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Die Prüfung der Test-Retest-Reliabilität des Onset of Depression Inventory

Doehring, Claudius 12 December 2016 (has links) (PDF)
Eine depressive Erkrankung kann sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit innerhalb weniger Stunden oder über Monate hinweg ausbilden. Zur Erfassung dieses bisher wenig untersuchten klinischen Merkmals wurde das Onset of Depression Inventory (ODI), ein standardisiertes klinisches Interview, entwickelt. Die vorliegende Studie prüfte die Test-Retest-Reliabilität des Onset of Depression Inventory und betrachtete die Frage nach dem optimalen Zeitpunkt der Durchführung des Interviews im Krankheitsverlauf. Es konnte gezeigt werden, dass die Patientenangaben zur Geschwindigkeit des Depressionsbeginns über den Beobachtungszeitraum zwischen zwei Untersuchungszeitpunkten stabil sind und auf hohem Niveau signifikant korrelieren. Im Weiteren zeigte sich keine Beeinflussung der Angaben zur Geschwindigkeit des Depressionsbeginns durch die Schwere der depressiven Symptomatik. Die hohe Übereinstimmung der Patientenangaben resultiert in einer hohen Test-Retest-Reliabilität und spricht für die Verlässlichkeit der mit dem ODI erhobenen Daten. Damit ist mit dem ODI ein geeignetes Instrument für die reliable Erfassung der Geschwindigkeit des Depressionsbeginns gegeben, was gleichermaßen für die klinische Arbeit als auch für wissenschaftliche Zwecke anwendbar ist und vor allem im klinischen Kontext eine frühe Differenzierung zwischen Unipolarer Depression und Bipolarer Affektiver Störung ermöglicht.
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Die Prüfung der Test-Retest-Reliabilität des Onset of Depression Inventory

Doehring, Claudius 10 November 2016 (has links)
Eine depressive Erkrankung kann sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit innerhalb weniger Stunden oder über Monate hinweg ausbilden. Zur Erfassung dieses bisher wenig untersuchten klinischen Merkmals wurde das Onset of Depression Inventory (ODI), ein standardisiertes klinisches Interview, entwickelt. Die vorliegende Studie prüfte die Test-Retest-Reliabilität des Onset of Depression Inventory und betrachtete die Frage nach dem optimalen Zeitpunkt der Durchführung des Interviews im Krankheitsverlauf. Es konnte gezeigt werden, dass die Patientenangaben zur Geschwindigkeit des Depressionsbeginns über den Beobachtungszeitraum zwischen zwei Untersuchungszeitpunkten stabil sind und auf hohem Niveau signifikant korrelieren. Im Weiteren zeigte sich keine Beeinflussung der Angaben zur Geschwindigkeit des Depressionsbeginns durch die Schwere der depressiven Symptomatik. Die hohe Übereinstimmung der Patientenangaben resultiert in einer hohen Test-Retest-Reliabilität und spricht für die Verlässlichkeit der mit dem ODI erhobenen Daten. Damit ist mit dem ODI ein geeignetes Instrument für die reliable Erfassung der Geschwindigkeit des Depressionsbeginns gegeben, was gleichermaßen für die klinische Arbeit als auch für wissenschaftliche Zwecke anwendbar ist und vor allem im klinischen Kontext eine frühe Differenzierung zwischen Unipolarer Depression und Bipolarer Affektiver Störung ermöglicht.:INHALTSVERZEICHNIS 2 BIBLIOGRAPHISCHE ZUSAMMENFASSUNG 5 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 6 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 8 TABELLENVERZEICHNIS 9 1 EINFÜHRUNG 10 - 28 1.1 Einführung zum Thema affektive Störungen 10 1.1.1 Klassifizierung affektiver Störungen 10 1.1.2 Unipolare Depression 11 1.1.3 Bipolare Affektive Störung 12 1.1.4 Pathogenese, Pathophysiologie 13 1.1.5 Risikofaktoren 14 1.2 Unipolare Depression 15 1.2.1 Epidemiologie 15 1.2.2 Diagnostik 16 1.2.3 Therapie 17 1.2.4 Prognose 18 1.3 Bipolare Affektive Störung 19 1.3.1 Epidemiologie 19 1.3.2 Diagnostik 19 1.3.3 Therapie 20 1.3.4 Prognose 20 1.4 Differenzierung zwischen uni- und bipolarer Depression 21 1.5 Vorgeschichte des Onset of Depression Inventory 22 1.5.1 Betrachtungen der Geschwindigkeit des Depressionsbeginns 23 1.6 Validierung von Testinstrumenten 26 1.6.1 Testtheoretische Vorüberlegungen 27 2 FRAGESTELLUNG 29 2.1 Hypothese 29 2.2 Fragestellungen 29 3 METHODIK 30 - 36 3.1 Allgemeine Überlegungen und Studiensetting 30 3.2 Testpsychologische Instrumente 31 3.2.1 Onset of Depression Inventory 31 3.2.2 Weitere Testinstrumente 33 3.3 Statistische Auswertung 34 3.3.1 SPSS-Datenbank 34 3.3.2 Studienkollektiv und Ausschlusskriterien 35 3.3.3 Kategoriale Einteilung der Geschwindigkeit des Depressionsbeginns 36 4 ERGEBNISSE 37 - 50 4.1 Deskriptive Beschreibung der Stichprobe 37 4.2 Ergebnisse der Erstinterviews („Test“) 38 4.3 Ergebnisse der Zweitinterviews („Retest“) 39 4.4 Vergleich der Angaben zur Geschwindigkeit des Depressionsbeginns 42 4.5 HAM-D-17- und IDS-30-Score-Reduktion 43 4.6 Statistische Testung 44 4.6.1 Wilcoxon-Test 45 4.6.2 Korrelationskoeffizienten nach Spearman-Brown 45 4.6.3 Unabhängigkeit der Angaben zur Geschwindigkeit des Depressionsbeginns von der Schwere der Symptomatik 46 4.6.4 Korrelation der Geschwindigkeit des Beginns von aktueller und vorhergehender depressiver Episode 47 4.7 Abklingen der Beschwerden 47 4.8 Zusammenfassung 48 5 DISKUSSION 51 - 61 5.1 Stabilität der Patientenangaben 51 5.2 Unabhängigkeit der Angaben von der Schwere der depressiven Symptomatik 52 5.3 Zeitwahrnehmung und -angabe durch depressive Patienten 52 5.4 Bezug auf Hypothesen, Haupt- und Nebenfragestellungen 53 5.5 Bedeutung der Retest-Untersuchung für das ODI und seine Anwendung 55 5.6 Wissenschaftliche Relevanz 55 5.7 Klinische Relevanz 56 5.8 Fehlerbetrachtung und Limitationen 57 5.9 Ausblick 61 6 ZUSAMMENFASSUNG 62 - 63 7 LITERATURVERZEICHNIS 64 - 69 8 ANLAGEN 70 Muster des Onset of Depression Inventory (ODI), 3 Seiten 70 Muster der ODI-Kurzversion, 1 Seite 73 SELBSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG 74 PUBLIKATIONEN 75 DANKSAGUNG 76
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Die Geschwindigkeit des Depressionsbeginns bei unipolarer und bipolarer affektiver Störung

Merz, Christina 12 May 2014 (has links) (PDF)
Die klinische Erfahrung zeigt, dass sich depressive Episoden sehr schnell innerhalb weniger Stunden bis Tage oder sehr langsam innerhalb mehrerer Wochen bis Monate entwickeln können. Hauptziel dieser Arbeit war es, die zeitliche Entwicklung depressiver Episoden bei Patienten mit einer unipolaren oder bipolaren affektiven Störung zu untersuchen. Mithilfe des dafür entwickelten und im Rahmen dieser Studie weiter modifizierten strukturierten Patienteninterview ODI (Onset of Depression Inventory) wurde die Geschwindigkeit des Depressionsbeginns bei 223 konsekutiven Patienten erfasst, von denen 129 in die Auswertung eingeschlossen werden konnten. Es zeigte sich, dass sich depressive Episoden bei Patienten mit bipolarer affektiver Störung signifikant schneller manifestieren als bei Patienten mit unipolarer affektiver Störung. Somit kann die Geschwindigkeit des Depressionsbeginns, gemessen mit dem ODI, als Differenzierungsmerkmal zwischen unipolarer und bipolarer affektiver Störung gewertet werden und im klinischen Alltag helfen, zwischen den beiden Störungsbildern zu unterscheiden.
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Die Geschwindigkeit des Depressionsbeginns bei unipolarer und bipolarer affektiver Störung

Merz, Christina 17 March 2014 (has links)
Die klinische Erfahrung zeigt, dass sich depressive Episoden sehr schnell innerhalb weniger Stunden bis Tage oder sehr langsam innerhalb mehrerer Wochen bis Monate entwickeln können. Hauptziel dieser Arbeit war es, die zeitliche Entwicklung depressiver Episoden bei Patienten mit einer unipolaren oder bipolaren affektiven Störung zu untersuchen. Mithilfe des dafür entwickelten und im Rahmen dieser Studie weiter modifizierten strukturierten Patienteninterview ODI (Onset of Depression Inventory) wurde die Geschwindigkeit des Depressionsbeginns bei 223 konsekutiven Patienten erfasst, von denen 129 in die Auswertung eingeschlossen werden konnten. Es zeigte sich, dass sich depressive Episoden bei Patienten mit bipolarer affektiver Störung signifikant schneller manifestieren als bei Patienten mit unipolarer affektiver Störung. Somit kann die Geschwindigkeit des Depressionsbeginns, gemessen mit dem ODI, als Differenzierungsmerkmal zwischen unipolarer und bipolarer affektiver Störung gewertet werden und im klinischen Alltag helfen, zwischen den beiden Störungsbildern zu unterscheiden.

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