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Evaluation of single-cell biomechanics as potential marker for oral squamous cell carcinomas: a pilot study

Runge, Janine 12 November 2014 (has links) (PDF)
Orale Plattenepithelkarzinome stellen seit Jahrzehnten eine globale Herausforderung im Gesundheitswesen dar. In dieser Studie wird mit dem Optical Stretcher ein neuer diagnostischer Ansatz in der Krebserkennung der Mundhöhle untersucht und im Rahmen einer klinischen Pilotstudie evaluiert. Dabei steht die Beurteilung der viskoelastischen Eigenschaften von oralen Epithelzellen im Vordergrund. Eine entscheidende Rolle spielt hierbei vor allem das Zytoskelett einer Zelle, welches aus unterschiedlichen Faserstrukturen ein komplexes, dynamisches Gerüst bildet und für die Strukturgebung sowie für die mechanischen Eigenschaften der unterschiedlichen Zelltypen verantwortlich ist. In dieser Arbeit wurden diesbezüglich einzelne Zellen im Optical Stretcher ohne direkten mechanischen Kontakt durch zwei gegenüberliegende Laserstrahlen verformt. Dabei wurde die relative Deformation als Längenänderung entlang der Laserachse von gedehnter zu ungedehnter Zelle definiert. Die relative Deformation dient als Vergleichsparameter und unterliegt verschiedenen Einflussfaktoren. Schließlich erlauben das Maß und die Art der Deformation, welche individuell für jede Zelle sind, Rückschlüsse auf ihr biologisches Verhalten. In Kombination mit statistischen Auswertungsalgorithmen war es möglich, signifikante Unterschiede hinsichtlich der relativen Dehnung zwischen benignen und malignen oralen Zellen darzustellen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Optical Stretcher in der Lage ist, bereits minimale Veränderungen zwischen den verschiedenen zytoskelettalen Zuständen einer Zelle zu detektieren und somit wird sich die Dehnungsfähigkeit einer Zelle zukünftig als sensibler Zellmarker zur Dignitätsbestimmung etablieren.
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Evaluation of single-cell biomechanics as potential marker for oral squamous cell carcinomas: a pilot study

Runge, Janine 23 June 2014 (has links)
Orale Plattenepithelkarzinome stellen seit Jahrzehnten eine globale Herausforderung im Gesundheitswesen dar. In dieser Studie wird mit dem Optical Stretcher ein neuer diagnostischer Ansatz in der Krebserkennung der Mundhöhle untersucht und im Rahmen einer klinischen Pilotstudie evaluiert. Dabei steht die Beurteilung der viskoelastischen Eigenschaften von oralen Epithelzellen im Vordergrund. Eine entscheidende Rolle spielt hierbei vor allem das Zytoskelett einer Zelle, welches aus unterschiedlichen Faserstrukturen ein komplexes, dynamisches Gerüst bildet und für die Strukturgebung sowie für die mechanischen Eigenschaften der unterschiedlichen Zelltypen verantwortlich ist. In dieser Arbeit wurden diesbezüglich einzelne Zellen im Optical Stretcher ohne direkten mechanischen Kontakt durch zwei gegenüberliegende Laserstrahlen verformt. Dabei wurde die relative Deformation als Längenänderung entlang der Laserachse von gedehnter zu ungedehnter Zelle definiert. Die relative Deformation dient als Vergleichsparameter und unterliegt verschiedenen Einflussfaktoren. Schließlich erlauben das Maß und die Art der Deformation, welche individuell für jede Zelle sind, Rückschlüsse auf ihr biologisches Verhalten. In Kombination mit statistischen Auswertungsalgorithmen war es möglich, signifikante Unterschiede hinsichtlich der relativen Dehnung zwischen benignen und malignen oralen Zellen darzustellen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Optical Stretcher in der Lage ist, bereits minimale Veränderungen zwischen den verschiedenen zytoskelettalen Zuständen einer Zelle zu detektieren und somit wird sich die Dehnungsfähigkeit einer Zelle zukünftig als sensibler Zellmarker zur Dignitätsbestimmung etablieren.
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Socioeconomic disparities between oral cavity cancer patients in Germany

Muallah, David, Matschke, Jan, Muallah, Sophie, Klimova, Anna, Michaela Kroschwald, Lysann, Schröder, Tom Alexander, Lauer, Günter, Haim, Dominik 04 June 2024 (has links)
Objective: In many countries the access to high quality medical service depends on socioeconomic factors. Therefore, these factors are associated with the treatment and prognosis of many diseases. In Germany health care is claimed to be independent from such factors due to obligatory health insurance and a well-developed medical infrastructure. Thus, socioeconomically caused health disparities should be absent. The aim of this study was to analyze the association between socioeconomic factors and the survival of oral cavity cancer in Germany. Patients and methods: In this descriptive cohort study socioeconomic status related factors as well as demographic, tumor-specific, and comorbidity factors of 500 patients treated for oral cavity cancer were obtained in the university hospital of Dresden. Pearson correlation was used to describe associations between continuous variables. Associations between categorical variables were assessed using the chi-square test. Overall and recurrence-free survival were studied using the Kaplan-Meier method. Log-rank test was carried out to test between-group differences. Cox proportional hazard models were used to estimate the risk of death and the risk of recurrence. Results: Significant differences in overall survival were found between the different educational levels and sex. Seventy-nine percent of the patients did not have a university degree or master craftsman/craftswoman. Less discrepancy was observed according to the marital status (49.4% married/engaged vs. 47.8% single, divorced, or widowed). In the multivariable analysis only sex, age at diagnosis, the Charlson score, the number of positive lymph nodes, and the nodal status were identified as independent predictors for overall survival whereas sex and the age at diagnosis were identified as independent predictors for recurrence-free survival. Conclusion: Despite the equitable health system in Germany, significant associations between overall survival of oral cavity cancer and different socioeconomic factors could be found. For elimination of these disparities, health education programs should be established in socially deprived areas. Furthermore, clinicians should keep these factors in mind when determining recall periods for dental check-ups.

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