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Flexible Arbeitswelten : zur pädagogischen Prävention bei Erwerbslosigkeit /Obermaier, Michael. January 2005 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss., 2005.
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Arbeit, Stress und krankheitsbedingte Frührenten : Zusammenhänge aus theoretischer und empirischer Sicht /Dragano, Nico. January 2007 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Universiẗat, Diss., 2005 u.d.T.: Dragano, Nico: Psychosoziale Arbeitsbelastungen und krankheitsbedingte Frührenten.
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Zu Belastungs- und Beanspruchungsmomenten der Teleheimarbeit unter besonderer Berücksichtigung der Selbst- und Familienregulation /Treier, Michael. January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Wuppertal, 2000.
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Psychosoziale Aspekte und Interaktionsaspekte in Familien mit zwangskranken Kindern und Jugendlichen /Beck, Norbert. January 2000 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bamberg, 2000.
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Partnerschaft und kindliche Behinderung eine empirische Untersuchung mit Implikationen für die BeratungspraxisWagatha, Petra January 2006 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2006
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Psychosoziale Aspekte sportlicher Aktivität und Übergewicht im Jugendalter /Kopczynski, Sascha. January 2008 (has links)
Zugl.: Bochum, Universiẗat, Diss., 2008 u.d.T.: Kopczynski, Sascha: Psychosoziale Aspekte sportlicher Aktivität und Adipositas im Jugendalter.
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Die Strafprozessordnung als Grenze des Einsatzes von Videotechnologie in Strafverfahren bei sexuell missbrauchten Kindern /Hasdenteufel, Ina. January 1997 (has links)
Inaugural-Diss. / Bonn, Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität ; 1997.
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Kindliche und jugendliche Rechtsbrecher eine vergleichende empirische Untersuchung zu den Merkmalen der registrierten und nichtregistrierten Täter /Rautmann, Claudius. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2002--Marburg.
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Sozialisationsbedingungen von Jugendlichen im Transformationsprozess empirische Analyse von Sozialisationsprozess und Sozialisationsinstanzen ostdeutscher Jugendlicher zwischen 1993 und 1996 /Hanssen, Kirsten. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Bielefeld.
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Progredienzangst und psychosoziale Belastungsfaktoren bei Patient*innen mit idiopathischen ParkinsonsnydromTekampe, Esther 09 July 2024 (has links)
Hintergrund: Das idiopathische Parkinsonsyndrom (IPS) ist eine progrediente neurodegenerative Erkrankung. Sie ist charakterisiert durch Hypokinese, Tremor und Rigor. Außerdem treten zahlreiche sogenannte nicht - motorische Symptome (NMS), wie z.B Schlafstörungen oder Geruchsminderung, auf. Neben dieser somatischen Problematik sind die Patient*innen durch die chronische Erkrankung psychisch belastet. Häufige Komorbiditäten sind Depression und Angststörungen. Hier zeigt die aktuelle Literatur eine Unterversorgung in Diagnostik und Therapie. Eine besondere Form der Angst ist Progredienzangst, also der Angst vor dem Fortschreiten der Erkrankung. Es ist bekannt, dass Patient*innen mit IPS häufig unter dieser Angstform leiden. Wie und wovon die PA bei IPS beeinflusst wird und welche Verbindungen es zu NMS und Hoffnung gibt, wurde bisher nicht untersucht. Um eine Therapie der PA für IPS Patient*innen zu entwickeln, sollten diese Faktoren untersucht werden.
Methoden: Es wurden Patient*innen mit IPS in der neurologischen Ambulanz des Universitätsklinikums Dresden befragt. Der Fragebogenkatalog umfasste den Progredienzangstfragebogen in Kurzform (PA-KF), den Herth Hope Index (HHI), die Hospitality Anxiety and Depression Scale (HADS), das Distress-Thermometer (DT) sowie ein selbstentwickelten Fragebogen zu psychosozialen
Belastungsfaktoren. Außerdem wurden klinische Daten (Krankheitsdauer, Stadium, Komorbiditäten) und die nicht - motorischen Symptome (NMS) anhand des NMS-Questionnaire erhoben. Es folgte die statische Auswertung und der Gruppenvergleich zwischen Patient*innen mit und ohne überschwelliger PA. Um Einflussfaktoren für die PA zu ermitteln, wurde eine multivariate logistische Regressionsanalyse durchgeführt. Der Zusammenhang der PA und NMS wurde mittels Korrelationsanalyse dargestellt Ergebnisse: Insgesamt wurden 105 Patient*innen, 37 Frauen und 68 Männer in die Studie eingeschlossen. Das mittlere Alter lag bei 66 Jahren. Die meisten der Patient*innen (59%) befanden sich im Stadium Hoehn & Yahr 2&3. Die Auswertung der Fragebögen zeigte eine hohe psychische Belastung der Patient*innen. Mehr als ein Viertel (27%) der Patient*innen zeigte eine überschwellige PA (Summenwert im PA-KF ≥34). Sie gaben eine hohe Gesamtbelastung (DT-Thermometerwert) an. Die Patient*innen mit überschwelliger PA zeigte signifikant höhere Werte für Angst und Depression (HADS) und signifikant niedrigere Werte für Hoffnung (HHI). Diese Gruppe gibt signifikant mehr nicht - motorische Symptome (NMS) an. Die Anzahl der NMS korreliert mit der PA. Die Regressionsanalyse konnte fehlende Unterstützung durch die Familie, emotionale Probleme und Unsicherheit bzgl. Verlauf und Therapie, sowie wenig Hoffnung als Einflussfaktoren für die PA identifizieren. Schlussfolgerung: Die PA ist ein häufiges Symptom bei IPS. PA sollte im klinischen Alltag präsent sein und aufgrund der Häufigkeit und der klinischen Relevanz sollte ein Screening routinemäßig durchgeführt werden. Eine spezifische Therapie für die PA muss noch entwickelt werden. Ein möglicher Baustein könnte hier die Stärkung der Hoffnung durch Aufzeigen eines Therapiepfades sein.:Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 1
1.1 Das idiopathische Parkinsonsyndrom 1
1.2 Epidemiologie des IPS 2
1.3 Pathophysiologie des IPS 2
1.4 Symptome 3
1.4.1 Motorische Symptome 3
1.4.2 Nicht - motorische Symptome 4
1.5 Stadieneinteilung 5
1.6 Diagnose und Differentialdiagnosen 6
1.7 Therapie 9
1.7.1 Pharmakologische Therapie 9
1.7.2 Tiefe Hirnstimulation (THS) 11
1.7.3 Behandlung nicht - motorischer Symptome 11
1.7.4 Supportive Therapie 11
1.8 Beeinträchtigung der Lebensqualität durch nicht - motorische Symptome 12
1.9 Psychische Belastung bei IPS 12
1.9.1 Depression bei IPS (IPS-D) 12
1.9.2 Ängste bei IPS 13
1.9.3 Progredienzangst (PA) 14
2 Ziel der Arbeit und Hypothesen 16
2.1 Forschungsfragen 16
2.2 Hypothesen 16
3 Methoden 17
3.1 Ein- und Ausschlusskriterien 17
3.2 Erhebungsinstrumente 17
3.3 Datenverarbeitung 19
3.3.1 t-Test für unabhängige Stichproben 19
3.3.2 Mann-Whitney-U Test 20
3.3.3 Chi-Quadrat-Test 20
3.3.4 Multiple lineare Regressionsanalyse 20
4 Ergebnisse 22
4.1 Stichprobenbeschreibung 22
4.2 Auswertungen der psychologischen Testung und Gruppenvergleiche 26
4.2.1 Progredienzangst-Fragebogen-Kurzform 26
4.2.2 Distress-Thermometer (DT) 28
4.2.3 Ergebnisse der Problemliste 28
4.2.4 Herth Hope Index (HHI) 29
4.2.5 Hospitality Anxiety and Depression Scale (HADS) 30
4.2.6 PD-NMS-Questionnaire 31
4.2.7 Fragebogen zur psychosozialen Belastung und Bewältigungsstrategien 32
4.3 Lineare Regressionsanalyse 40
4.4 Korrelationsanalyse 44
5 Diskussion 45
5.1 Stichprobenzusammensetzung 45
5.2 Progredienzangst und Besonderheiten im Zusammenhang mit klinisch-demographischen Daten 47
5.3 Die Progredienzangst ist assoziiert mit Depression und Angst 50
5.4 Wenig Hoffnung verstärkt die Progredienzangst 51
5.5 Die Progredienzangst korreliert mit der Anzahl der Nicht - motorischen Symptome 52
5.6 Bedeutung für die klinische Arbeit 52
6 Ausblick für Folgestudien 54
7 Limitationen 54
8 Schlussfolgerung 55
9 Zusammenfassung 56
10 Summary 58
11 Danksagung 59
12 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 60
13 Abkürzungsverzeichnis 60
14 Literaturverzeichnis 62
15 Anhang 85
15.1 Fragebögen 85
15.2 Erfassung klinischer Daten 98
15.3 Einverständniserklärung und Teilnehmer*innen Information 103
15.4 Erklärung zur Eröffnung des Promotionsverfahrens und Einhaltung gesetzlicher Vorgaben 109 / Background: The Parkinson's disease is a progressive neurodegenerative disorder. It is characterized by lack of movement, tremor, and rigor. Moreover, there are numerous non-motor symptoms (NMS), such as sleeping disorders or loss of smell. In addition to these somatic problems, patients are psychologically burdened by the chronic disease. Common comorbidities are depression and anxiety disorders. The current literature shows a undertreatment in standards of diagnosis and therapy. A special form of anxiety is progression anxiety, the fear of the progression of the disease. It is known that patients with IPS suffer from this kind of anxiety. How and by what PA is affected in IPS and what the links are to NMS and hope is little studied. In order to develop and establish a therapy for PA in IPS patients, these parameters should be analyzed. Methods: Patients with IPS in the neurological outpatient clinic of the University Hospital Dresden were interviewed. The questionnaire catalog included the Progression Anxiety Questionnaire in Short Form (PA-KF), the Herth Hope Index (HHI), the Hospitality Anxiety and Depression Scale (HADS), the Distress-Thermometer (DT), and a self-developed questionnaire on psychosocial stress factors. Clinical data (disease duration, stage, comorbidities) and non-motor symptoms (NMS) were also collected using the NMS-Questionnaire. Static evaluation and group comparison between patients* with and without suprathreshold PA followed. Multivariate logistic regression analysis was performed to identify factors influencing PA. The correlation of PA and NMS was shown by means of correlation analysis. Results A total of 105 patients were included in the study, 37 women and 68 men. The mean age was 66 years. Most of the patients (59%) were in the Hoehn & Yahr 2&3 stage. The evaluation of the questionnaires showed a clear psychological burden of the patients. A quarter (27%) of the patient*s showed suprathreshold PA (sum score in PA-KF ≥34). They reported a high total burden (DT thermometer score). The patients* with suprathreshold PA showed significantly higher scores for anxiety and depression (HADS) and significantly lower scores for hope (HHI). This group reports significantly more non-motor symptoms (NMS). The number of NMS correlates with PA. Regression analysis identified lack of family support, emotional problems and uncertainty about course and treatment, and low hope as predictors of PA. Conclusion: PA is a common concomitant of IPS. This issue should be present in clinical practice and screening should be routinely performed. A specific therapy for PA should be developed. A possible approach could be hope enhancement.:Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 1
1.1 Das idiopathische Parkinsonsyndrom 1
1.2 Epidemiologie des IPS 2
1.3 Pathophysiologie des IPS 2
1.4 Symptome 3
1.4.1 Motorische Symptome 3
1.4.2 Nicht - motorische Symptome 4
1.5 Stadieneinteilung 5
1.6 Diagnose und Differentialdiagnosen 6
1.7 Therapie 9
1.7.1 Pharmakologische Therapie 9
1.7.2 Tiefe Hirnstimulation (THS) 11
1.7.3 Behandlung nicht - motorischer Symptome 11
1.7.4 Supportive Therapie 11
1.8 Beeinträchtigung der Lebensqualität durch nicht - motorische Symptome 12
1.9 Psychische Belastung bei IPS 12
1.9.1 Depression bei IPS (IPS-D) 12
1.9.2 Ängste bei IPS 13
1.9.3 Progredienzangst (PA) 14
2 Ziel der Arbeit und Hypothesen 16
2.1 Forschungsfragen 16
2.2 Hypothesen 16
3 Methoden 17
3.1 Ein- und Ausschlusskriterien 17
3.2 Erhebungsinstrumente 17
3.3 Datenverarbeitung 19
3.3.1 t-Test für unabhängige Stichproben 19
3.3.2 Mann-Whitney-U Test 20
3.3.3 Chi-Quadrat-Test 20
3.3.4 Multiple lineare Regressionsanalyse 20
4 Ergebnisse 22
4.1 Stichprobenbeschreibung 22
4.2 Auswertungen der psychologischen Testung und Gruppenvergleiche 26
4.2.1 Progredienzangst-Fragebogen-Kurzform 26
4.2.2 Distress-Thermometer (DT) 28
4.2.3 Ergebnisse der Problemliste 28
4.2.4 Herth Hope Index (HHI) 29
4.2.5 Hospitality Anxiety and Depression Scale (HADS) 30
4.2.6 PD-NMS-Questionnaire 31
4.2.7 Fragebogen zur psychosozialen Belastung und Bewältigungsstrategien 32
4.3 Lineare Regressionsanalyse 40
4.4 Korrelationsanalyse 44
5 Diskussion 45
5.1 Stichprobenzusammensetzung 45
5.2 Progredienzangst und Besonderheiten im Zusammenhang mit klinisch-demographischen Daten 47
5.3 Die Progredienzangst ist assoziiert mit Depression und Angst 50
5.4 Wenig Hoffnung verstärkt die Progredienzangst 51
5.5 Die Progredienzangst korreliert mit der Anzahl der Nicht - motorischen Symptome 52
5.6 Bedeutung für die klinische Arbeit 52
6 Ausblick für Folgestudien 54
7 Limitationen 54
8 Schlussfolgerung 55
9 Zusammenfassung 56
10 Summary 58
11 Danksagung 59
12 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 60
13 Abkürzungsverzeichnis 60
14 Literaturverzeichnis 62
15 Anhang 85
15.1 Fragebögen 85
15.2 Erfassung klinischer Daten 98
15.3 Einverständniserklärung und Teilnehmer*innen Information 103
15.4 Erklärung zur Eröffnung des Promotionsverfahrens und Einhaltung gesetzlicher Vorgaben 109
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