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Steuerungsintegrierte Fertigungsprozeßüberwachung bei spanender Bearbeitung /Kaever, Michael. January 2005 (has links)
Techn. Hochsch., Diss., 2004--Aachen.
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Verfahren zur anwendungsgerechten Parametrierung der Steuerung und Regelung von Vorschubachsen /Pruschek, Peter. January 2009 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Universiẗat, Diss.
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Steuerungsintegrierte, adaptive Programmausführung einer aufgabenorientierten Programmierung in STEP-NC /Wolf, Jochen. January 2009 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2009.
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Entwicklung einer Simulation für den NC-Formschleiffprozess mit Torusschleifscheiben /Jansen, Tim Alexander. January 2007 (has links)
Zugl.: Dortmund, Techn. Universiẗat, Diss., 2007.
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Wärmedehnungskompensierte Rekonstruktion von Prozesskräften an Vorschubantrieben /Albrecht, Andreas. January 2009 (has links)
Zugl.: Braunschweig, Techn. Universiẗat, Diss., 2009.
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Splinebasierte hochdynamische Drehbearbeitung mit dezentralen PC-Steuerungen /Wetter, Oliver. January 2006 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2006.
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Steuerungstechnische Verfahren zur echtzeitfähigen Kompensation der Fräserabdrängung /Korajda, Bartosz. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Stuttgart, 2007.
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Konzept und beispielhafte Implementierung einer nichtinvasiven Identifikationsroutine an WerkzeugmaschinenSchöberlein, Chris 29 November 2016 (has links) (PDF)
Im Bereich der Werkzeugmaschinen können Identifikationsmethoden zur Realisierung einer ressourceneffizienten Produktion durch Überwachung prozessrelevanter Parameter beitragen. Aufgrund der hierarchischen Trennung moderner Steuerungssysteme bildet deren konzeptionelle Gestaltung und Implementierung am Beispiel einer nichtinvasiven Identifikationsroutine an einer Werkzeugmaschine den Kern der vorliegenden Arbeit. Das Ziel besteht darin, eine autonome Anwendung zur Integration unterschiedlicher Überwachungsmechanismen zu entwickeln und durch exemplarische Integration einer Parameteridentifikation zu validieren. Im Anschluss an die theoretischen Vorbetrachtungen werden deshalb zunächst verschiedene konzeptionelle Entwürfe zur Integration des Identifikationsverfahrens an einer Werkzeugmaschine diskutiert und anhand definierter Bewertungskriterien klassifiziert. Die Auswahl eines geeigneten Konzeptes unter Berücksichtigung eines Bewertungsindex sowie eine beispielhafte Implementierung bilden die Grundlage für den experimentellen Funktionsnachweis. / In the field of machine tools, identification methods can contribute to the realization of a resource-efficient production by monitoring of process-relevant parameters. Due to the hierarchical separation of modern control systems, their conceptual design and implementation using the example of a non-invasive identification routine on a machine tool forms the main aspect of the master thesis. The goal is to develop an autonomous application for different monitoring mechanisms and its validation through an exemplary parameter identification. Following the theoretical previews different conceptual designs are discussed and classified according to defined evaluation criteria. The selection of an appropriate concept under consideration of an evaluation index and its exemplary implementation are the basis for the experimental functional verification.
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Konzept und beispielhafte Implementierung einer nichtinvasiven Identifikationsroutine an WerkzeugmaschinenSchöberlein, Chris 18 May 2016 (has links)
Im Bereich der Werkzeugmaschinen können Identifikationsmethoden zur Realisierung einer ressourceneffizienten Produktion durch Überwachung prozessrelevanter Parameter beitragen. Aufgrund der hierarchischen Trennung moderner Steuerungssysteme bildet deren konzeptionelle Gestaltung und Implementierung am Beispiel einer nichtinvasiven Identifikationsroutine an einer Werkzeugmaschine den Kern der vorliegenden Arbeit. Das Ziel besteht darin, eine autonome Anwendung zur Integration unterschiedlicher Überwachungsmechanismen zu entwickeln und durch exemplarische Integration einer Parameteridentifikation zu validieren. Im Anschluss an die theoretischen Vorbetrachtungen werden deshalb zunächst verschiedene konzeptionelle Entwürfe zur Integration des Identifikationsverfahrens an einer Werkzeugmaschine diskutiert und anhand definierter Bewertungskriterien klassifiziert. Die Auswahl eines geeigneten Konzeptes unter Berücksichtigung eines Bewertungsindex sowie eine beispielhafte Implementierung bilden die Grundlage für den experimentellen Funktionsnachweis.:I Bibliografische Beschreibung und Kurzreferat
II Abbildungsverzeichnis
III Tabellenverzeichnis
IV Verzeichnis der Formelzeichen VIII
V Verzeichnis der Abkürzungen XI
1 Einleitung
2 Stand der Technik
2.1 Steuerungs- und Antriebstechnik von Werkzeugmaschinen
2.1.1 CNC-Steuerung
2.1.2 Antriebstechnik
2.1.3 Vorschubachse
2.1.4 Informationskopplung
2.2 Parameteridentifikation an elektromechanischen Achsen
2.3 Verfahren zur nichtinvasiven Identifikation von
Regelstreckenparametern
2.3.1 Verwendetes Parameterschätzverfahren
2.3.2 Modularer Aufbau des Identifikationsverfahrens
3 Zielstellung der Arbeit
4 Konzeptionelle Gestaltung der Identifikationsroutine
4.1 Randbedingungen beteiligter Steuerungskomponenten
4.2 Varianten zur Integration der Module
4.3 Kombination der Module zum Gesamtverfahren
4.4 Vergleichende Betrachtungen und Auswahl eines Konzeptes
5 Implementierung einer autonomen, nichtinvasiven
Identifikationsroutine an Werkzeugmaschinen
5.1 Maschinenseitige Anpassungen
5.2 Auswahl einer Kommunikationsschnittstelle
5.3 Rechnerseitige Anpassungen
5.3.1 Konfigurations-Datei
5.3.2 Ablaufsteuerung
5.3.3 Weitere Anpassungen
6 Validierung und experimentelle Ergebnisse
6.1 Beschreibung der Versuchsanordnung
6.2 Experimentelle Ergebnisse
6.2.1 Validierung der Programmroutinen
6.2.2 Bewertung der Identifikationsergebnisse
6.2.3 Fazit
7 Zusammenfassung und Ausblick
VI Literaturverzeichnis
VII Anlagen
Anlage A: Formelwerk RMKQ am Beispiel einer Modellschätzung mit 3 Parametern
Anlage B: Dominanzmatrix des paarweisen Vergleichs
Anlage C: Aufbau der Konfigurations-Datei
Anlage D: Gegenüberstellung der Ergebnisse von manueller und autonomer Parameteridentifikation zur Validierung der Programmroutinen
Anlage E: Ergebnisse von manueller und autonomer Parameteridentifikation zur Bewertung der Identifikationsergebnisse / In the field of machine tools, identification methods can contribute to the realization of a resource-efficient production by monitoring of process-relevant parameters. Due to the hierarchical separation of modern control systems, their conceptual design and implementation using the example of a non-invasive identification routine on a machine tool forms the main aspect of the master thesis. The goal is to develop an autonomous application for different monitoring mechanisms and its validation through an exemplary parameter identification. Following the theoretical previews different conceptual designs are discussed and classified according to defined evaluation criteria. The selection of an appropriate concept under consideration of an evaluation index and its exemplary implementation are the basis for the experimental functional verification.:I Bibliografische Beschreibung und Kurzreferat
II Abbildungsverzeichnis
III Tabellenverzeichnis
IV Verzeichnis der Formelzeichen VIII
V Verzeichnis der Abkürzungen XI
1 Einleitung
2 Stand der Technik
2.1 Steuerungs- und Antriebstechnik von Werkzeugmaschinen
2.1.1 CNC-Steuerung
2.1.2 Antriebstechnik
2.1.3 Vorschubachse
2.1.4 Informationskopplung
2.2 Parameteridentifikation an elektromechanischen Achsen
2.3 Verfahren zur nichtinvasiven Identifikation von
Regelstreckenparametern
2.3.1 Verwendetes Parameterschätzverfahren
2.3.2 Modularer Aufbau des Identifikationsverfahrens
3 Zielstellung der Arbeit
4 Konzeptionelle Gestaltung der Identifikationsroutine
4.1 Randbedingungen beteiligter Steuerungskomponenten
4.2 Varianten zur Integration der Module
4.3 Kombination der Module zum Gesamtverfahren
4.4 Vergleichende Betrachtungen und Auswahl eines Konzeptes
5 Implementierung einer autonomen, nichtinvasiven
Identifikationsroutine an Werkzeugmaschinen
5.1 Maschinenseitige Anpassungen
5.2 Auswahl einer Kommunikationsschnittstelle
5.3 Rechnerseitige Anpassungen
5.3.1 Konfigurations-Datei
5.3.2 Ablaufsteuerung
5.3.3 Weitere Anpassungen
6 Validierung und experimentelle Ergebnisse
6.1 Beschreibung der Versuchsanordnung
6.2 Experimentelle Ergebnisse
6.2.1 Validierung der Programmroutinen
6.2.2 Bewertung der Identifikationsergebnisse
6.2.3 Fazit
7 Zusammenfassung und Ausblick
VI Literaturverzeichnis
VII Anlagen
Anlage A: Formelwerk RMKQ am Beispiel einer Modellschätzung mit 3 Parametern
Anlage B: Dominanzmatrix des paarweisen Vergleichs
Anlage C: Aufbau der Konfigurations-Datei
Anlage D: Gegenüberstellung der Ergebnisse von manueller und autonomer Parameteridentifikation zur Validierung der Programmroutinen
Anlage E: Ergebnisse von manueller und autonomer Parameteridentifikation zur Bewertung der Identifikationsergebnisse
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