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Methode zur kennwertgestützten Modularisierung – Retrospektive Untersuchung der Produktmodularität

Hohnen , Thomas, Schliefer , Ino, Gneist, Claudia, Feldhusen, Jörg 28 September 2017 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung: "Die Produktmodularität beeinflusst den finanziellen Erfolg eines Unternehmens (Eitelwein & Weber 2008). Das wirtschaftliche Einsparpotenzial der Produktmodularisierung wird dabei im Wesentlichen durch die Wiederverwendung von Produktkomponenten und der damit verbundenen Skalen- und Lernkurveneffekte erzielt (Göpfert 1998, Schölling 1997, Kersten & Koppenhagen 2002). Modularität ist von firmenspezifischen Faktoren abhängig (Hohnen 2010). Die Kenntnis dieser Faktoren und deren quantitative Ausprägung sind Voraussetzung für eine Determinierung der Produktmodularität hinsichtlich eines Kostenoptimums. Da diese Einflüsse nicht nur firmenspezifisch sind, sondern insbesondere von Produktsparte zu Produktsparte variieren (siehe Eitelwein & Weber 2008), ist es zweckmäßig, die jeweilige Modularität zu ermitteln und diese in Form einer Anforderung als Eingangsgröße an die Produktentwicklung weiter zu geben. Daraus leitet sich die Notwendigkeit einer Vorgehensweise ab, die es ermöglicht, die Modularität eines Produktes analysieren zu können und eine eindeutig quantifizierbare Aussage über die Modularität auszugeben."
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Methode zur kennwertgestützten Modularisierung – Retrospektive Untersuchung der Produktmodularität

Hohnen, Thomas, Schliefer, Ino, Gneist, Claudia, Feldhusen, Jörg January 2012 (has links)
Aus der Einleitung: "Die Produktmodularität beeinflusst den finanziellen Erfolg eines Unternehmens (Eitelwein & Weber 2008). Das wirtschaftliche Einsparpotenzial der Produktmodularisierung wird dabei im Wesentlichen durch die Wiederverwendung von Produktkomponenten und der damit verbundenen Skalen- und Lernkurveneffekte erzielt (Göpfert 1998, Schölling 1997, Kersten & Koppenhagen 2002). Modularität ist von firmenspezifischen Faktoren abhängig (Hohnen 2010). Die Kenntnis dieser Faktoren und deren quantitative Ausprägung sind Voraussetzung für eine Determinierung der Produktmodularität hinsichtlich eines Kostenoptimums. Da diese Einflüsse nicht nur firmenspezifisch sind, sondern insbesondere von Produktsparte zu Produktsparte variieren (siehe Eitelwein & Weber 2008), ist es zweckmäßig, die jeweilige Modularität zu ermitteln und diese in Form einer Anforderung als Eingangsgröße an die Produktentwicklung weiter zu geben. Daraus leitet sich die Notwendigkeit einer Vorgehensweise ab, die es ermöglicht, die Modularität eines Produktes analysieren zu können und eine eindeutig quantifizierbare Aussage über die Modularität auszugeben."

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