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Využití nových médií v muzeologii / Use of new media in museologySeyčková, Nina January 2012 (has links)
This work connects a practical project, revitalization of Frani Sramka Museum in Sobotka, with available theory. Addressed are three theoretical areas - museum, education and new media. Historically, museums are democratic educational institutions. Currently, museums use mainly principles of non-formal education that displays higher diversity in learning approaches. New media are appropriate means of enrichment and practical application of non-formal education in museums. Museums use new media in diverse ways. This work addresses two uses of new media - technological and conceptual, which stems from the characteristics of new media. The argument of this work is that conceptual new-media approach should be the focus when preparing an exhibition - new-media exhibit is not created purely by incorporation of modern technology. The contribution of this work is a description of a parallel between new media characteristics and functioning of the museum, connection of theory to a practical project and analysis of new-media museum creation , which is up to now unusual in the Czech Republic. Key words: new media; museum; interactivity; non-formal education; Web 2.0
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Divadlo a nová média / Theatre and new mediaTupá, Jana January 2016 (has links)
The aim of this work is to describe and analyze the relation between theatre and new media. This is realized by definition of new media, definition of theatre, its origin and chronological development, description of the chronological development of theatre technologies and by analysis of the relationship between theatre and new media from three viewpoints: through plays incorporating elements of new media, plays using new media as a part of scenography, and plays playing about new media; with focus on Czech cultural environment. The practical part of the diploma work shows the use of new media in current theatre on a real play from these three viewpoints. The undertaken analysis discovered new media are used in theatre not only as a part of scenography, but influence theatre by its characteristic principles and become the main topic of theatre plays, following the chosen theory which sees theatre as a reflection of the world. The result of this work is a complex study of interconnecting theatre and technology focusing on new media and analysis of their relation to the current theatre.
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Samozvaní političtí znalci v době sociálních médií / Self-proclaimed political pundits in the age of social mediaMatoušek, Vojtěch January 2018 (has links)
(in English): This thesis studies political pundits in the US who utilise YouTube as their main channel of communication. In particular, it studies a possible impact which political pundits in the non-traditional media might have in polarising the public and this in comparison with political pundits in the traditional media. The goal of this thesis is to better understand what makes the YouTube based political pundits different from their traditional news counterparts and which underlying messages we can find in their news reporting. The work uses the theoretical background of the echo chamber theory to utilise the content analysis methods in three major steps. First, categories are being established for predetermined dimensions using an exploratory content analysis of the biggest three traditional news outlets in the US. Using the established dimensions and categories, a quantitative content analysis is conducted on seven chosen non-tradition news outlets based exclusively on YouTube. To further explore the way by means of which these outlets present their messages, a qualitative content analysis is done on selected stories. It has been found that non-traditional media outlets are in general more inclined to talk about policy than traditional news outlets. It also has been found that YouTube based...
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Evaluation der Softwarenutzung und -entwicklung in selbstorganisierten, nachhaltig orientierten GemeinschaftenNaumann, Stefan January 2004 (has links)
Aus der Zusammenfassung:
"In diesem Beitrag stellen wir die Ergebnisse einer Befragung hinsichtlich des Technikeinsatzes in selbstorganisierten, überwiegend ehrenamtlich getragenen Gemeinschaften vor. Übergeordnete Fragestellung ist, wie und mit welchem Erfolg dort Informationstechniken eingesetzt werden und welchen Beitrag diese Technisierung zur „Nachhaltigen Informationsgesellschaft“ leisten kann. Die Befragung zielte auf die Aufbau- und Ablauforganisation der Gruppen, auf eingesetzte Techniken, auf die Bewertung und die Veränderungen durch Techniknutzung sowie die geplanten Erweiterungen des ITEinsatzes in Gemeinschaften."
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KaViDo - Ein web-basiertes System für kooperative Forschungs- und EntwicklungsprozesseTaminé, Oliver, Dillmann, Rüdiger 02 August 2016 (has links)
Im folgenden wird ein web-basiertes System namens KaViDo für die kollaborative Forschung und Entwicklung vorgestellt. Nach der Erläuterung, weshalb Bedarf für ein solches System besteht, wird dessen Aufbau geschildert. Im Detail werden die drei Schichten (Präsentationsschicht, Entwicklungsschicht und Persistenzschicht) vorgestellt. Die Zielsetzungen des KaViDo-Systems sind die Aufzeichnung der Entwicklungsprozesse, das Verwalten der Kompetenzen der verteilten Experten, der Austausch von Entwicklungserfahrungen sowie eine Assistenz bei der Produktentwicklung. Der praktische Einsatz von KaViDo wird durch ein interdisziplinäres Projektpraktikum demonstriert. Verschiedene Studentengruppen hatten die Aufgabe, mittels KaViDo einen Roboter zu entwerfen, konstruieren und programmieren.
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Virtuelle Lerngemeinschaften in der VFHHinze, Udo, Blakowski, Gerold 02 August 2016 (has links)
Aus der Einführung:
"Virtuelle Gemeinschaften oder Virtual Communities (VC) sind zu einem Modebegriff aber auch zu einem sowohl quantitativ als auch qualitativ ernstzunehmenden wissenschaftlichen Forschungsfeld avanciert. Innerhalb des breiten Forschungsspektrums geht es aus pädagogischer Sicht vor allem um Lerngemeinschaften. In sowohl zeitlich als auch organisatorisch umfangreichen Projekten im Bereich telematisches bzw. Online-Lernen bilden sich verschiedene Formen von Lerngemeinschaften. Eines der umfangreichsten Projekte im deutschsprachigen Raum ist das Bundesleitprojekt „Virtuelle Fachhochschule für Wirtschaft, Informatik und Technik“ (VFH). An der VFH werden telematische Fachhochschulstudiengänge in Medieninformatik und Wirtschaftsingenieurwesen entwickelt. Projektpartner sind zwölf Fachhochschulen, die Universität der Bundeswehr Hamburg und die Medizinische Universität Lübeck sowie weitere Partner aus der Wirtschaft. Nach mehreren Pilotphasen hat im Herbst 2001 der reguläre Studienbetrieb im Bachelor-Studiengang Medieninformatik mit 166 Studierenden begonnen. Dieser wird von einem Teil der kooperierenden Projektpartner in einem bundesländerüberschreitenden Fachhochschulverbund durchgeführt."
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Inhaltsverzeichnis02 August 2016 (has links)
A. Einführung
B. Konzepte von GeNeMe
C. E-Learning in GeNeMe
D. Kooperation in GeNeMe
E. Anwendungen in GeNeMe
F. Wissen und GeNeMe
G. Medien für GeNeMe
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Virtuelle Bildungsnetzwerke: Struktur- und Betreibermodelle am Beispiel WINFOLineBohl, Oliver, Winand, Udo, Grohmann, Guido, Scheer, August-Wilhelm 02 August 2016 (has links)
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit Struktur- und Betreibermodellen virtueller Bildungsnetzwerke. Er verdeutlicht Potenziale und Anforderungen beim Aufbau entsprechender Strukturen und betrachtet allgemein den Wertschöpfungsprozess von Bildungsnetzwerken, aus dem spezifische Betreibermodelle abgeleitet werden können. Dabei spielt die Betrachtung einzelner Partner von Bildungsnetzwerken und ihrer spezifischen Aufgaben innerhalb von Verbünden eine ebenso wichtige Rolle wie die Betrachtung potenzieller Abnehmer von Bildungsangeboten. Vertiefend werden in diesem Beitrag Ansätze der traditionellen Hochschulen diskutiert.
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Peer-to-Peer – eine „verteilte Technologie auf der Suche nach einem „zentralen“ VerständnisEikemeier, Claus, Lechner, Ulrike 02 August 2016 (has links)
Seit ca. dem Jahr 2000 tritt eine neue Architektur immer stärker in den Vordergrund: Peer-to-Peer (P2P) Applikationen schicken sich an, eines der neuen IT-Paradigmen der Zukunft zu werden. Der Hype um P2P hat zur Gründung diverser Firmen geführt, die zum Teil mit mehreren Millionen Dollar Venture Capital oder durch andere Unternehmen unterstützt werden (Fattah, 2002, S. 169).
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Strukturbildung in P2P-Network-CommunitiesWulff, Markus, Unger, Herwig 02 August 2016 (has links)
Peer-to-Peer-Netzwerke (P2P) und -Communities sind in der Vergangenheit nicht nur durch die Popularität von File-Sharing Systemen wie Gnutella [4] oder Freenet [1] zum Gegenstand umfangreicherer Forschungen geworden. In einem P2P-System ist jeder Computer zugleich Anbieter und Konsument von Informationen aller Art. Es existiert kein zentraler Server mehr, der Nutzinformationen oder Informationen über die Netzwerkstruktur bereithält. Es können jederzeit Teilnehmer hinzukommen oder entfernt werden, ohne daß die Funktionalität des Gesamtsystems beeinträchtigt wird. In solchen Netzwerken finden sich Nutzer zusammen, die gleiche Interessen, wie z.B. den Austausch bestimmter Daten, haben (Communities). Trotz oder gerade wegen dieser dynamischen, dezentralen Architektur haben solche System einige signifikante Vorteile gegenüber den erkömmlichen Client-Server-Lösungen [5]. Eine zentrale Instanz ist z.B. eine Schwachstelle, wenn es um Sicherheit und Zuverlässigkeit geht. Nicht nur mögliche technische Probleme können mit dem Server alle von diesem angebotenen Dienste unerreichbar machen, sondern auch böswillige Angriffe von außen. Zentrale Datenbestände sind zudem meistens auch sehr umfangreich und somit nur mit großen Aufwand zu pflegen.
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