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Culturing of Melanocytes from the Equine Hair Follicle Outer Root Sheath

Li, Hanluo, Michler, Jule Kristin, Bartella, Alexander, Sander, Anna Katharina, Gaus, Sebastian, Hahnel, Sebastian, Zimmerer, Rüdiger, Simon, Jan-Christoph, Savkovic, Vuk, Lethaus, Bernd 08 May 2023 (has links)
Hair follicles harbor a heterogeneous regenerative cell pool and represent a putative low-to-non-invasively available source of stem cells. We previously reported a technology for culturing human melanocytes from the hair follicle outer root sheath (ORS) for autologous pigmentation of tissue engineered skin equivalents. This study translated the ORS technology to horses. We de-veloped a culture of equine melanocytes from the ORS (eMORS) from equine forelock hair follicles cultured by means of an analogue human hair follicle-based in vitro methodology. The procedure was adjusted to equine physiology by addition of equine serum to the culture medium. The hair follicles were isolated by macerating forelock skin rests, enzymatically digested and subjected to air-medium-interface cultivation method. The procedure resulted in differentiated equine melanocytes, which exhibited typical morphology, presence of melanosomes, expression of cytoskeleton proteins vimentin, α-SMA, Sox2, S100ß and tyrosinase as well as tyrosinase activity followed by production of melanin. According to all assessed parameters, eMORS could be ranked as partially melanotic melanocytes. The results of the study offer an experimental base for further insight into hair follicle biology in equine and for comparative studies of hair follicles across different species.
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Untersuchung von humanen Melanozyten aus der äußeren Haarwurzelscheide des Haarfollikels auf unterschiedlichen biokompatiblen Scaffolds als neuer Ansatz in der Vitiligotherapie

Sülflow, Katharina 14 November 2016 (has links) (PDF)
Um eine verbesserte Therapieoption mit weniger Schmerzen und Nebenwirkun-gen für Patienten mit Depigmentierungsstörungen wie Vitiligo zu entwickeln, wurde eine Methode zur nichtinvasiven Gewinnung von autologen Melanozyten aus der Haarwurzel genutzt. Die Haarwurzel als einfach zugängliches Stammzell-reservoir bietet die Möglichkeit, Vorläufermelanozyten aus der äußeren Haar-wurzelscheide zu isolieren, differenzieren und zu proliferieren. Für zukünftige autologe Transplantationsversuche wurden in dieser Arbeit die kultivierten hu-manen Melanozyten aus der äußeren Haarwurzelscheide (Human Melanocytes from the Outer Root Sheath, HUMORS) auf drei unterschiedlichen Scaffolds getes-tet. Hinsichtlich mitochondrialer Aktivität (Marker für Zellproliferation), mela-nozytenspezifischer Markerexpression und ihrer Funktionalität (Tyrosinase-Enzymaktivität und Melaningehalt) wurden die Zellen auf Collagen Cell Carrier® (CCC), Poly-ε-Caprolacton-Scaffolds (PCL) und kollagen basierten Hydrogelen (cGEL) kultiviert und charakterisiert. Alle Scaffolds waren biokompatibel, immu-nologisch nur gering aktiv und wiesen eine dreidimensionale Struktur auf, die der extrazellulären Matrix nachempfunden war. Einen positiven Effekt auf die Prolife-ration wiesen die HUMORS auf den Collagen Cell Carrier® auf. Bei Untersuchun-gen der melanotischen Aktivität überzeugten die HUMORS auf dem cGEL Typ4 durch einen signifikant höheren Melaningehalt. Da Melanin das entscheidende Produkt der Repigmentierung bei Vitiligoläsionen ist, stellte sich damit das cGEL Typ4 als vielversprechender Zellträger für die Kultivierung und vorgesehene Transplantation der Melanozyten heraus.
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Untersuchung von humanen Melanozyten aus der äußeren Haarwurzelscheide des Haarfollikels auf unterschiedlichen biokompatiblen Scaffolds als neuer Ansatz in der Vitiligotherapie

Sülflow, Katharina 06 October 2016 (has links)
Um eine verbesserte Therapieoption mit weniger Schmerzen und Nebenwirkun-gen für Patienten mit Depigmentierungsstörungen wie Vitiligo zu entwickeln, wurde eine Methode zur nichtinvasiven Gewinnung von autologen Melanozyten aus der Haarwurzel genutzt. Die Haarwurzel als einfach zugängliches Stammzell-reservoir bietet die Möglichkeit, Vorläufermelanozyten aus der äußeren Haar-wurzelscheide zu isolieren, differenzieren und zu proliferieren. Für zukünftige autologe Transplantationsversuche wurden in dieser Arbeit die kultivierten hu-manen Melanozyten aus der äußeren Haarwurzelscheide (Human Melanocytes from the Outer Root Sheath, HUMORS) auf drei unterschiedlichen Scaffolds getes-tet. Hinsichtlich mitochondrialer Aktivität (Marker für Zellproliferation), mela-nozytenspezifischer Markerexpression und ihrer Funktionalität (Tyrosinase-Enzymaktivität und Melaningehalt) wurden die Zellen auf Collagen Cell Carrier® (CCC), Poly-ε-Caprolacton-Scaffolds (PCL) und kollagen basierten Hydrogelen (cGEL) kultiviert und charakterisiert. Alle Scaffolds waren biokompatibel, immu-nologisch nur gering aktiv und wiesen eine dreidimensionale Struktur auf, die der extrazellulären Matrix nachempfunden war. Einen positiven Effekt auf die Prolife-ration wiesen die HUMORS auf den Collagen Cell Carrier® auf. Bei Untersuchun-gen der melanotischen Aktivität überzeugten die HUMORS auf dem cGEL Typ4 durch einen signifikant höheren Melaningehalt. Da Melanin das entscheidende Produkt der Repigmentierung bei Vitiligoläsionen ist, stellte sich damit das cGEL Typ4 als vielversprechender Zellträger für die Kultivierung und vorgesehene Transplantation der Melanozyten heraus.

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