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Analyse operativ behandelter rheumatischer Vorfußdeformitäten unter besonderer Berücksichtigung der Pedobarographie

Bernhardt, Theo Jan 29 October 2014 (has links) (PDF)
Analyse operativ behandelter Vorfußdeformitäten unter besonderer Berücksichtigung der Pedobarographie Theo Jan Bernhardt Fragestellung Die rheumatische Vorfußdeformität bedarf im fortgeschrittenen Stadium oftmals einer operativen Korrektur. Die elektronische Fußdruckmessung ist aktuell nicht als Standarduntersuchung zur Erfolgsbeurteilung solcher Operationen etabliert. Die vorliegende Arbeit sollte im Rahmen einer retrospektiven Analyse operativ behandelter rheumatischer Vorfußdeformitäten klären, inwieweit klinische und pedobarographische Parameter in der Erfolgsbeurteilung miteinander korrelieren und die Methode der Pedobarographie damit zur Erfolgsbeurteilung nach Korrekturoperationen am rheumatischen Vorfuß nutzbar ist. Methodik: Es wurde eine klinische und pedobarographische Untersuchung bei 29 Probanden mit insgesamt 34 operierten Vorfüßen durchgeführt. Der funktionell-klinische Befund wurde anhand 3 etablierter klinischer Scores erhoben (AOFASHallux, AOFASKleinzehen, FFI). Die Fußdruckmessung erfolgte mit einem mobilen „Im-Schuh-Messsystem“ der Firma T&T medilogic. Es wurde die Lokalisation des Spitzendrucks im Vorfußbereich und die Lokalisation des subjektiven Schmerzmaximums erfasst. Weiterhin wurden 5 pedobarographische Parameter hinsichtlich einer Korrelation mit den klinischen Scores statistisch ausgewertet (Rangkorrelation; Signifikanzniveau 95%). Ergebnisse: Es konnte eine statistisch gesicherte Korrelation der untersuchten pedobarographischen Parameter mit den klinischen Scores nachgewiesen werden. Dabei korrelierten mit tendenziell besseren klinisch-funktionellen Befunden ein höherer summierter Vorfußdruck (FFI - R: -0,395; AOFAS - R: 0,354), ein höherer Vorfußdruck im Verhältnis zum Rückfußdruck (FFI - R: -0,455; AOFAS - R: 0,340), eine kürzere Standphasendauer (FFI - R: 0,351; AOFAS - R: -0,423), eine größere Doppelschrittlänge (AOFAS - R: 0,324) sowie eine größere effektive Fußlänge (FFI - R: -0,327; AOFAS - R: 0,469). Der Spitzendruck im Vorfußbereich wurde überwiegend unter dem 1. Strahl gefunden (n=24), wobei nur wenige Patienten das subjektive Schmerzmaximum im Vorfußbereich genau lokalisieren konnten (n=7). Schlussfolgerungen: Um den klinisch-funktionellen Befund der Patienten nach einer komplexen Vorfußkorrektur beim Rheumapatienten zu erheben, ist die Verwendung von klinischen Scores zu empfehlen, da die Erfassung des subjektiven Schmerzlokalisation nicht ausreichend ist. Die untersuchten pedobarographischen Parameter sind in der Lage Unterschiede des postoperativen subjektiven Beschwerdebildes sowie zu erwartende Gangbildverbesserungen widerzuspiegeln und können damit perspektivisch als Kriterien zur Erfolgsbeurteilung operativer Maßnahmen am rheumatisch deformierten Vorfuß herangezogen werden. Eine Bestätigung der Ergebnisse in prospektiven Studien ist notwendig.
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Klinische und pedobarographische Ergebnisse nach operativ versorgten Talusfrakturen / Clinical, radiological and pedobarographic results after the operative treatment of talar fractures

Kröger, Nils January 2021 (has links) (PDF)
We conducted a single-center-study at the Department of Trauma, Hand, Plastic and Reconstructive Surgery, Julius-Maximilians-University of Wuerzburg with 20 patients after the operative treatment of talar fractures between 2007-2015. Inclusion criteria were a singular, unilateral fracture, no psychiatric comorbidities and >17 years of age. Included were patients with talar neck and body fractures. All patients were treated with screw osteosynthesis. Clinical scores were compiled and the range of motion as well as the pedobarographical performance of each patient was measured. The range of motion of the injured side were significally reduced and correlated with the clinical scores. A higher degree of arthrosis and joint incongruity correlated with poor performance and scores. The degree of the injury correlated with the range of motion as well as the clinical outcome. No significant changes in gait could be found with the pedobarography / Es wurden insgesamt 20 Patienten in dieser retrospektiven single-center Studie untersucht. Diese wurden zwischen von 2007 bis 2015 in der Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand-, Plastische und Wiederherstellungschirurgie der Universitätsklinik Würzburg operativ behandelt. Die Gesamtanzahl der Talusfrakturen in dem genannten Zeitraum betrug n = 91. Die Patientenanzahl, die den genannten Einschlusskriterien wie Alter > 17 Jahre, singuläre Fraktur und keine psychiatrischen Begleiterkrankungen entsprachen, betrug n = 25. Der Nachuntersuchungszeitraum betrug im Mittel 252 Wochen (63 Monate), die Nachuntersuchungsquote beträgt 80%. Die Unfallhergänge waren meist Hochrasanztraumata mit PKW oder Motorrad bzw. Stürze aus großer Höhe (Fallschirmsprung, Baugerüste). Die klinischen Ergebnisse der Patienten wurden anhand von Bewegungsumfang sowie von AOFAS, VAS und MFS als Scores ermittelt. Bei den pedobarographischen Untersuchungen wurden die Kraftmaxima, Spitzendrücke, Kontaktzeiten und Kontaktflächen für den gesamten Fuß, Ferse, Mittelfuß, MFK1, MFK2, MFK3, MFK4, MFK5, Großzehe, zweite Zehe und die Zehen 3, 4, 5 festgestellt. Radiologisch wurde anhand von Röntgen-Aufnahmen der Arthrosegrad und per CT-Aufnahmen die Stufenbildung am Gelenk untersucht. Hiernach erfolgte die statistische Auswertung mittels IBM SPSS Statistics Version 23 für Mac OS. Das Patientenkollektiv bestand aus 16 Männern und vier Frauen mit einem Durchschnittsalter von 30,7 Jahren. Elf der 20 Patienten erlitten eine Talusfraktur nach Hawkins (Drei Typ I, vier Typ II, drei Typ III und eine Fraktur vom Typ IV (in der Modifikation von Canale & Kelly). Neun Patienten erlitten eine Talusfraktur nach Marti & Weber (sechs vom Typ I und drei vom Typ II). Von den 20 Frakturen waren 19 geschlossen und eine offen. Diese offene Fraktur entsprach Grad II nach Gustilo & Anderson. Die durchschnittliche Zeit bis zur OP betrug 4,75 Tage, die durchschnittliche OP-Dauer 119 Minuten (38-255 Minuten) und die durchschnittliche Verweildauer im Krankenhaus insgesamt durchschnittlich 13,2 Tage. Dabei gab es keine Korrelation zwischen Schwere des Traumas und der Dauer des Krankenhausaufenthaltes. Überwiegend wurden die Patienten mittels offener Schraubenosteosynthese versorgt, einmal zusätzlich mit einer Platte und zweimal perkutan. Nach der operativen Versorgung wurde größtenteils eine Teilbelastung von 10-20 kg für 6-12 Wochen angeordnet. Zwei Patienten erlitten eine avaskuläre Talusnekrose (beide Typ Hawkins III). Die Bewegungsumfänge waren im Vergleich zur gesunden Seite auf der verunfallten Seite sowohl im OSG (ROM: 54° ± 13° vs. 39° ± 14°) als auch im USG (ROM: 28° ± 10° vs. 14° ± 10°) insgesamt signifikant eingeschränkt. Es zeigten sich in dieser Studie Score-Ergebnisse beim AOFAS von 66 ± 22 Punkten, beim MFS von 79 ± 17 Punkten und beim VAS von 63 ± 23 Punkten. Hierbei korrelierten die Bewegungsumfänge signifikant mit den Ergebnissen bei den einzelnen Befragungen. Die radiologischen Kontrollen erfolgten im Mittel 640 Tage postoperativ mittels Röntgenaufnahme und oder Computertomographie. Hierbei zeigte sich, dass alle Patienten der Studie von einer Arthrose im verunfallten Fuß betroffen waren (Zehn Patienten Grad I, fünf Patienten Grad II, vier Patienten Grad III und ein Patient Grad IV). Zudem ließen sich in der CT bei mehreren Patienten Stufenbildungen am Gelenk nachweisen (Elf Patienten < 1 mm, sieben Patienten zwischen 1-3 mm und zwei Patienten > 3 mm). Hier zeigte sich, dass je höher Stufe und Arthrosegrad sind, desto schlechter waren die Score-Ergebnisse und der Bewegungsumfang. Dagegen zeigte sich keine Korrelation zwischen der Zeit bis zur OP und der Auswirkung auf die postoperativen Ergebnisse. Zudem gab es keine Korrelation zwischen der Schwere der Verletzung nach Hawkins und der Dauer des Krankenhausaufenthaltes. Es zeigte sich aber, dass Patienten mit postoperativen Komplikationen vielfach eine deutlich verlängerte OP-Zeit aufwiesen und dass das Auftreten von postoperativen Komplikationen zu reduziertem Bewegungsumfang und klinischem Outcome führte. Allerdings zeigten sich in der Pedobarographie der untersuchten Patienten keine signifikanten Alterationen des Gangbildes.
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Analyse operativ behandelter rheumatischer Vorfußdeformitäten unter besonderer Berücksichtigung der Pedobarographie

Bernhardt, Theo Jan 30 September 2014 (has links)
Analyse operativ behandelter Vorfußdeformitäten unter besonderer Berücksichtigung der Pedobarographie Theo Jan Bernhardt Fragestellung Die rheumatische Vorfußdeformität bedarf im fortgeschrittenen Stadium oftmals einer operativen Korrektur. Die elektronische Fußdruckmessung ist aktuell nicht als Standarduntersuchung zur Erfolgsbeurteilung solcher Operationen etabliert. Die vorliegende Arbeit sollte im Rahmen einer retrospektiven Analyse operativ behandelter rheumatischer Vorfußdeformitäten klären, inwieweit klinische und pedobarographische Parameter in der Erfolgsbeurteilung miteinander korrelieren und die Methode der Pedobarographie damit zur Erfolgsbeurteilung nach Korrekturoperationen am rheumatischen Vorfuß nutzbar ist. Methodik: Es wurde eine klinische und pedobarographische Untersuchung bei 29 Probanden mit insgesamt 34 operierten Vorfüßen durchgeführt. Der funktionell-klinische Befund wurde anhand 3 etablierter klinischer Scores erhoben (AOFASHallux, AOFASKleinzehen, FFI). Die Fußdruckmessung erfolgte mit einem mobilen „Im-Schuh-Messsystem“ der Firma T&T medilogic. Es wurde die Lokalisation des Spitzendrucks im Vorfußbereich und die Lokalisation des subjektiven Schmerzmaximums erfasst. Weiterhin wurden 5 pedobarographische Parameter hinsichtlich einer Korrelation mit den klinischen Scores statistisch ausgewertet (Rangkorrelation; Signifikanzniveau 95%). Ergebnisse: Es konnte eine statistisch gesicherte Korrelation der untersuchten pedobarographischen Parameter mit den klinischen Scores nachgewiesen werden. Dabei korrelierten mit tendenziell besseren klinisch-funktionellen Befunden ein höherer summierter Vorfußdruck (FFI - R: -0,395; AOFAS - R: 0,354), ein höherer Vorfußdruck im Verhältnis zum Rückfußdruck (FFI - R: -0,455; AOFAS - R: 0,340), eine kürzere Standphasendauer (FFI - R: 0,351; AOFAS - R: -0,423), eine größere Doppelschrittlänge (AOFAS - R: 0,324) sowie eine größere effektive Fußlänge (FFI - R: -0,327; AOFAS - R: 0,469). Der Spitzendruck im Vorfußbereich wurde überwiegend unter dem 1. Strahl gefunden (n=24), wobei nur wenige Patienten das subjektive Schmerzmaximum im Vorfußbereich genau lokalisieren konnten (n=7). Schlussfolgerungen: Um den klinisch-funktionellen Befund der Patienten nach einer komplexen Vorfußkorrektur beim Rheumapatienten zu erheben, ist die Verwendung von klinischen Scores zu empfehlen, da die Erfassung des subjektiven Schmerzlokalisation nicht ausreichend ist. Die untersuchten pedobarographischen Parameter sind in der Lage Unterschiede des postoperativen subjektiven Beschwerdebildes sowie zu erwartende Gangbildverbesserungen widerzuspiegeln und können damit perspektivisch als Kriterien zur Erfolgsbeurteilung operativer Maßnahmen am rheumatisch deformierten Vorfuß herangezogen werden. Eine Bestätigung der Ergebnisse in prospektiven Studien ist notwendig.

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