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Extremistische Werke in Bibliotheken mit PflichtexemplarrechtKöcher, Ämilie-Louis 17 October 2023 (has links)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit extremistischen Werken in Bibliotheken mit Pflichtexemplarrecht in Mitteldeutschland. Die zentrale Frage ist, wie der rechtssichere Umgang mit solchen Schriften gewährleistet wird. Der Theorieteil definiert relevante Begriffe, erläutert rechtliche Konsequenzen, stellt Informationsmittel vor und zeigt Möglichkeiten eines rechtssicheren Umgangs auf. Experteninterviews bieten praxisnahe Einblicke. Der Praxisteil beinhaltet eine verdeckte Fremdbeobachtung. Ein Experteninterview klärt über die Ursachen für die Ergebnisse der Fremdbeobachtung auf. Mit Handlungsempfehlungen für die beobachteten Bibliotheken wird die Arbeit abgeschlossen.:Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theorieteil
2.1 Bibliotheken mit Pflichtexemplarrecht
2.2 Extremistische Werke
2.2.1 Inhalte nach dem Strafgesetzbuch
2.2.2 Aufstacheln zum Angriffskrieg, § 80a StGB
2.2.3 Verbreitung von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen, § 86 StGB
2.2.4 Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, § 86a StGB
2.2.5 Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, § 91 StGB
2.2.6 Volksverhetzung, § 130 StGB
2.2.7 Verbreiten tendenziöser Schriften, § 130a StGB
2.3 Bedeutung für Bibliotheken mit Pflichtexemplarrecht
2.4 Identifizierung extremistischer Werke
2.4.1 Erkennen von extremistischen Werken im Bibliotheksalltag
2.4.2 Listen der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BZKJ), vormals Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPJM)
2.4.3 Broschüren von Bundes- und Landesbehörden
2.4.4 Gerichtsurteile
2.4.5 Keine zentrale Faustregel zum Erkennen von extremistischen Werken
2.5 Sicherer Umgang mit extremistischen Werken
2.5.1 Obacht bei der Einarbeitung des neuen Bestandes
2.5.2 Benutzung
2.5.3 Kommunikation nach innen
2.5.4 Kommunikation nach außen
2.5.5 Digitale Sammlungen
3. Praxisteil: Fremdbeobachtung zum Umgang in Bibliotheken mit Pflichtexemplarrecht in Mitteldeutschland bei der Benutzung von extremistischen Werken
3.1 Ziel, Inhalt und Durchführung der Beobachtung
3.2 Fremdbeobachtung
3.2.1 Deutsche Nationalbibliothek
3.2.2 Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
3.2.3 Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt
3.2.4 Zentrale Landesbibliothek Berlin
3.3 Ursachen für den Ausgang der Fremdbeobachtung
3.4 Bewertung der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen
3.4.1 Deutsche Nationalbibliothek, Standort Leipzig
3.4.2 Sächsische Landesbibliothek und Universitätsbibliothek
3.4.3 Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt
3.4.4 Zentral- und Landesbibliothek Berlin
3.5 Mögliche übergeordnete Maßnahmen
4. Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
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Wenn die Pflicht ruft …Gaitzsch, Uta, Wartenberg, Anke 16 July 2014 (has links) (PDF)
Zu den originären Aufgaben der SLUB als Sächsischer Staatsbibliothek gehört die möglichst vollständige Sammlung von Veröffentlichungen zu Sachsen wie auch der in Sachsen erschienenen Publikationen (Pflichtexemplare). Mit der Novelle des SLUB-Gesetzes vom 17. Dezember 2013 hat der Gesetzgeber diesen Auftrag erneut bestätigt. Für die Bibliothek bedeutet dies neben der Sammel- und Archivierungspflicht vor allem die Chance, vorzugsweise mit ihren digitalen Sammlungen die landesgeschichtliche Forschung im Freistaat weiter zu stimulieren. Die SLUB stellt sich dieser Herausforderung und wird ihr landesbibliothekarisches Segment in Zukunft konsequent weiter ausbauen.
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Wenn die Pflicht ruft …: Die Novellierung des sächsischen Pressegesetzes und das sächsische PflichtexemplarGaitzsch, Uta, Wartenberg, Anke 16 July 2014 (has links)
Zu den originären Aufgaben der SLUB als Sächsischer Staatsbibliothek gehört die möglichst vollständige Sammlung von Veröffentlichungen zu Sachsen wie auch der in Sachsen erschienenen Publikationen (Pflichtexemplare). Mit der Novelle des SLUB-Gesetzes vom 17. Dezember 2013 hat der Gesetzgeber diesen Auftrag erneut bestätigt. Für die Bibliothek bedeutet dies neben der Sammel- und Archivierungspflicht vor allem die Chance, vorzugsweise mit ihren digitalen Sammlungen die landesgeschichtliche Forschung im Freistaat weiter zu stimulieren. Die SLUB stellt sich dieser Herausforderung und wird ihr landesbibliothekarisches Segment in Zukunft konsequent weiter ausbauen.
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Born Digital Legal Deposit Policies and PracticesZarndt, Frederick, Carner, Dorothy, McCain, Edward 16 October 2017 (has links)
In 2014, the authors surveyed the born digital content legal deposit policies and practices in 17 different countries and presented the results of the survey at the 2015 International News Media Conference hosted by the National Library of Sweden in Stockholm, Sweden, April 15-16, 2015.2 Three years later, the authors expanded their team and updated the survey in order to assess progress in creating or improving national policies and in implementing practices for preserving born digital content. The 2017 survey reach has been broadened to include countries that did not participate in the 2014 survey.
To optimise survey design, and allow for comparability of results with previous surveys, the authors briefly review 17 efforts over the last 12 years to understand the state of digital legal deposit and broader digital preservation policies (a deeper analysis will be provided in a future paper), and then set out the logic behind the current survey.
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Relying on News Media. Long Term Preservation and Perspectives for Our Collective Memory: IFLA News Media Section Satellite Conference 2017, August 16th-18th, 2017, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden: Program26 September 2017 (has links)
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