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Cognitive load theory und der split-attention effect ein empirischer Test kognitionspsychologischer Erweiterungen /

Mazarakis, Athanasios. January 2007 (has links)
Mannheim, Univ., Diplomarbeit, 2007.
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Een aantekening over HET VORMEN VAN KENNIS = a note on the acquisition of knowledge

Koeze, Johannes, January 1983 (has links)
Thesis (doctoral)--Utrecht, 1983.
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Parasocial Learning - The Impacts of Social Entities in Learning with Educational Videos

Beege, Maik 01 February 2019 (has links)
In der vorliegenden Synopse werden drei veröffentliche Publikationen gebündelt. Die Experimente tragen zur aktuellen wissenschaftlichen Diskussion über die positiven oder negativen Auswirkungen sozialer Entitäten und sozialer Hinweisreize in digitalen Lernmedien bei. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen zusammengefasst. Weiterhin werden die Methoden, die zentralen Ergebnisse und auch die Implikationen und Limitationen diskutiert. Die bisherige und vor allem aktuelle Literatur zu diesem Forschungsschwerpunkt hat inkonsistente Ergebnisse hervorgebracht (z.B., Dinçer & Doğanay, 2017; Mayer & DaPra, 2012; Stull et al., 2018; Wang et al., 2018; Wilson, 2018). Klassische kognitive Lerntheorien wie die Cognitive Load Theory (CLT; Sweller, 1994; Kalyuga, & Singh, 2016) und die Cognitive Theory of Multimedia Learning (Mayer, 2014a) postulieren einen negativen Einfluss zusätzlich implementierter sozialer Entitäten auf Lernprozesse. Zusätzliches visuelles Material muss zwangsläufig zusätzlich zu dem eigentlichen Lernmaterial verarbeitet werden, wodurch eine kognitive Überlastung resultieren kann (Sweller et al., 2011). Soziale Entitäten wirken somit tendenziell ablenkend und sollten nicht implementiert werden. Andere Theorien, wie die Social Agency Theory (Mayer et al., 2003) oder die Cognitive-Affective-Social Theory of Learning with Media (CASTLM; Schneider et al., 2018b) postulieren im Gegensatz positive Einflüsse sozialer Entitäten und Hinweiszeichen auf Lernprozesse. Verfügbare kognitive Ressourcen werden nicht automatisch zur Schemakonstruktion genutzt (Huk & Ludwigs, 2009). Stattdessen aktivieren erst affektive, motivationale und auch soziale Prozesse diese Ressourcen. Soziale Entitäten können somit lernförderlich implementiert werden, da durch Prozesse der sozialen Identifikation, parasozialen Kommunikation sowie der affektiven und motivationalen Stimulation, Lernprozesse positiv beeinflusst werden können. Trotz dieser inkonsistenten Befundlage sind soziale Entitäten in zahlreichen Lernmedien integriert. Sichtbare Dozierende befinden sich in vielen Massive Open Online Courses (MOOCs; z.B., Hernandez et al., 2013). Zusätzlich zu Lehrvideos sind soziale Entitäten, wie beispielsweise pädagogische Agenten in interaktiven Lernmedien enthalten (Lin et al., 2013). Neben vollständigen Figuren, sind simplere soziale Hinweiszeichen, wie beispielsweise sichtbare Hände vor allem in Demonstrationsvideos integriert (Fiorella et al., 2017). Neben den empirischen Inkonsistenten besteht somit allerdings eine große praktische Relevanz. Mit experimentellen Untersuchungen muss der Forschungsschwerpunkt aufgegriffen und weiter ausdifferenziert werden. Die inkludierten quantitativ-experimentellen Studien werden in Tabelle 1 zusammengefasst. Im Weiteren wird die Methodik der Untersuchungen kurz zusammengefasst. Hierzu werden Probanden, Designs der Studien, Materialen und Messverfahren der abhängigen Variablen skizziert. Wie auch bei den anschließenden Ergebnissen ist die Beschreibung stark komprimiert, um Redundanzen mit den enthaltenen Artikeln zu vermeiden. So werden in der Synopse jene relevanten Kernergebnisse präsentiert, welche später im Fokus der Diskussion stehen. Neben Lernergebnissen werden hierbei auch kognitive, soziale und affektive Variablen untersucht, um einen detaillierten Einblick in den Lernprozess zu erlangen. Daraus leiten sich die folgenden Implikationen, Limitation und zukünftigen Forschungsprozesse ab. Es konnte experimentell festgestellt werden, dass durch gezielte Veränderungen des Designs, der Präsentation oder des Verhaltens von sozialen Entitäten Lernprozesse gefördert werden können. Dies spiegelt sich nicht nur in den Lernergebnissen wieder, auch Prozessvariablen wie bestimmte Facetten der parasozialen Interaktion konnten gezielt beeinflusst werden. Somit konnten Grundannahmen und Implikationen der Social Agency Theory und CASTLM experimentell gestützt werden. Die Wirkmechanismen sozialer Hinweisreize in Instruktionsvideos konnten herausgearbeitet werden und somit wurde durch theoriegeleitete experimentelle Methodik ein essentieller Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion bezüglich sozialer Entitäten in multimedialen Lernumgebungen erbracht. Darüber hinaus können aus den Untersuchungen unmittelbare praktische Implikationen zur Gestaltung sozialer Entitäten abgeleitet werden. Die vorliegende Synopse zielte darauf ab zu untersuchen, wie soziale Entitäten möglichst effektiv in Lernumgebungen integriert werden können. Sie untersucht allerdings nicht ob eine grundlegende Integration sinnvoll ist, da keine Kontrollgruppen ohne Entitäten untersucht wurden. Diese bisherige Einschränkung ist eine Forschungsherausforderung gegenwärtiger und zukünftiger Projekte des Autors. Weiterhin sind die einbezogenen Studien der Synopse Grundlage weiterer Forschungsprojekte zu Effekten von Perspektive, Stimme und Verhaltensweisen von Personen und pädagogischen Agenten in Lehr-/Lernszenarios.

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