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The value of rationality and the aim of truth /Yamada, Masahiro. January 1900 (has links)
Thesis (Ph. D.)--New York University, Graduate School of Arts and Science, .2005 / Typescript. Includes bibliographical references (leaves 183-187). Also available in electronic format on the World Wide Web. Access restricted to users affiliated with the licensed institutions.
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Philosophie als ÜberlebenswissenschaftSemprún, Jorge January 2007 (has links)
Dem Schriftsteller Jorge Semprún wurde am 25. Mai 2007 die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam verliehen. Damit ehrt die Philosophische Fakultät seine Lebensleistung als Schriftsteller, Denker und engagierter Intellektueller unserer Zeit.
Der Geehrte sprach zum Thema "Philosophie als Überlebenswissenschaft".
Jorge Semprún, 1923 in Madrid/Spanien geboren, muss mit 14 Jahren zu Beginn des spanischen Bürgerkrieges mit seiner Familie nach Paris fliehen. Dort studiert er Philosophie an der Sorbonne. Im Jahre 1941 tritt er der kommunistischen Résistance-Bewegung "Francs- Tireurs et Partisans" bei. Zwei Jahre später wird er von der deutschen Gestapo verhaftet und in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert. 1945 kehrt er nach Paris zurück. Zwischen 1957 und 1962 arbeitet er im Untergrund der Kommunistischen Partei im faschistischen Spanien. Seit 1964, dem Jahr, in dem er wegen der Abweichung von der Parteilinie aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen wurde, ist er schriftstellerisch tätig. Von 1988 bis 1991 war er Kultusminister Spaniens. Zu den bekanntesten Werken des Schriftstellers gehören "Die große Reise", "Der zweite Tod des Ramón Mercader", "Was für ein schöner Sonntag" sowie "Der weiße Berg".
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Rede zur Verleihung der Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam an Jorge SemprúnHein, Christoph January 2007 (has links)
Rede des Schriftstellers Christoph Hein zur Verleihung der Ehrendoktorwürde der Philosphischen Fakultät der Universität Potsdam an Jorge Semprún, gehalten am 25. Mai 2007 im Auditorium Maximum der Universität Potsdam
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Begrüßungsrede aus Anlass der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam an Jorge SemprúnKroener, Bernhard R. January 2007 (has links)
Begrüßungsrede des Dekans der Philosophischen Fakultät Bernhard R. Kroener zur Verleihung der Ehrendoktorwürde der Philosphischen Fakultät der Universität Potsdam an Jorge Semprún, gehalten am 25. Mai 2007 im Auditorium Maximum der Universität Potsdam
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Lebensfuge oder Eine Philosophie des ÜberLebenSchreibensEtte, Ottmar January 2007 (has links)
Laudatio für Jorge Semprún aus Anlass der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam
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EditorialJanuary 2001 (has links)
Die Forschung über Alexander von Humboldt hat - wie sein Schaffen selbst - eine weltweite Dimension angenommen. Die Vielsprachigkeit und Multidisziplinarität der Humboldt-Forschung am Beginn des 21. Jahrhunderts ist beeindruckend und anläßlich des 200. Jahrestages des Beginns seiner amerikanischen Forschungsreise in aller Deutlichkeit ins Bewußtsein getreten. Dies erfordert neue Anstrengungen, eine für alle Disziplinen und Arbeitsgebiete offene wissenschaftliche Plattform der Alexander von Humboldt gewidmeten Studien zu schaffen.
Das Projekt »Alexander von Humboldt im Netz« bietet den notwendigen Rahmen für eine derartige Plattform, die wissenschaftliche Zeitschrift »HiN« soll nun dem internationalen und interdisziplinären Austausch im wissenschaftlichen Bereich wesentliche neue Impulse geben. Für ein Netzwerk, wie es das Humboldtsche Œuvre darstellt, bietet das Medium des Internet eine ausgezeichnete Grundlage, um eine internationale Vernetzung der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Alexander von Humboldt voranzutreiben.
HiN versteht sich als eine transdisziplinär ausgerichtete internationale Zeitschrift im Internet.
HiN ist ein halbjährlich erscheinendes wissenschaftliches Periodikum im Netz, das den Austausch innerhalb der Humboldt-Forschung ausbauen will.
HiN stellt neue Forschungen über Alexander von Humboldt vor mit dem Ziel, unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen, Forschungstraditionen und Sprachen im Bereich der Humboldt-Forschung zusammenzuführen.
Mit HiN wollen wir einen Beitrag zur Vertiefung und Internationalisierung der Forschung über Alexander von Humboldt leisten und zugleich jene Vermittlung an eine breitere interessierte Öffentlichkeit verwirklichen, die für den Autor des Kosmos stets eine ethische Grundforderung war.
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Unbekannte Venezuela-Karten Alexander von HumboldtsLeitner, Ulrike January 2001 (has links)
Humboldts Hauptinteresse während seiner Amerikareise galt den Geowissenschaften, wie seine später publizierten geographischen Folioatlanten und eine Vielzahl von Zeichnungen in seinen Tagebüchern beweisen. Im folgenden sollen drei fast unbekannte Beispiele zeigen, wie Humboldt das geologische und geographische Wissen von Venezuela bereichert hat:
1. eine Profilkarte der Küste von Venezuela. Dieses Ergebnis der Amerikareise sandte Humboldt erst 1853 an den Herausgeber Julius Ewald, der es in seinem bedeutenden geologischen Journal publizierte;
2. Humboldts Manuskriptkarte vom Orinoco, die bis jetzt unpubliziert blieb;
3. eine geographische Karte (publiziert 1812) des Flusses Casiquiare, der den Orinoco und den Rio Negro verbindet. Humboldt untersuchte den Casiquiare während seiner Orinocoreise, um diese Verbindung (damals von größtem ökonomischen Interesse) und die Gabelteilung des Orinoco (eines der wichtigsten geographischen Ergebnisse seiner Amerikareise) nachzuweisen. / During his American journey Humboldt was mainly interested in geosciences, as the later published geographical folio atlasses and an enormous number of drawings in his diaries indicate. The following gives three almost unknown examples of how Humboldt enriched the geographical and geological knowledge about Venezuela:
1. a profile map of Venezuela’s coast. Only in 1853 Humboldt sent this result of the American journey to the editor Julius Ewald who published it in his important geological journal.
2. Humboldt’s manuscript map of the Orinoco, which has not been published until today;
3. a geographical map (published in 1812) of the river Casiquiare, which connects the Orinoco and the Rio Negro. Humboldt studied the Casiquiare during his Orinoco boat trip to show this connection (this was of high economic interest at the time) and, furthermore, the bifurcation of the Orinoco (one of the most important geographical results of Humboldt’s American journey).
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Einheit des Bewusstseins als Grundproblem der Philosophie Hermann Cohens : vorbereitende Untersuchung für eine historisch-verifizierende Konfrontation der Fundamentalontologie Martin Heideggers mit Hermann Cohens "System der Philosophie" ; aus dem Nachlass herausgegeben, ergänzt und mit einem einleitenden Vorwort versehen von Görge K. Hasselhoff und Beate Ulrike La SalaAdelmann, Dieter January 2012 (has links)
Aus dem Inhalt:
Vorwort der Herausgeber
Vorbemerkung
Einleitung
I. Abschnitt: Der Zweck des „Systems der Philosophie“
II. Abschnitt: Übergang zu den Grundlagen der Kultur
III. Abschnitt: Das Motiv der Menschheit als systematisches Grundproblem
IV. Abschnitt: Der Zusammenhang von Sittlichkeit und wissenschaftlicher Erfahrung als Leitproblem für die philosophische Entwicklung Cohens
V. Abschnitt: Die Aufgabe der Vernunft als Grundlegung für die Entwicklung der Kultur
Schluss: Cohens Bekenntnis der Vernunft
Nachwort
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Practical Reason and the Conditions of AgencyLavin, Douglas 04 February 2005 (has links)
How ought one to act? What is action? This dissertation is about how far an answer to the second question can take us towards an answer to the first. Many philosophers think that an answer to the metaphysical question about the nature of action can take us very far towards an answer to the ordinary question about how to act. There are two popular ways of developing this idea. According to neo-Kantianism, agency presupposes the capacity to engage in non-instrumental forms of practical thought. According to neo-Humeanism, agency is limited to the capacity to engage in instrumental thought. In this dissertation, I criticize each of these and offer a better alternative. With the neo-Humean and against the neo-Kantian, I argue that non-instrumental practical thought is not necessary for agency. And with the neo-Kantian but against the neo-Humean, I argue that non-instrumental practical thought is possible. Attempts to answer How ought one to act? by answering What is action? are attempts to explain how something ought to be through an account of what something is. Neo-Kantians and neo-Humeans focus on action because they think this: what practical reason requires of some agent it requires of all conceivable agents. Action seems to be the best place to look to ground norms with the relevant scope. However, in order to combine the insights of each-namely that non-instrumental practical thought is not necessary, though still possible-we have to give up on this conception of the scope of practical requirements. And if we do, we are left with the task of finding other features of ourselves, say, our humanity, to ground the robust standards of moral life.
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Presence to Self: An Essay on the Phenomenal Origins of IntentionalityFrey, Christopher 22 June 2011 (has links)
My dissertation is an examination of an oft-invoked but insufficiently understood feature of perceptual experience, namely, its presentational character. We open our eyes and a world is before us. Someone strikes a tuning fork, and a sound is simply present. To experience is always, in part, to appreciate phenomenally something as other or as before one; it is always, in part, to appreciate phenomenally a manifest opposition between the selfthat before which the other is presentand the otherthat which is present before the self. I call this aspect of experiential phenomenality, this universally appreciable but non-sensuous sense of otherness in experience, phenomenal presence.
Phenomenal presence is uniquely suited to illuminate the substantive interrelations that exist between two fundamental features of perceptual experience: intentionality and phenomenality. I argue that (i) the intentional features of experience, understood in isolation from experiential phenomenality, neither constitute nor explain phenomenal presence, (ii) phenomenal presence is itself the minimal realization of experiential intentionality, and (iii) the intentionality embodied in phenomenal presence is constitutively and explanatorily prior to all other forms of experiential intentionality. I then show how these conclusions can be brought to bear on the intentional status of our non-phenomenal, mental states.
These discussions guide us toward an account of perceptual experience in which experiential phenomenality is competent to direct us intentionally beyond ourselves, independently of the contributions made by the understanding or intellect. Modeling the intentionality and self-awareness involved in perceptual experience upon the intentionality and self-awareness involved in belief and judgment, or insisting that the former depend on the latter obscures both the role of and the contribution made by the exercises of our perceptual capacities. This tendency to assimilate the perceptual and the intellectual realms and to privilege the intellectual leads inevitably to accounts of perceptual experience that either render epiphenomenal the distinctive contributions of experiential phenomenality or neglect those contributions altogether.
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