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Stabilisierung von Mikrosieben durch Druckverfahren

Wolf, Franziska 27 January 2011 (has links) (PDF)
Eine spezielle Art poröser Membranen sind die sogenannten Mikrosiebe. Ihre Dicke ist geringer als der Durchmesser der Poren und sie besitzen eine einheitliche Porengröße und eine dichte Porenpackung. Sie zeichnen sich somit durch eine hohe Trennschärfe aus und eignen sich daher und aufgrund ihres geringen Filtrationswiderstandes besonders für den Einsatz als Filtrationsmedien. Ein Prinzip, um Mikrosiebe herzustellen, ist die Partikel-assistierte Benetzung. Bei dieser Methode wird ein polymerisierbares organisches Öl zusammen mit Kieselgelpartikeln auf einer Wasseroberfläche gespreitet. Nach dem Auspolymerisieren des Öls und dem anschließenden Entfernen der Partikel erhält man die gewünschten Mikrosiebe, welche an den Stellen, an denen sich zuvor die Kieselgelpartikel befanden, Poren besitzen. Die Porengröße der Siebe ist dabei über die Größe der verwendeten Partikel in weiten Grenzen (ca. zwischen 20 nm und 1000 nm) einstellbar und die Größe und Form des Mikrosiebes wird lediglich durch die Flächengröße und -form der zur Herstellung verwendeten Wasseroberfläche vorgegeben. Jedoch ist die mechanische Stabilität der Mikrosiebe für die gewünschte Anwendung als Filtrationsmedium oftmals nicht zufriedenstellend. Daher ist eine Stabilisierung erforderlich. Eine Möglichkeit, diese Stabilisierung zu erreichen, ist das Aufbringen einer externen makroporösen Stützstruktur. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Möglichkeit vorgestellt mittels der Drucktechnik des sog. Inkjet-Druckens eine potentielle Stützstruktur auf ein solches Mikrosieb zu applizieren und dieses somit zu stabilisieren.
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jz Thermodynamically consistent electro-chemo-mechanical model for polymer membranes

Rossi, Marco, Wallmersperger, Thomas, Ramirez, Jorge Alejandro, Nardinocchi, Paola 13 August 2020 (has links)
Nafion membranes, are polymeric thin films widely employed in micro-batteries and fuel cells. These devices are expected to play a key role in the next generation energy systems for use in vehicles as a replacement to combustion engines. In fact, a minimum environmental impact is guaranteed by reduced carbon dioxide emissions. It is usually complicated to investigate the behavior of thin membranes through experiments. Therefore, numerical simulations are carried out in order to enable a better understanding of the phenomena and of the multi-field couplings occurring in polymeric membranes. A continuum-based, three-dimensional and electro-chemo-mechanical (ECM) model for a hydrated polymer membrane is presented. Different effects are taken into account: (i) mechanics, (ii) water uptake, (iii) ion transport, and (iv) electrostatics. The dissipation inequality drives the choice of the suitable constitutive equations of the multi-physics theory. In the mechanical field, an additive decomposition of the deformation gradient in (i) a distortion part, related to the ion motion, and (ii) an elastic part, is assumed. The multi-field model is numerically solved within the finite element framework. Time-dependent simulations are performed by using the commercial tool COMSOL Multiphysics. Furthermore, two closed form solutions are obtained by using (i) a one-dimensional reduced model and (ii) an approach based on the bar theory with an electro-chemical distortion field.
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Stabilisierung von Mikrosieben durch Druckverfahren

Wolf, Franziska 14 January 2011 (has links)
Eine spezielle Art poröser Membranen sind die sogenannten Mikrosiebe. Ihre Dicke ist geringer als der Durchmesser der Poren und sie besitzen eine einheitliche Porengröße und eine dichte Porenpackung. Sie zeichnen sich somit durch eine hohe Trennschärfe aus und eignen sich daher und aufgrund ihres geringen Filtrationswiderstandes besonders für den Einsatz als Filtrationsmedien. Ein Prinzip, um Mikrosiebe herzustellen, ist die Partikel-assistierte Benetzung. Bei dieser Methode wird ein polymerisierbares organisches Öl zusammen mit Kieselgelpartikeln auf einer Wasseroberfläche gespreitet. Nach dem Auspolymerisieren des Öls und dem anschließenden Entfernen der Partikel erhält man die gewünschten Mikrosiebe, welche an den Stellen, an denen sich zuvor die Kieselgelpartikel befanden, Poren besitzen. Die Porengröße der Siebe ist dabei über die Größe der verwendeten Partikel in weiten Grenzen (ca. zwischen 20 nm und 1000 nm) einstellbar und die Größe und Form des Mikrosiebes wird lediglich durch die Flächengröße und -form der zur Herstellung verwendeten Wasseroberfläche vorgegeben. Jedoch ist die mechanische Stabilität der Mikrosiebe für die gewünschte Anwendung als Filtrationsmedium oftmals nicht zufriedenstellend. Daher ist eine Stabilisierung erforderlich. Eine Möglichkeit, diese Stabilisierung zu erreichen, ist das Aufbringen einer externen makroporösen Stützstruktur. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Möglichkeit vorgestellt mittels der Drucktechnik des sog. Inkjet-Druckens eine potentielle Stützstruktur auf ein solches Mikrosieb zu applizieren und dieses somit zu stabilisieren.

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