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Untersuchungen zum Einfluß des Phosphoenolpyruvat zu Pyruvat Verhältnis auf den Kohlenstoff Katabolismus von Enterobakterien

Kreth, Jens 01 November 2003 (has links)
Die vorliegende Arbeit ist Teil eines Stoffwechselmodellierungsprojektes von Escherichia coli K-12. Grundlage dieses Projektes ist ein neuartiges Konzept, welches das zelluläre System in funktionelle Einheiten einteilt. Eine wichtige Einheit stellt die Nahrungssuche dar, die alle Gene und Genprodukte, die im Zusammenhang mit dem Kohlenstoff-Katabolismus, der Glykolyse/Glukoneogenese und der Energiegewinnung stehen, beinhaltet. Die Definition von funktionellen Einheiten erfolgt nach drei Kriterien: Gemeinsames physiologische Ziel Gemeinsame genetische Einheit Gemeinsames Signaltransduktionsnetzwerk. Eine besondere Stellung innerhalb der funktionellen Einheit Nahrungssuche nimmt das PEP zu Pyruvat Verhältnis ein. Es verbindet die Glykolyse/Glukoneogenese mit den PTSs und dem TCA-Zyklus. Die Zelle hat die Möglichkeit über dieses Verhältnis die katabolischen Aktivitäten zu messen und diese Informationen in einen intrazellulären Spiegel des Alarmons cAMP umzusetzen, durch den die Zelle der katabolischen Situation angemessen reagieren kann. Das Verhältnis von PEP zu Pyruvat wurde im Zuge dieser Arbeit weitergehend untersucht: 1) Das Verhältnis sollte von außen durch die Zugabe von Pyruvat verändert und die Reaktion auf die Phosphotransferasesysteme anhand des Phosphorylierungszustandes der PTS-Komponente EIIACrr verfolgt werden. 2) Das Verhältnis von PEP zu Pyruvat wird direkt durch die Enzyme EI, PEP-Synthase und Pyruvat-Kinase A und F eingestellt. Die Glykolyse/Glukoneogenese Enzyme wurden anhand ihrer Genexpression genauer Untersucht.

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