteure, Strukturen und Einflußchancen /

Volz, Susanne. January 1997 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 1997.
5

Beitrag zur Zustandsidentifikation von elektrischen Energieversorgungsnetzen

Merkt, Benjamin January 2007 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2007
6

Zerstörung von Netzwerken als Sonderfall des Netzwerkmanagements Bausteine für den sozial- und wirtschafts-wissenschaftlichen Diskurs /

Roth, Steffen, January 2008 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Diplomarb., 2002.
7

Arbeiten mit und an Klient*innennetzwerken in der Stationären Erziehungshilfe

Heydenreich, Susanne 08 April 2022 (has links)
Die Arbeit geht der Frage nach, was stationäre Erziehungshilfe leisten kann, um die sozialen Netzwerke ihrer jungen Klient*innen möglichst gedeihlich und chancenoffen wachsen zu lassen. Dazu wird zunächst die Rolle sozialer Netzwerke für die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen analysiert. Als theoretischer Zugang wird die Netzwerktheorie verwendet. Sie erlaubt es, Netzwerke sowie die Mechanismen von Inklusion, Exklusion und Hyperinklusion nicht-normativ zu verstehen. So wird es möglich, das Hineinwachsen eines Kindes in die Gesellschaft nachzuzeichnen, wobei das Entstehen von Lebenschancen als Funktion einer möglichst diversen Netzwerkstruktur verstanden wird. Die netzwerktheoretische Argumentation wird anschließend durch einen sozialpsychologische Seitenblick auf soziale Einbettung ergänzt, bevor ein kurzer Abgleich mit den lebensweltlichen Maximen der bundesdeutschen Erziehungshilfe erfolgt. Nach der theoretischen Einführung folgt eine Zusammenschau bisheriger empirischer Ergebnisse zur Bedeutung von sozialen Netzwerken für die jungen Klient*innen der stationären Erziehungshilfe und für Care-Leaver. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Bedeutung funktionierender Netzwerke kaum hoch genug eingeschätzt werden kann. Abschließend wird nach der Umsetzbarkeit von Netzwerkförderung im erzieherischen Alltag der stationären Hilfen gefragt. Dazu gehört auch, die Einbeziehung externer Ressourcen zu betrachten, wobei die (bislang eher theoretische) Möglichkeit der Nutzung von Patenschaftsmodellen einen besonderen Schwerpunkt bildet.:1. Einleitung 2. Theoretische Zugänge 2.1 Die Netzwerktheorie 2.2 Früheste Sozialisation: Auf dem Weg zur Netzwerkkompetenz 2.3 Netzwerke und Bildungschancen: Netzwerkimmanente Bildungsnarrative 2.4 Netzwerke und Lebenslauf: Habitus und soziales Kapital 2.5 Exkurs I: Der sozialpsychologische Blick auf Netzwerke 2.6 Exkurs II: Der Lebensweltansatz als Maxime der Erziehungshilfen 3. Empirische Befunde 4. Mit und an Klient*innennetzwerken arbeiten 4.1 Klient*innennetzwerkarbeit: Was ist gemeint? 4.2 Erfassung von Klient*innennetzwerken 4.3 WG als Netzwerk: Beziehung, Vertrauen, Übungsfeld – alles auf Zeit? 4.4 Lotsen, Mentoren- und Patenmodelle 4.4.1 Merkmale und Wirkungen 4.4.2 Patenmodelle und stationäre Erziehungshilfe 5. Zusammenfassung Literaturverzeichnis
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Zerstörung von Netzwerken als Sonderfall des Netzwerkmanagements

Roth, Steffen 19 May 2008 (has links) (PDF)
Auch über den wissenschaftlichen Diskurs hinausgehend stehen Netzwerke für In-formationsfluss, Synergieeffekte, Partizipation und Identitätsstiftung; in jedem Fall unbestritten ist die allgemeine „... Konjunktur der Idee, dass Netzwerke Problemlö-sungen zustande bringen, die anderen organisatorischen Arrangements oder institu-tionellen Strukturen überlegen sind ...“ (Weyer 2000, 1). Egal, ob dabei ganz allge-mein Kompetenzverbesserung und Effizienzsteigerung als Vorteile von Vernetzung (Reiss 1996, 198f) oder konkreter partizipatorische Aspekte einer Electronic Demo-cracy (Winkel 2000, 19) zur Diskussion stehen: die größtenteils positive Konnotation des Netzwerkbegriffes scheint der kleinste gemeinsame Nenner einer ansonsten von Unübersichtlichkeit und Theoriedefiziten geprägten Debatte zu sein (vgl. etwa Tacke 2001, 40f). Wer sich mit der Zerstörung von Netzwerken beschäftigt, erregt daher leicht den Verdacht, den Minimalkonsens einer äußerst kontroversen Debatte angreifen zu wol-len. Dass die „... meisten z.T. lebenswichtigen Infrastrukturen - ob Bahn oder Sprach- und Datennetze, Energieversorgung oder Rettungsdienste, Banken oder Kranken-häuser – (...) heute in hohem Maße von Informationstechnik und Vernetzung abhän-gig“ (Hutter 2000, 31) sind, mag den Ruch des sprichwörtlich subversiven Anliegens noch verstärken. Aber auch jenseits des vergleichsweise engen Fokus der primär theoretisch oder informationstechnologisch orientierten Netzwerkdebatte muss mit Widerständen ge-rechnet werden: In der aktuellen Globalisierungsdebatte etwa beziehen sich die Be-griffe Netzwerk bzw. Vernetzung gleichermaßen auf Voraussetzungen, Begleiter-scheinungen und Folgen von Globalisierung bzw. werden als Maßeinheit von oder als Strategien für den Umgang mit Globalität gehandelt (vgl. etwa Held 1999; Altvater 1996; Stichweh 2000). Gedanken an die Zerstörbarkeit von Netzwerken berühren demnach nicht nur Fragen der Sicherheit basaler Infrastrukturen. Sie scheinen auch auf grundlegende Prozesse gesellschaftlicher Entwicklung zu zielen. Vor diesem Hintergrund erscheint der Ge-genstand vorliegender Arbeit nicht nur als subversiv, sondern in letzter Konsequenz auch als hoffnungslos. Schließlich können die mittels Netzwerkforschung gewonnenen Erkenntnisse und Strategieansätze mitunter als ebenso vielversprechend gelten wie die mit dem Begriff verbundenen Hoffnungen mächtig sind. Und was wird den Netzen nicht alles zuge-traut: - Das Internet entwickelt sich zum „plappernden Bazar“ (Hofman 2001, 5), zu einer Arena der Vernetzung, in der wiederum, mitunter weit gestreute, so-ziale Netzwerke etabliert werden können. - Vernetzung erzeugt einen inter- und multikulturalen Zusammenhang (Gla-ser 1999, 8), der vor Ort in Form von Netzwerken integriert und lebbar ge-macht wird. - Netzwerke gelten als hilfreiches Instrument zur Erhaltung oder Erneuerung der Westlichen Wertekultur (Opaschowski 2001, 7-17). Auf die Spitze ge-triebene Szenarien beschwören gar die Möglichkeit der globalen Totalinte-gration durch die Vernetzung aller Menschen zu einer organismus-ähnlichen Gemeinschaft. - Visionäre der Cyber-Demokratie versprechen zunehmend selbstbewusster einen Basisdemokratisierungsschub durch mehr Interaktivität, Multimediali-tät und Selektivität bei gleichzeitig niedrigeren Organisationsgraden (Jarren 1998, 13f). In der Gestalt internationaler Allianzen (MNU, NGO) oder sub-nationaler Strukturen (Bürgerinitiativen) setzen Netzwerke den Staat in e-ben dem Maße unter Druck, in dem sie sich als neuer Koordinations- und Verhandlungsmodus anbieten. - Besonders prominent schließlich wird Vernetzung im wirtschaftswissen-schaftlichen Kontext als Erfolgsrezept gehandelt, etwa als Instrument der Wiederbelebung strukturschwacher Wirtschaftsregionen (Wegge 1999; Grabher 1993), der Stabilisierung von Unternehmenseinheiten und der Anpassung an globalisierte Märkte ebenso wie flexibilisierte Konsumen-tenwünsche (Weyer 2000), der effizienten Abwicklung von F&E-Prozessen (Stichweh 1999) sowie der umfassenderen Einbindung der persönlichen Ressourcen der Belegschaft (Sydow 1999/2000). Mitunter gelten sie schlicht als (eine) Organisationsform der Zukunft (Sydow 1993). In dieser zwangsläufig unvollständigen Liste an Beispielen tauchen Netzwerke ein-mal mehr als Ermöglichungshorizonte oder Demokratisierungsimpulse auf, als In-strumente ganzheitlicher Wertschöpfung oder Strategien nachhaltiger Integration; eben schlicht als Gussform des Fortschritts. Die Beschäftigung mit der Zerstörbarkeit von Netzwerken nimmt sich demnach nicht nur aus als hoffnungslos subversiv, sondern auch als hoffnungslos reaktionär. Folglich muss dieser Arbeit daran gelegen sein klarzustellen, dass es ihr nicht darum gehen kann, einen neuen Don Quichotte mit der Lanze des Fordismus in den Kampf gegen die Leitmetapher einer diagnostizierten Zukunft zu schicken. Es soll lediglich darum gehen, ein Modell der Vernetzung kleiner und mittelständi-scher Unternehmen in einen allgemeineren Kontext zu übertragen, um von diesem Modell auf allgemeine Managementaufgaben im Zusammenhang mit Netzwerken schließen, und diese schließlich auf den Forschungsgegenstand, die Zerstörung von Netzwerken, zu beziehen. Dabei basieren die Überlegungen auf den drei folgenden Grundannahmen, deren Bestätigung das Ziel dieser Arbeit ist: - Es kann nötig sein, Netzwerken zu zerstören. - Es braucht sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Konzepte, um die Zerstö-rung von Netzwerken thematisch zu erschließen. - Die Zerstörung von Netzwerken ist nicht nur theoretisch modellierbar, sondern auch bereits in der Praxis nachweisbar. Die ersten beiden Grundannahmen sollen daher in Kapitel (2) diskutiert werden. Da-für werden in einem ersten Schritt Gründe für eine Auseinandersetzung mit der Zer-störung von Netzwerken gefunden werden (2.1). Daran anschließend soll folgende Situation dargestellt werden: Die Zerstörbarkeit von Netzwerken wird z.B. im Bereich informationstechnologischer Netzwerke oder krimineller Organisationen ebenso in-tensiv diskutiert wie sie innerhalb des sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Dis-kurses ausgeblendet wird (2.2). Im Anschluss sollen Entwicklungslinien und der aktuelle Stand der sozial- und wirt-schaftswissenschaftlichen Netzwerkforschung skizziert werden (3). Dies vorausgesetzt lässt, sich mit dem Konzept der hierarchielosen regionalen Ver-netzung des SFB 457 an der Technischen Universität Chemnitz, ein Struktur- und Prozess-Perspektive integrierendes Netzwerk-Modell einführen, das zum einen die Operationsweise von Netzwerken zu erklären im Stande ist und zum anderen zur präziseren Eingrenzung des hier verwandten Netzwerkbegriffes auf Netzwerke im Sinne von Netzwerkorganisationen taugt (4). In ihrem zentralen Kapitel beschäftigt sich diese Arbeit mit der Modellentwicklung sowie der Suche nach Fällen und Strategien der Zerstörung von Netzwerken (5). Auf Grundlage von Modellanpassungen wird die Zerstörung von Netzwerken als Sonder-fall des Netzwerkmanagements eingeführt. Da der Begriff der Zerstörung im betref-fenden Kontext nicht geläufig ist, muss er in Abgrenzung zu bereits dokumentierten Fällen des Zerfalls und der Auflösung von Netzwerken hergeleitet werden. Daran anschließend werden Einfallstore für Zerstörungsaktivitäten und entsprechende Sze-narien identifiziert, denen Strategien zugeordnet werden sollen (5.1). Unter Rückgriff auf das entwickelte Modell soll im darauf folgenden Abschnitt die Geschichte des Niedergangs der norddeutschen Städtehanse im Hinblick auf Zerstörungsszenarien und –strategien rekonstruiert werden (5.2). Kapitel (6) dient der Zusammenfassung der Ergebnisse sowie der Diskussion weiter-führender Fragestellungen.
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Über den Entwurf eines permanentmagneterregten Linearmotors

Berardinelli, Anamaria January 2007 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2007
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Soziale Netzwerkanalyse der Stadtaktiven ein Netzwerk für Toleranz und Demokratie im Chemnitzer Stadtteil Limbacher Straße/Leipziger Straße /

König, Katharina. January 2002 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Diplomarb., 2002.

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