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Nitric oxide and bone morphogenetic protein -2, 4 and 7 expressions during cleft palate formation in BALB/c miceHo, Chi-tat. January 2001 (has links)
Thesis (M. Med. Sc.)--University of Hong Kong, 2001. / Includes bibliographical references (leaves 71-84).
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Protein kinase C signaling in normal and abnormal palate development in miceBalasubramanian, Ganesh, January 2000 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Missouri--Columbia, 2000. / Typescript. Vita. Includes bibliographical references (leaves 90-104). Also available on the Internet.
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Dreidimensionale Modellanalyse der Oberkiefermorphologie bis zum operativen Gaumenspaltverschluss von Patienten mit isolierter Gaumenspalte im Vergleich zur Pierre-Robin-SequenzWolf, Susanne 05 March 2014 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der dreidimensionalen Untersuchung und Beschreibung der Oberkiefermorphologie von isolierten Gaumenspalten im ersten Lebensjahr. Hierzu wurden Oberkieferabformungen von nicht-syndromalen isolierten Gaumenspalten und Säuglingen mit Pierre-Robin-Sequenz bis zum operativen Gaumenspaltverschluss miteinander verglichen. Zusätzlich erfolgte die Gegenüberstellung einer gesunden Kontrollgruppe.
Bei den Robin-Patienten waren eine signifikant vergrößerte anteriore Zahnbogenlänge, sowie eine verstärkte posteriore Zahnbogenbreite nachweisbar. Im Vergleich zu dieser tendenziell parabelförmigen Zahnbogenform, wiesen die isolierten Gaumenspalten einen eher u-förmigen Zahnbogen auf. Setzt man die Ergebnisse aus den Untersuchungsgruppen ins Verhältnis zur Zahnbogenform eines gesunden Säuglings, ergeben sich teilweise ganz andere Tendenzen. Die untersuchten Säuglinge weisen gegenüber der gesunden Population im gesamten ersten Lebensjahr eine signifikant verbreiterte posteriore Zahnbogenbreite auf.
Zudem zeigen beide Gruppen im Vergleich zu der gesunden Kontrollgruppe ein deutliches Längendefizit im anterioren Bereich. Dieses Defizit führt zum Ende des ersten Lebensjahres zu einem zunehmenden Wachstumsrückstand der Gesamtzahnbogenlänge.
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Sonographische Untersuchung und Dickenmessung des weichen Gaumens beim HundKöhler, Claudia 12 June 2014 (has links) (PDF)
In der Veterinärmedizin existieren nur wenige Veröffentlichungen zur, in der Humanmedizin weitgehend etablierten, Sonographie des Oropharynx. Da vor allem bei brachyzephalen Hunden das Ausmaß der Hyperplasie der oropharyngalen Weichteile, insbesondere des weichen Gaumens, von großem diagnostischen Interesse ist, wird nach Möglichkeiten zur wenig invasiven Untersuchung dieser Region am wachen Patienten gesucht. So war es Ziel dieser kumulativen Dissertation die Grundlagen der sonographischen Untersuchungs- und Messmethode am weichen Gaumen zu erarbeiten. Die Darstellung der sonographischen Anatomie des weichen Gaumens und der Umgebung erfolgte in der ersten Studie an sieben Tierkörpern normozephaler Hunderassen. Die transkutane Untersuchung erfolgte bei submentaler Schallkopfauflage. Zudem kamen speziell geformte Schallköpfe zur direkten Auflage auf den weichen Gaumen in einer intraoralen Untersuchung zum Einsatz. Zur Erleichterung der Identifizierung der anatomischen Strukturen wurden Wasserbad- und sequentielle Ultraschalluntersuchungen im Anschluss an submentale Weichteilpräparationen des Maulhöhlenbodens durchgeführt. Unter Herstellung des Gewebekontaktes zwischen Zunge und weichem Gaumens bei submentaler Schallkopfauflage, gelang die transkutane sonographische Darstellung des weichen Gaumens im kranialen und mittleren Bereich. Der weiche Gaumen wies eine mondsichelähnliche Form und eine geringe Echogenität auf. Als charakteristisch zeigte sich der Übergang von hartem zu weichem Gaumen, die Darstellung des kaudalen Anteils des Gaumensegels ist aufgrund der umgebenen Luft und Überlagerung mit dem Zungenbein nur eingeschränkt möglich. Die intraorale Untersuchung erlaubte die Darstellung der gaumenspezifischen Echotextur.
In der zweiten Studie wurde an 15 normozephalen Hunden in Allgemeinanästhesie die Dicke der Gaumensegel sowohl sonographisch als auch computertomographisch an zwei definierten Messpunkten bestimmt. Die Übereinstimmung der Ergebnisse von wiederholten Messungen mit der jeweiligen Messmethode wurde geprüft. Die wiederholten Messungen erzielten sehr gute Übereinstimmungen (Mean absolute deviation von 0), so dass davon ausgegangen werden kann, dass sowohl die Sonographie als auch die CT reproduzierbare Messungen ermöglicht. Im Messmethodenvergleich wurden die Messergebnisse, die mit den unterschiedlichen Messverfahren (Ultraschall und CT) gewonnen wurden, in der Bland-Altman Auswertung miteinander verglichen. Es waren Abweichungen für beide Messpunkte zu verzeichnen, wobei der Mittelwert der Abweichung vor allem für den zweiten Messpunkt mit 0,31 cm als hoch anzusehen ist. Der Mittelwert der Abweichung fällt am ersten Messpunkt mit 0,08 cm geringer aus. Die klinisch relevanten Abweichungen wurden als Folge der zwischen beiden Messmethoden variierenden Untersuchungsbedingungen, insbesondere der abweichenden Patientenlagerung, interpretiert. Sonographie und CT sind damit, trotz guter Reliabilität des einzelnen Verfahrens, als nicht austauschbare Methoden zur Gaumensegeldickenmessung anzusehen.
Die transkutane Sonographie ermöglichte, unter den geschilderten Untersuchungs-bedingungen, erstmals eine Darstellung des kranialen und mittleren Anteils des weichen Gaumens. Der kaudale Anteil des Gaumensegels konnte nicht identifiziert werden. Die Sonographie birgt, nach Ermittlung entsprechender Referenzbereiche, das Potential einer nichtinvasiven, schnellen Untersuchungsmethode zur Vermessung der Gaumensegeldicke am wachen Hund.
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Rhonchopathy : long-term clinical results after palatal surgery /Lysdahl, Michael, January 2002 (has links)
Diss. (sammanfattning) Stockholm : Karol. inst., 2002. / Härtill 5 uppsatser.
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Three-dimensional assessment of facial morphology in infants with cleft lip and palateHood, Catherine Anne. January 2005 (has links)
Thesis (Ph.D.) - University of Glasgow, 2005. / Includes articles from journals: International journal of paediatric dentistry, vol. 13, 2003, pp. 404-410 ; Cleft palate-craniofacial journal, vol. 41, no. 1, 2004 ; Cleft palate-craniofacial journal vol. 40, no. 5, 2003. Ph.D. thesis submitted to the Faculty of Medicine, University of Glasgow, 2005. Includes bibliographical references. Print version also available.
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Placement errors in speakers with cleft palate perceptual, electropalatography and acoustic evidence /Chun, Chun. January 2007 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Hong Kong, 2007. / Title proper from title frame. Also available in printed format.
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Inheritance of harelip and cleft palate contribution to the elucidation of the etiology of the congenital clefts of the face,Fogh-Andersen, Poul. Aagesen, Elisabeth, January 1942 (has links)
Thesis--Copenhagen. / "Translated from the Danish by Elisabeth Aagesen." "Dansk résumé": p. 253-256. Bibliography: p. 257-266.
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Inheritance of harelip and cleft palate contribution to the elucidation of the etiology of the congenital clefts of the face,Fogh-Andersen, Poul. Aagesen, Elisabeth, January 1942 (has links)
Thesis--Copenhagen. / "Translated from the Danish by Elisabeth Aagesen." "Dansk résumé": p. 253-256. Bibliography: p. 257-266.
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Construction and evaluation of speech aid prosthesis a thesis submitted in partial fulfillment ... denture porsthodontics ... /Moreno Delgado, Maite Maria Cecilia. January 1981 (has links)
Thesis (M.S.)--University of Michigan, 1981.
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