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Clinical and cytological study of the oral mucosa of smoking and non-smoking qat chewers in Yemen

Hijazi, Mohammed 25 July 2017 (has links)
Die Studie wurde durchgeführt, um die mögliche Rolle von Qat und Zigarettenrauchen in der Prävalenz sichtbarer bzw. zytologisch nachweisbarer Veränderungen in der Mundschleimhaut bei Jemeniten zu untersuchen. Wir rekrutierten 30 nicht-rauchende und 30 rauchende, nur auf einer Seite und seit mindestens 5 Jahren Qat-kauende Jemeniten. Patienten mit anderen Gewohnheiten, die diese Assoziation verzerren könnten, wurden ausgeschlossen. Wir inspizierten die Mundhöhle auf das Vorliegen von Läsionen und nahmen Bürstenbiopsien von der bukkalen Mukosa und Gingiva der Kauseite, aber auch der kontralateralen. Alle sichtbaren Läsionen waren flach und homogen, zytologische Veränderungen wurden häufig entdeckt. Bei 77% aller 60 Teilnehmer wurden weiße Läsionen und gleichzeitig zytologische Veränderungen entdeckt. Auf der Kauseite variierte der Anteil mit weißen Läsionen – in Abhängigkeit von der anatomischen Region und dem Raucherstatus - zwischen 47% und 93%. Dies war statistisch signifikant häufiger als auf der kontralateralen (Nicht-Kau-) Seite (3% - 47%). Der Anteil der untersuchten Regionen mit Abnormalitäten war bei Rauchern und Nicht-Rauchern ähnlich. Die kappa-Statistik bezüglich der Übereinstimmung von Inspektion und Zytologie war niedrig. Die hohe Prävalenz sichtbarer Läsionen und zytologischer Abnormalitäten unter Qat-Konsumenten war unabhängig vom Raucherstatus. Die moderate Übereinstimmung zwischen Inspektion und Zytologie demonstriert, wie schwierig das klinische Management chronischer Qat-Konsumenten ist. Bürstenbiopsien könnten zukünftig im diagnostischen Vorgehen von Nutzen sein.

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