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Moderne Produktentwicklungsprozesse als Grundlage für universitäre Gründerförderung

Neutschel, Bernd, Raith, Matthias G., Vajna, Sándor 26 September 2017 (has links) (PDF)
Alle europäischen Länder spüren immer deutlicher die Auswirkungen des demografischen Wandels. Die damit verbundenen Veränderungen offenbaren neue Herausforderungen für ein generationsübergreifendes Zusammenleben, erschaffen jedoch auch neue Perspektiven für den beruflichen Werdegang von jungen und älteren Bürgern. In den nächsten 40 Jahren erwartet die Europäische Kommission einen Rückgang der arbeitenden Bevölkerung von 16% bei gleichzeitig sinkenden Geburtenraten. Dies führt u.a. zu Veränderungen am Arbeitsmarkt. Aufgrund des stetig steigenden Nachwuchsproblems sind Unternehmen verstärkt auf das Potential älterer Mitarbeiter angewiesen. Jedoch wird insbesondere in wissensintensiven Branchen der Bedarf an modernem Fachwissen verstärkt über den Nachwuchs geregelt. Ältere Menschen sind verfügbar, jedoch nicht immer ausreichend qualifiziert. Es fehlt ihnen das Wissen über moderne Technologien und Arbeitsabläufe.
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Moderne Produktentwicklungsprozesse als Grundlage für universitäre Gründerförderung

Neutschel, Bernd, Raith, Matthias G., Vajna, Sándor January 2012 (has links)
Alle europäischen Länder spüren immer deutlicher die Auswirkungen des demografischen Wandels. Die damit verbundenen Veränderungen offenbaren neue Herausforderungen für ein generationsübergreifendes Zusammenleben, erschaffen jedoch auch neue Perspektiven für den beruflichen Werdegang von jungen und älteren Bürgern. In den nächsten 40 Jahren erwartet die Europäische Kommission einen Rückgang der arbeitenden Bevölkerung von 16% bei gleichzeitig sinkenden Geburtenraten. Dies führt u.a. zu Veränderungen am Arbeitsmarkt. Aufgrund des stetig steigenden Nachwuchsproblems sind Unternehmen verstärkt auf das Potential älterer Mitarbeiter angewiesen. Jedoch wird insbesondere in wissensintensiven Branchen der Bedarf an modernem Fachwissen verstärkt über den Nachwuchs geregelt. Ältere Menschen sind verfügbar, jedoch nicht immer ausreichend qualifiziert. Es fehlt ihnen das Wissen über moderne Technologien und Arbeitsabläufe.
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Zeitliche und inhaltliche Konvergenz der Lösungsfindung als zentrale Herausforderung in hybriden Produktentwicklungsprozessen: eine empirische Analyse von Stanfords ME310-Prozessmodell

Koppenhagen, Frank, Blümel, Tim, Held, Tobias, Wecht, Christoph 06 September 2021 (has links)
Agilität und Konvergenz bei der Entwicklung physischer Produkte zu verbinden, stellt eine große Herausforderung dar. Basierend auf einem Design Thinking-Ansatz versucht das an der Stanford Universität entwickelte ME310-Produktentwicklungsprozessmodell den Widerspruch in den Zielsetzungen dieser beiden Entwicklungsprinzipien aufzulösen. Über einen qualitativen Fallstudienansatz haben wir die Praktikabilität des ME310-Prozessmodelles für die Entwicklung diskreter physischer Produkte untersucht. Der Beitrag beginnt mit der Beschreibung der grundlegenden entwicklungsmethodischen Prinzipien dieses hybriden Prozessmodelles. Anschließend werden die Ergebnisse unserer empirischen Untersuchung vorgestellt, in der wir die Koevolution von Problem- und Lösungsraum in zehn studentischen Projekten, in denen physische Produkte nach diesem Prozessmodell entwickelt wurden, detailliert nachvollzogen haben. Unsere explorative Studie zeigte, dass die Konvergenz der Lösungsfindung in den Entwicklungsprojekten nicht den theoretischen Vorgaben des Prozessmodelles entsprach, sondern dass es auch in den späten Phasen des Entwicklungsprozesses noch häufig zu Konzeptänderungen bzw. Änderungen des zugrundeliegenden Problemverständnisses kam. Abschließend werden mögliche Ansatzpunkte für die weitergehende Forschung formuliert, welche die Integration von Methoden aus der Konzeptphase des Systems Engineering in das ME310-Prozessmodell beinhalten.

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