51 |
Framework zur dezentralen Integration systemübergreifender Geschäftsprozesse /Kupsch, Florian. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Saarbrücken.
|
52 |
Cooperative communication systems /Wrona, Konrad S. January 2005 (has links)
Techn. Hochsch., Diss., 2005--Aachen.
|
53 |
Peer-To-Peer-VideostreamingSchreiber, Daniel 14 July 2005 (has links)
Für Übertragung von Live-Videodaten an mehrere
Empfänger gibt es als etablierte Technologien die
Übertragung per Multicast an mehrere Empfänger
sowie die Unicast-Übertragung an jeden Empfänger
von einem Verteilpunkt aus. Nachteilig ist im
ersten Fall, dass viele ISPs kein Multicast
unterstützen, im zweiten Fall der hohe
Bandbreitenbedarf am Verteilpunkt. Die
Unterschiede in der verfügbaren Bandbreite von
ISP-Zugängen (DSL, ISDN) und Campusnetzwerken
(z.B. Studentennetzen) erfordern es, das
Videomaterial in mehreren Qualitätsstufen
anzubieten.
Im Team wurde ein System entworfen und realisiert,
das aus einer Quelle effizient verschiedene
Qualitätsstufen des Videomaterials erzeugt
("Videoteil") und dieses mittels
Peer-To-Peer-Technologie verteilt ("Netzwerkteil").
Diese Arbeit enthält den den Netzwerkteil.
|
54 |
Chord - A Distributed Hash TableLiao, Yimei 24 July 2006 (has links)
An introduction to Chord Algorithm.
|
55 |
Chord - A Distributed Hash TableLiao, Yimei 21 August 2007 (has links)
Source is converted into pdf format.
An introduction to Chord Algorithm.
|
56 |
Nomadic migration : a service environment for autonomic computing on the GridLanfermann, Gerd January 2002 (has links)
In den vergangenen Jahren ist es zu einer dramatischen Vervielfachung der verfügbaren Rechenzeit gekommen. Diese 'Grid Ressourcen' stehen jedoch nicht als kontinuierlicher Strom zur Verfügung, sondern sind über verschiedene Maschinentypen, Plattformen und Betriebssysteme verteilt, die jeweils durch Netzwerke mit fluktuierender Bandbreite verbunden sind. <br />
Es wird für Wissenschaftler zunehmend schwieriger, die verfügbaren Ressourcen für ihre Anwendungen zu nutzen. Wir glauben, dass intelligente, selbstbestimmende Applikationen in der Lage sein sollten, ihre Ressourcen in einer dynamischen und heterogenen Umgebung selbst zu wählen: Migrierende Applikationen suchen eine neue Ressource, wenn die alte aufgebraucht ist. 'Spawning'-Anwendungen lassen Algorithmen auf externen Maschinen laufen, um die Hauptanwendung zu beschleunigen. Applikationen werden neu gestartet, sobald ein Absturz endeckt wird. Alle diese Verfahren können ohne menschliche Interaktion erfolgen.<br />
Eine verteilte Rechenumgebung besitzt eine natürliche Unverlässlichkeit. Jede Applikation, die mit einer solchen Umgebung interagiert, muss auf die gestörten Komponenten reagieren können: schlechte Netzwerkverbindung, abstürzende Maschinen, fehlerhafte Software. Wir konstruieren eine verlässliche Serviceinfrastruktur, indem wir der Serviceumgebung eine 'Peer-to-Peer'-Topology aufprägen. Diese “Grid Peer Service” Infrastruktur beinhaltet Services wie Migration und Spawning, als auch Services zum Starten von Applikationen, zur Dateiübertragung und Auswahl von Rechenressourcen. Sie benutzt existierende Gridtechnologie wo immer möglich, um ihre Aufgabe durchzuführen. Ein Applikations-Information- Server arbeitet als generische Registratur für alle Teilnehmer in der Serviceumgebung.<br />
Die Serviceumgebung, die wir entwickelt haben, erlaubt es Applikationen z.B. eine Relokationsanfrage an einen Migrationsserver zu stellen. Der Server sucht einen neuen Computer, basierend auf den übermittelten Ressourcen-Anforderungen. Er transferiert den Statusfile des Applikation zu der neuen Maschine und startet die Applikation neu. Obwohl das umgebende Ressourcensubstrat nicht kontinuierlich ist, können wir kontinuierliche Berechnungen auf Grids ausführen, indem wir die Applikation migrieren. Wir zeigen mit realistischen Beispielen, wie sich z.B. ein traditionelles Genom-Analyse-Programm leicht modifizieren lässt, um selbstbestimmte Migrationen in dieser Serviceumgebung durchzuführen. / In recent years, there has been a dramatic increase in available compute capacities. However, these “Grid resources” are rarely accessible in a continuous stream, but rather appear scattered across various machine types, platforms and operating systems, which are coupled by networks of fluctuating bandwidth. It becomes increasingly difficult for scientists to exploit available resources for their applications. We believe that intelligent, self-governing applications should be able to select resources in a dynamic and heterogeneous environment: Migrating applications determine a resource when old capacities are used up. Spawning simulations launch algorithms on external machines to speed up the main execution. Applications are restarted as soon as a failure is detected. All these actions can be taken without human interaction. <br />
<br />
A distributed compute environment possesses an intrinsic unreliability. Any application that interacts with such an environment must be able to cope with its failing components: deteriorating networks, crashing machines, failing software. We construct a reliable service infrastructure by endowing a service environment with a peer-to-peer topology. This “Grid Peer Services” infrastructure accommodates high-level services like migration and spawning, as well as fundamental services for application launching, file transfer and resource selection. It utilizes existing Grid technology wherever possible to accomplish its tasks. An Application Information Server acts as a generic information registry to all participants in a service environment. <br />
<br />
The service environment that we developed, allows applications e.g. to send a relocation requests to a migration server. The server selects a new computer based on the transmitted resource requirements. It transfers the application's checkpoint and binary to the new host and resumes the simulation. Although the Grid's underlying resource substrate is not continuous, we achieve persistent computations on Grids by relocating the application. We show with our real-world examples that a traditional genome analysis program can be easily modified to perform self-determined migrations in this service environment.
|
57 |
Strukturbildung in Peer-to-Peer-Netzwerken /Fischbach, Kai. January 2008 (has links) (PDF)
Wiss. Hochsch.für Unternehmensführung (WHU), Diss.--Vallendar, 2006.
|
Page generated in 0.0316 seconds